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Insekten:
konservieren:
Wasserinsekten werden am besten in 70%igen Isopropylalkohol in gut beschriftete
Gläser eingelegt. Werden die Tiere kurz nach dem Fang in der Alkohollösung
kurz aufgekocht, halten sich die Farben etwas besser. Werner Klotz.
*****
Am besten fotografisch. Sonst bleicht
nach meinen Erfahrungen alles aus oder verändert seine Farben. Probiert
mal folgendes (ohne Gewähr): Klare Petrischale mit etwas Wasser und
den Viechern drin auf den Scanner stellen, gut ausleuchten und in Farbe
scannen. Die Dinger haben eine bessere Tiefenscharfe als so manche Kamera.
Hätte man dan auch gleich schön archiviert. Peter Olbrich.
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Italien:
Rimini:
Es gibt einige guides direkt in rimini, die fischen mit der fliege auf
makrelen, blauhai und thunfisch anbieten. check out: www.medflyfish.com
die jungs sind extrem nett und entgegenkommend. post deine frage im forum
von medflyfish.com und du bekommst einige antworten von fischern und guides
in der nähe. (Tipp von chrisfish ).
*****
Pimont: Fliegenfischen im
Piemont -Adressen? Hier gibts infos: http://www.cipm.net/piemonte.htm,
http://afcs.lacab.it/deutsch/contenuto-tedesco.htm, Fischereiverband Piemont,
E-Mail: vairone@virgilio.it, Im Lago Maggiore lohnt es sich mit Popper
auf Schwarzbarsche zu angeln! Stefan Grau.
*****
Tessin / Lago Maggiore: Gefischt
habe ich in der Maggia (schneller Bach, der bei Ascona in den See mündet),
dem Ticino (schneller Fluß, der wie alle Fließgewässer
der Gegend in den Lago mündet), der Verzasca (kleiner, schneller Bach)
und im See selbst. Meine Eindrücke: Landschaftlich sehr schöne
Fließgewässer, aber auch enorm stark befischt. Aufgrund des
außer nach starken Regenfällen stets sehr klaren Wassers läßt
sich jede stärkere Forelle von weitem ausmachen - und im allgemeinen
auch fangen, da es keine Köderbeschränkung gibt und nur ein lächerliches
Mindestmaß. Früh im Jahr geht es noch, später haben die
Wurmfischer (die meisten Tessiner fischen wie die Italiener sehr "erfolgsorientiert")
den Großteil der Fische erwischt. In Frage kommen für Fliegenfischer
wohl noch 1. der Ticino ab mindestens 5 Kilometer Entfernung vom Lago Maggiore,
da fließt er schön und flott und ist nicht döbelverseucht
wie unten, wenngleich immer noch stark befischt. Und 2. die Teile der Verzasca,
für die man etwas geländegängig sein muß. Das ist
eine tolle Fischerei: Kraxeln und Klettern, bis man in einen u. U. 3 Meter
tiefen Gumpen mit grünlich gefärbtem, kristallklarem Wasser gucken
kann - in dem eine 30-cm-Forelle schon als kapital zu gelten hat und auch
schwer zu fangen ist. Legendär die Zeit des Steinfliegenschlupfes
(die rötlichbraune Unterart), die ich mal Anfang Mai erlebt habe -
das Wasser kocht nicht wie an stärker besetzten Gewässern, aber
die tessiner Bergforellen mästen sich so laut und spritzend, wie ich
es selten woanders erlebt habe. (Tipp von Robert Ischenko ).
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Umbrien: Ich fische nur am
Norden, jedoch weiss, dass es in Umbrien Fluss Nera fliesst. Hab freunde
die gut davon sprechen, sie sagen aber auch dass es nicht einfach ist.
Nera soll ein kleiner Fluss sein wo, man besser mit einer kurzen Rute fischen
soll. Ich weiss dass es italienisch ist, aber vielleicht kann das trotzdem
helfen: http://www.pipam.com/pipam/cfwheref/default.htm (Tipp von Angelo
Piller ).
*****
Im Norden Italiens ist das
Fischen nicht schlecht. Ich wohne im hohem Veneto und glaube dass es hier
gut ist. Vielleicht nicht gerade jetzt weil es zu warm ist (August / Anm.
Red.), aber im Fruehing ist meistens der Piave in Belluno (C&R) gut,
auch fuer Marmorata Forellen. SüdTirol ist auch sehr gut. Im sueden
wird es schwer, aber man hat mir sehr gut vom Nera Fluss (C&R) in Umbrien
erzaehlt. Sonst kannst du es auch hier versuchen: http://www.pipam.com/pipam/cfwheref/default.htm
(Tipp von Angelo Piller ).
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Irland:
Gute
Websites wurden schon genannt, ergänzen für den Westen würde
ich noch: www.irishfisheries.com, www.wrfb.ie, www.infowing.ie/fishing(dann
durchsuchen): (Tipp von Rolf Renell )
*****
Ergänzend
noch die Adresse des Central Fishery Boards www.cfb.ie. Hier findest Du
auch die links zu den regionalen Fishery Boards. Weiterhin findest Du dort
die aktuelle Situation zur Maul und Klauenseuche. Gruesse aus Galway, Erwin,
im März 2001 (Tipp von Erwin D.)
*****
Fliegenfischen
auf Wild Brown Trout in wilden Bächen im County Tipperary. Eine gute
Adresse für Infos und Kurse: Clonanav Fly Fishing Centre in der Nähe
von Clonmel. E-mail:clonanav@iol.ie od. www.flyfishingireland.com für
nähere Infos. Das Angeln in den Flüssen um Clonmel, River
Nire, Suir, Tar und Ara auf Brown Trout muss sehr erlebnisreich sein und
fordert das Können jedes Fliegenfischers heraus.
(Tipp von
Martin Liebhard ).
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Lachsfischen:
Galway ist für Lachsfischer ein Volltreffer. Du kannst direkt im Ort
am Salmon Weir a) die Lachse beobachten und b) mit Glück auch eine
Lizenz ergattern (ist im Juni natürlich Hochsaison auf Grilse). Im
Loch Corrib sind Lachse anzutreffen (Forellenrute mitnehmen, Topsaison
wegen Maifliegenmassenschlüpfen), in verschiedenen Flußsystemen
drumherum ebenso (erkundige Dich auch nach dem Screebe-System, an Wechseltagen
gibts trotz Hebeisen & Co. Möglichkeiten). Je nach Wasserstand
sind z.B. der Moy oder der Errif einen Ausflug wert. Genauere Info erhältst
Du unter www.cfb.ie , das ist die sehr informative Seite des Central Fishery
Boards. Aktuelle Fangsituation, Lizenzen etc. Auch die freundlichen Leute
in den Anglerfachgeschäften in Galway helfen dir bestimmt weiter.<BR>Seit
dem 11. Mai hat sich die vormals sehr kritische FMS-Situation (foot&mouth
desease) entspannt. Wenn man nicht direkt aus England anreist und noch
Mistklumpen vom letzten Stallbesuch an den Watstiefeln hat, gibt es nur
noch regionale Einschränkungen. Auch hierüber findest Du beim
CFB die aktuellen Informationen. (Tipp von Wolfgang Pape).
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Im Drowes
steigen eigendlich immer wenigstens ein paar Fische auf (natürlich
mit Moy nicht zu vergleichen). Der Witz am Drowes ist seine Kürze!
Die Lachse brauchen nur ca. 2 Stunden um von der Mündung in den Lough
Melvin zu gelangen. Da immer Gefahr im Fluß herrscht, sind die langsamen
Aufsteiger hier sicherlich ausgemendelt, die Zahl der Lachse die im Drowes
selbst laichen nimmt immer mehr ab, die extrem schnellen Aufsteiger haben
überlebt. Die Versammlung vor der Mündung (Sea-pool, immer gut,
aber teuer!) beginnt mit Hochflut in den Fluß aufzusteigen, d. h.
für dich: Tidenkarte nehmen ca. eine Stunde nach Hochflut (egal wann
das ist, tut manchmal wegen der guten Pubs weh) am Island-Pool stehen und
drei bis vier Stunden fischen. Im Island-Pool verweilen selbst die kräftigsten
Lachse etwas länger, da dies der erste Pool nach einer gewaltigen
Kletterpartie ist. Hat bei mir in den letzten Jahren eigendlich immer funktioniert,
selbst im Juli und August. Bin übernächste Woche wieder da, trage
einen Cowboyhut. Zu anderen Tageszeiten ist der Lough selbst manchmal eine
echte Show. Wenn dich dein Ghillie, z.B. Dr. Bauer von Kingfisher, mit
auf den See nimmt und dir die richtigen Trifftstrecken zeigt, rappelt es.
Leider gibt es keine Hechte, können zwar überleben aber der Laich
überlebt das Milieu im Wasser nicht. Hechtseen in der Nähe ohne
Ende! Streamer, faustgroß und nur Glitzer!! Wenn du mal mit der Fliege
"Stippen" willst, stell dich direkt am Ausfluß vom Melvin auf die
Betonmauer oder wate rein und knall kleine schwarze Nassfliegen (Vorfach
mit 2 Springern) querab in den Strom. Hybriden nennen die Iren die im Duchschnitt
1 Pfund schweren Silberlinge die du dann fängst, manchmal Doubletten!
funny! Brownies stehen im Lough selbst und in abnehmender Dichte vom See
abwärts (furchende Sedge, nachts!), denke bis zur Four-Masters-Bridge,
danach habe ich keine mehr gefangen nur noch Parr bzw. Smolt (Obacht!).
Möchte meinen Gruß von "Tight lines" in catch and release ändern,
also C+R. (Tipp von Matthias Preikschat).
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Island:
Websites:
http://www.strengir.is/, http://www.lax.is/, http://www.less-stress.com/info/iceland.htm,
http://www.geographia.com/iceland/activeland.htm, http://fishing.about.com/cs/fishingholes4/,
http://www.arctic.is/angling/breiddalsa/, http.europe.is/interpro/islandia/islandia.nsf/pages/front,
http://www.goiceland.org/fun.html, Eine weitere Quelle ist Hartmut Kloss.
E-Mail Adresse: http://www.salmon-hunters.de/. Theo Simons.
*****
Island
im August: Thingvallavatn hat einen guten Bestand an Großforellen,
15-pfd. kommen vor. Meines Wissens laicht die Population im Öxara,
der selbst auch ein gutes Forellenwasser sein soll. Die Nordufer östlich
der Öxara-Mündung bietet anbgeblich unendlich viele Stellen,
die sich zum Fliegenfischen eignen. Leider habe ich keine Info wo man die
Erlaubnis kriegt. Aber da wird eine Anfrage bein Thingvellir Tourist Center
näheren Aufschluß bringen. Es gibt dort in der Gegend erstklssige
Forellenflüsse: keine Massen an Fischen, aber richtige Brocken. Einige,
z.B. Galtalaekur wedrden von den Lachsfischerei-Vermittlern wie Angling
Club Laxa (www.lax-a.is) und Strengir (www.strengir.is) mitvermarktet.
Außerdem gibt es in Island ein Farm-Holiday Programm (Icelandic Farm
Holidays) dem viele BAuernhöfe mit z.T. recht attraktiven Fischwassern
angeschlossen sind. Die Erlaubnis erteilt dann der Landwirt selbst auf
mehr oder weniger bürokratische Weise. Peter Olbrich.
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Kajakeinsatz:
Ich
habe in Schweden vom 2er Kanadier aus in Flüssen und Seen gefischt
und war begeistert. Tausend mal besser als vom Ufer aus ! Nie mehr ohne
! Gerade ein kleines, leicht zu bewegendes Boot hat Vorteile. Wichtig ist
auf alle Fälle ein guter, aber nicht zu schwerer Anker. Insbesondere
auf einem Fluß (klar!), aber auch auf einem größeren See
läßt ein schon mäßiger Wind das Boot ständig
drehen (hier braucht mal 2 Fixierungen) oder abtreiben. Gerade diese leise
Drift kann aber auch vorteilhaft sein ! Wichtig ist auch, daß man
ein paar Sachen (Paddel, Kamera, Fische (gekühlt?), etc.) verstauen
kann und einigermaßen bequem sitzt. Ich habe dort mal in einem Fluß
treibend einen guten Hecht (ca. 5 kg) gedrillt - in der der einen Hand
die Rute, mit der anderen gegen die Strömung gepaddelt, in der dritten
Hand ... hm! Hab ihn aber rausgekriegt... great fun ! (Tipp von Robert
Meyer )
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Kanada:
British
Columbien: Den
Angelschein
zu erwerben ist kein Problem. Den Schein bekommt man in jedem Visitorcenter
(Besucherzentrum) im Park. Du bekommst dann auch ein Beiblatt mit allen
Bestimmungen zum Angeln. (Tipp von Martin Felber).
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Queen Charlotte Islands (BC):
Ich
war vor zwei Jahren dort (1999). Befischt habe ich den Tllel, Mamin und
den Pallant. Leider hatte der wohl interessanteste Fluß, der Yakoun,
Hochwasser. Am schönsten war der Mamin (Zufluß zum Yakoun).
Ich hatte damals einen guten Zeitpunkt erwischt und zwar bei sinkenden
Hochwasser, so dass der Fluß gerade wieder befischbar war. Kleiner
Fluß voller Fische. Wobei wir beim Nachteil der Queens sind, dem
Hochwasser. Die besten Flüsse sind sehr hochwasserabhängig. Lediglich
der Pallant war in der Mündung immer klar. Das war aber auch immer
sehr viel Andrang verbunden u.a. auch Robben bei Flut. Dann konntest Du
mit dem Fischen aufhören. Im Pallant gibt es auch große Hundlachse
und einige Springsalmon. Die Fliegenwahl ist nicht besonders schwer. Du
solltest nur die Farben lila, blau, pink und orange bei Dir haben (z.B.
Maraboufliegen in allen Gewichtsklassen). Und sei mir nicht böse,
die Backup-Rute sollte eine Spinnrute sein (bei Hochwasser kannst Du in
der Tidalzone des Tllel mit der noch gut fischen. Zum Schluß noch
eine gute Adresse für die Unterkunft. Gabi und Urs Thomas vom Golden
Spruce Motel (www.qcislands.net/golden). Er hat auch eine Guidinglicense.
Einen Angelladen gab es damals noch nicht, d.h. alles mitnehmen. (Tipp
von Markus Vogtmann).
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Kanaren:
Zu den vorkommenden Fischarten auf den Kanaren kann ich dir die Seite http://members.nbci.com/_XMCM/maciot/index.htm
empfehlen. Dass man für das Meer eine Erlaubnis benötigt (Anmerkung
von Robert), habe ich auch schon gehört. Die soll es wohl bei den
örtlichen Polizeistationen geben. ( Tipp von Falk).
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La Gomera: Ich war im Oktober
99 auf La Gomera und habe an dem in "Fliegenfischen" beschriebenen obersten
Stausee , den die 1. Seite des Artikels von Wolfgang Schulte abbildet,
gut 2 Stunden gefischt. Der Wasserstand war im ersten Augenblick enttäuschend
niedrig. Dort wo Wolfgang Schulte steht geht es noch einige Meter bis zum
eigentlichen Ufer und dann befand sich der Wasserspiegel noch 2-3 Meter
unterhalb. Ich war ungünstigerweise um die Mittagszeit dort. Verwendet
habe ich zum Fischen einen 8er Schußkopf und weiß-silbrige
Shrimpfliegen. Damit konnte ich einige kleinere Bass, die größeren
2 maßen zwischen 30 und 40 cm ,fangen. Die unteren Stauseen waren
fast ohne Wasser. Die Seen sind anhand einer Karte schon zu finden. Man
braucht einen Leihwagen um dorthin zu kommen. Die Straße dorthin
ist abenteuerlich, geht zuletzt ohne Begrenzung am Abgrund entlang, sodaß
ich mir gewünscht hätte, die letzte Strecke wegen einer Wendemöglichkeit
lieber zu Fuß gegangen zu sein. Das Rathaus liegt nahe am Hafen in
im Ort, dort könnte man nach einer Erlaubnis fragen. (Tipp von Michael).
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Kescher:
Die Kescherfrage ist meines Erachtens das einzige ungelöste Geräteproblem
der Fliegenfischerei.Einen idealen Kescher gibt es nicht, nur bessere oder
schlechtere Lösungen.Der genannte Kescher gehört,soweit man das
nach dem Foto beurteilen kann, zu den schlechten Lösungen.Das Netz
ist bei weitem nicht tief genug,jeder etwas bessere Fisch wird herausspringen.
Wahrscheinlich bekommt man ihn jedoch gar nicht hinein,da durch das eingebaute
Insektennetz der Staudruck im Kescher hoch sein dürftenund der Fisch
das über die Seitenlinie registriert. Das Keschernetz muss tief und
grobmaschig sein, ein knotenloses Schonnetz ist nicht erforderlich, da
man sowieso nur Fische keschert, die man abschlagen will.(so sehe ich das
jedenfalls). Ich besitze eine kleine Kollektion von Keschern,je grösser
sie sind desto weniger werden sie mitgenommen.In regelmäßiger
Benutzung ist nur ein alter, billiger teleskop-Faltkescher.Wenn die bewegliche
Teile gelegentlich geölt werden,funktioniert der recht zuverlässig.Einen
Watkescher würde ich mir keinen mehr kaufen,da ist die Handlandung
unter Verwendung eines Tuches oder Gartenhand schuhes viel praktischer.
Tight lines, Heiner Nöllgen.
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Klebstoffe:
Aquaseal-Alternativen:
Das Zeug bei Hebeisen heisst "Snowbee". Härtet erst bei bei UV-Bestrahlung
aus. Habe die Tube seit 4 Jahren immer dabei. "Salmosalar".
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Aquaseal:
mangelnde
Haltbarkeit verbessern: du mußt die angebrochene tube nach gebrauch
wieder einfrieren. bei gebrauch einfach auftauen & los gehts. mfg thor.
*****
Ich habe seit
mehr als einem Jahr Aquasure im Gebrauch und geöffnete Tube eingefroren.
Habe gerade meine Wathosennähte damit versiegelt; ist wieder wie neu!
Keine Probleme mit aufgetautem Aquasure. Brauche das Zeug auch zwischenzeitlich
für Schußkopf/Runningline Verbindungen (3-4 mal pro Jahr) ohne
Verluste!
*****
Generell ist
aquasure ein einkomponentiges Silikon welches feuchtigkeitsvernetzend ist.
Silikone sind sehr gut einsetzbar in einem Temperaturbereich zwischen -40°C
und ca 180 °C, deshalb ist einfrieren überhaupt kein Problem.
Achtung beim Auftauen bildet sich Kondenswasser, dieses wiederum kann dann
zur Aushärtung führen. Am besten gut verschließen, dazu
Gewinde abwischen, denn Silikone sind Durchlässig für Feuchtigkeit.
reine UV-härtende
Silikone sind mir nicht bekannt. Meist wird die UV-Härtung nur zur
schnellen Bildung einer Haut benötigt, diese Haut ist dann meist UV
undurchlässig, so dass die Endhärtung mittels Feuchtigkeit stattfindet.
Helge.
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Knoten:
Knoten
vor dem zusammenziehen immer (mit etwas Spucke) anfeuchten. (Tipp von Thomas
Eisenreich).
*****
Guck mal nach
unter: http://www.angeltreff.org/geraettechnik/knoten/knoten.html. Hier
kannst Du Dir u.a. auch die ZEBCO-Knotenfibel als PDF-Format herunterladen.
Thomas Brammen.
*****
knoten ohne
ende gibts auch bei: http://www.schiffsmodell.net/maritim/dokument/doc12/thema9080.htm.
thorsten.
*****
Siehe http://www.algonet.se/~sjostran/knutsida.htm.
Dieser Link zeigt Knoten fürs Fliegenfischen. Jürgen.
*****
Ich möchte
aber noch auf einen anderen Knoten hinweisen, den ich seit längerem
als Vorfachknoten benutze. Der s.g. Eugene bend. Möglicherweise gibt
es auch einen deutschen Namen dafür, ist mir aber leider nicht bekannt.
Ich hab den Knoten gegen den Clinch und den verbesserten Clinchknoten getestet
(ein Stück Monofil - links mit dem Eugene bend einen Haken angebunden,
rechts einen mit dem Clinch - beide Haken mit zwei Kombizangen auseinandergezogen
bis zum Schnurbruch) und in 90 % der Fälle ist der Clichknoten gebrochen.
In der Praxis scheint der Clinchknoten vor allem wenn man länger mit
der gleichen Fliege am Vorfach wirft, etwa beim Nymphenfischen irgendwann
plötzlich zu versagen. Eine Beschreibung des Knotens findest du unter:
http://www.peninsulaflyfishers.org/Tackle/eugene_bend.html oder http://www.algonet.se/~sjostran/English/10066.htm
Werner Klotz.
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Kuba:
Bonefishing
auf Kuba. Im April des letzten Jahres (2000) habe ich einen fantastischen
Tag auf den Flats von Cayo Largo verbracht. Ich hatte im Vorfeld nicht
gebucht, da ich keinerlei Kenntnis von dem Camp hatte. Somit war nur noch
ein Tag von 14 Tagen Urlaub für mich frei. Es war mein erster Trip
auf Bonefish und ich war sehr zufrieden. Die Krönung wäre gewesen,
dass ich einen von zwei "Big"-Tarpons, die unser Boot in einem Meter Tiefe
kreuzten, gehakt hätte. Der Guide war perfekt, die Boote sind vom
Feinsten. Der Leiter des Camps, Fabrizio, ist Italiener, spricht aber sehr
gut English. Man muß nicht unbedingt im Camp schlafen. Man kann pauschal
in einem der Inselhotels buchen und fährt dann mit dem kostenlosen
Shuttlebus zum Camp am Hafen. Ganz wichtig ist jedoch, die Trips früh
zu buchen von Deutschland aus. Ein Tip noch, schaut mal auf die Homepage
vom Camp - www.cubafishing.com. e-mail: casabatida@ip.etecsa.cu (Tipp von
Bernd).
Bonefishing
auf Kuba. http://www.tropicalflyfishing.com/. Wendet Euch an Tropical
Flyfishing, das ist eine holländische Reiseagentur die sich auf Salzwasserfliegenfischen
in den Tropen speziallisiert hat. Die haben auch Kuba im Programm und können
bestimmt genaueres sagen.
(Tipp von
arens@genie.de).
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Vielleicht
können diese Links weiterhelfen. Allgemein übers Fliegenfischen
in Kuba: http://www.gorp.com/gorp/location/carrib/cuba/flyfishing.htm,
Hier solltest Du mal das Discussion Board lesen: www.bonefisher.com, Oder
schau Dir mal das reel-time Forum an: http://www.reel-time.com/, Sonst
würde ich Dir noch die Suchmaschinen empfehlen, da findest Du jede
Menge über Kuba. Peter.
*****
Lies Dir einmal
folgenden Artikel durch:http://www.steelfin.com/german/saltweb/frameset.htm.
Die Bemerkungen über Angel-/Badeurlaub kann ich für Kuba zumindest
für die Region Varadero voll bestätigen. Helge.
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