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Insekten: konservieren: Wasserinsekten werden am besten in 70%igen Isopropylalkohol in gut beschriftete Gläser eingelegt. Werden die Tiere kurz nach dem Fang in der Alkohollösung kurz aufgekocht, halten sich die Farben etwas besser. Werner Klotz.
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Am besten fotografisch. Sonst bleicht nach meinen Erfahrungen alles aus oder verändert seine Farben. Probiert mal folgendes (ohne Gewähr): Klare Petrischale mit etwas Wasser und den Viechern drin auf den Scanner stellen, gut ausleuchten und in Farbe scannen. Die Dinger haben eine bessere Tiefenscharfe als so manche Kamera. Hätte man dan auch gleich schön archiviert. Peter Olbrich.
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Italien: Rimini: Es gibt einige guides direkt in rimini, die fischen mit der fliege auf makrelen, blauhai und thunfisch anbieten. check out: www.medflyfish.com   die jungs sind extrem nett und entgegenkommend. post deine frage im forum von medflyfish.com und du bekommst einige antworten von fischern und guides in der nähe. (Tipp von chrisfish ).
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Pimont: Fliegenfischen im Piemont -Adressen? Hier gibts infos: http://www.cipm.net/piemonte.htm, http://afcs.lacab.it/deutsch/contenuto-tedesco.htm, Fischereiverband Piemont, E-Mail: vairone@virgilio.it, Im Lago Maggiore lohnt es sich mit Popper auf Schwarzbarsche zu angeln! Stefan Grau.
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Tessin / Lago Maggiore: Gefischt habe ich in der Maggia (schneller Bach, der bei Ascona in den See mündet), dem Ticino (schneller Fluß, der wie alle Fließgewässer der Gegend in den Lago mündet), der Verzasca (kleiner, schneller Bach) und im See selbst. Meine Eindrücke: Landschaftlich sehr schöne Fließgewässer, aber auch enorm stark befischt. Aufgrund des außer nach starken Regenfällen stets sehr klaren Wassers läßt sich jede stärkere Forelle von weitem ausmachen - und im allgemeinen auch fangen, da es keine Köderbeschränkung gibt und nur ein lächerliches Mindestmaß. Früh im Jahr geht es noch, später haben die Wurmfischer (die meisten Tessiner fischen wie die Italiener sehr "erfolgsorientiert") den Großteil der Fische erwischt. In Frage kommen für Fliegenfischer wohl noch 1. der Ticino ab mindestens 5 Kilometer Entfernung vom Lago Maggiore, da fließt er schön und flott und ist nicht döbelverseucht wie unten, wenngleich immer noch stark befischt. Und 2. die Teile der Verzasca, für die man etwas geländegängig sein muß. Das ist eine tolle Fischerei: Kraxeln und Klettern, bis man in einen u. U. 3 Meter tiefen Gumpen mit grünlich gefärbtem, kristallklarem Wasser gucken kann - in dem eine 30-cm-Forelle schon als kapital zu gelten hat und auch schwer zu fangen ist. Legendär die Zeit des Steinfliegenschlupfes (die rötlichbraune Unterart), die ich mal Anfang Mai erlebt habe - das Wasser kocht nicht wie an stärker besetzten Gewässern, aber die tessiner Bergforellen mästen sich so laut und spritzend, wie ich es selten woanders erlebt habe. (Tipp von Robert Ischenko ).
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Umbrien: Ich fische nur am Norden, jedoch weiss, dass es in Umbrien Fluss Nera fliesst. Hab freunde die gut davon sprechen, sie sagen aber auch dass es nicht einfach ist. Nera soll ein kleiner Fluss sein wo, man besser mit einer kurzen Rute fischen soll. Ich weiss dass es italienisch ist, aber vielleicht kann das trotzdem helfen: http://www.pipam.com/pipam/cfwheref/default.htm (Tipp von Angelo Piller ).
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Im Norden Italiens ist das Fischen nicht schlecht. Ich wohne im hohem Veneto und glaube dass es hier gut ist. Vielleicht nicht gerade jetzt weil es zu warm ist (August / Anm. Red.), aber im Fruehing ist meistens der Piave in Belluno (C&R) gut, auch fuer Marmorata Forellen. SüdTirol ist auch sehr gut. Im sueden wird es schwer, aber man hat mir sehr gut vom Nera Fluss (C&R) in Umbrien erzaehlt. Sonst kannst du es auch hier versuchen: http://www.pipam.com/pipam/cfwheref/default.htm  (Tipp von Angelo Piller ).
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Irland: Gute Websites wurden schon genannt, ergänzen für den Westen würde ich noch: www.irishfisheries.com, www.wrfb.ie, www.infowing.ie/fishing(dann durchsuchen): (Tipp von Rolf Renell )
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Ergänzend noch die Adresse des Central Fishery Boards www.cfb.ie. Hier findest Du auch die links zu den regionalen Fishery Boards. Weiterhin findest Du dort die aktuelle Situation zur Maul und Klauenseuche. Gruesse aus Galway, Erwin, im März 2001 (Tipp von Erwin D.)
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Fliegenfischen auf Wild Brown Trout in wilden Bächen im County Tipperary. Eine gute Adresse für Infos und Kurse: Clonanav Fly Fishing Centre in der Nähe von Clonmel. E-mail:clonanav@iol.ie od. www.flyfishingireland.com für nähere Infos. Das Angeln in den Flüssen um Clonmel,  River Nire, Suir, Tar und Ara auf Brown Trout muss sehr erlebnisreich sein und fordert das Können jedes Fliegenfischers heraus.
(Tipp von Martin Liebhard ).
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Lachsfischen: Galway ist für Lachsfischer ein Volltreffer. Du kannst direkt im Ort am Salmon Weir a) die Lachse beobachten und b) mit Glück auch eine Lizenz ergattern (ist im Juni natürlich Hochsaison auf Grilse). Im Loch Corrib sind Lachse anzutreffen (Forellenrute mitnehmen, Topsaison wegen Maifliegenmassenschlüpfen), in verschiedenen Flußsystemen drumherum ebenso (erkundige Dich auch nach dem Screebe-System, an Wechseltagen gibts trotz Hebeisen & Co. Möglichkeiten). Je nach Wasserstand sind z.B. der Moy oder der Errif einen Ausflug wert. Genauere Info erhältst Du unter www.cfb.ie , das ist die sehr informative Seite des Central Fishery Boards. Aktuelle Fangsituation, Lizenzen etc. Auch die freundlichen Leute in den Anglerfachgeschäften in Galway helfen dir bestimmt weiter.<BR>Seit dem 11. Mai hat sich die vormals sehr kritische FMS-Situation (foot&mouth desease) entspannt. Wenn man nicht direkt aus England anreist und noch Mistklumpen vom letzten Stallbesuch an den Watstiefeln hat, gibt es nur noch regionale Einschränkungen. Auch hierüber findest Du beim CFB die aktuellen Informationen. (Tipp von Wolfgang  Pape).
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Im Drowes steigen eigendlich immer wenigstens ein paar Fische auf (natürlich mit Moy nicht zu vergleichen). Der Witz am Drowes ist seine Kürze! Die Lachse brauchen nur ca. 2 Stunden um von der Mündung in den Lough Melvin zu gelangen. Da immer Gefahr im Fluß herrscht, sind die langsamen Aufsteiger hier sicherlich ausgemendelt, die Zahl der Lachse die im Drowes selbst laichen nimmt immer mehr ab, die extrem schnellen Aufsteiger haben überlebt. Die Versammlung vor der Mündung (Sea-pool, immer gut, aber teuer!) beginnt mit Hochflut in den Fluß aufzusteigen, d. h. für dich: Tidenkarte nehmen ca. eine Stunde nach Hochflut (egal wann das ist, tut manchmal wegen der guten Pubs weh) am Island-Pool stehen und drei bis vier Stunden fischen. Im Island-Pool verweilen selbst die kräftigsten Lachse etwas länger, da dies der erste Pool nach einer gewaltigen Kletterpartie ist. Hat bei mir in den letzten Jahren eigendlich immer funktioniert, selbst im Juli und August. Bin übernächste Woche wieder da, trage einen Cowboyhut. Zu anderen Tageszeiten ist der Lough selbst manchmal eine echte Show. Wenn dich dein Ghillie, z.B. Dr. Bauer von Kingfisher, mit auf den See nimmt und dir die richtigen Trifftstrecken zeigt, rappelt es. Leider gibt es keine Hechte, können zwar überleben aber der Laich überlebt das Milieu im Wasser nicht. Hechtseen in der Nähe ohne Ende! Streamer, faustgroß und nur Glitzer!! Wenn du mal mit der Fliege "Stippen" willst, stell dich direkt am Ausfluß vom Melvin auf die Betonmauer oder wate rein und knall kleine schwarze Nassfliegen (Vorfach mit 2 Springern) querab in den Strom. Hybriden nennen die Iren die im Duchschnitt 1 Pfund schweren Silberlinge die du dann fängst, manchmal Doubletten! funny! Brownies stehen im Lough selbst und in abnehmender Dichte vom See abwärts (furchende Sedge, nachts!), denke bis zur Four-Masters-Bridge, danach habe ich keine mehr gefangen nur noch Parr bzw. Smolt (Obacht!). Möchte meinen Gruß von "Tight lines" in catch and release ändern, also C+R. (Tipp von Matthias Preikschat).
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Island: Websites: http://www.strengir.is/, http://www.lax.is/, http://www.less-stress.com/info/iceland.htm, http://www.geographia.com/iceland/activeland.htm, http://fishing.about.com/cs/fishingholes4/, http://www.arctic.is/angling/breiddalsa/, http.europe.is/interpro/islandia/islandia.nsf/pages/front, http://www.goiceland.org/fun.html, Eine weitere Quelle ist Hartmut Kloss. E-Mail Adresse: http://www.salmon-hunters.de/. Theo Simons.
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Island im August: Thingvallavatn hat einen guten Bestand an Großforellen, 15-pfd. kommen vor. Meines Wissens laicht die Population im Öxara, der selbst auch ein gutes Forellenwasser sein soll. Die Nordufer östlich der Öxara-Mündung bietet anbgeblich unendlich viele Stellen, die sich zum Fliegenfischen eignen. Leider habe ich keine Info wo man die Erlaubnis kriegt. Aber da wird eine Anfrage bein Thingvellir Tourist Center näheren Aufschluß bringen. Es gibt dort in der Gegend erstklssige Forellenflüsse: keine Massen an Fischen, aber richtige Brocken. Einige, z.B. Galtalaekur wedrden von den Lachsfischerei-Vermittlern wie Angling Club Laxa (www.lax-a.is) und Strengir (www.strengir.is) mitvermarktet. Außerdem gibt es in Island ein Farm-Holiday Programm (Icelandic Farm Holidays) dem viele BAuernhöfe mit z.T. recht attraktiven Fischwassern angeschlossen sind. Die Erlaubnis erteilt dann der Landwirt selbst auf mehr oder weniger bürokratische Weise. Peter Olbrich.
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Kajakeinsatz: Ich habe in Schweden vom 2er Kanadier aus in Flüssen und Seen gefischt und war begeistert. Tausend mal besser als vom Ufer aus ! Nie mehr ohne ! Gerade ein kleines, leicht zu bewegendes Boot hat Vorteile. Wichtig ist auf alle Fälle ein guter, aber nicht zu schwerer Anker. Insbesondere auf einem Fluß (klar!), aber auch auf einem größeren See läßt ein schon mäßiger Wind das Boot ständig drehen (hier braucht mal 2 Fixierungen) oder abtreiben. Gerade diese leise Drift kann aber auch vorteilhaft sein ! Wichtig ist auch, daß man ein paar Sachen (Paddel, Kamera, Fische (gekühlt?), etc.) verstauen kann und einigermaßen bequem sitzt. Ich habe dort mal in einem Fluß treibend einen guten Hecht (ca. 5 kg) gedrillt - in der der einen Hand die Rute, mit der anderen gegen die Strömung gepaddelt, in der dritten Hand ... hm! Hab ihn aber rausgekriegt... great fun ! (Tipp von Robert Meyer )
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Kanada: British Columbien: Den Angelschein zu erwerben ist kein Problem. Den Schein bekommt man in jedem Visitorcenter (Besucherzentrum) im Park. Du bekommst dann auch ein Beiblatt mit allen Bestimmungen zum Angeln. (Tipp von Martin Felber).
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Queen Charlotte Islands (BC): Ich war vor zwei Jahren dort (1999). Befischt habe ich den Tllel, Mamin und den Pallant. Leider hatte der wohl interessanteste Fluß, der Yakoun, Hochwasser. Am schönsten war der Mamin (Zufluß zum Yakoun). Ich hatte damals einen guten Zeitpunkt erwischt und zwar bei sinkenden Hochwasser, so dass der Fluß gerade wieder befischbar war. Kleiner Fluß voller Fische. Wobei wir beim Nachteil der Queens sind, dem Hochwasser. Die besten Flüsse sind sehr hochwasserabhängig. Lediglich der Pallant war in der Mündung immer klar. Das war aber auch immer sehr viel Andrang verbunden u.a. auch Robben bei Flut. Dann konntest Du mit dem Fischen aufhören. Im Pallant gibt es auch große Hundlachse und einige Springsalmon. Die Fliegenwahl ist nicht besonders schwer. Du solltest nur die Farben lila, blau, pink und orange bei Dir haben (z.B. Maraboufliegen in allen Gewichtsklassen). Und sei mir nicht böse, die Backup-Rute sollte eine Spinnrute sein (bei Hochwasser kannst Du in der Tidalzone des Tllel mit der noch gut fischen. Zum Schluß noch eine gute Adresse für die Unterkunft. Gabi und Urs Thomas vom Golden Spruce Motel (www.qcislands.net/golden). Er hat auch eine Guidinglicense. Einen Angelladen gab es damals noch nicht, d.h. alles mitnehmen. (Tipp von Markus Vogtmann).
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Kanaren: Zu den vorkommenden Fischarten auf den Kanaren kann ich dir die Seite http://members.nbci.com/_XMCM/maciot/index.htm empfehlen. Dass man für das Meer eine Erlaubnis benötigt (Anmerkung von Robert), habe ich auch schon gehört. Die soll es wohl bei den örtlichen Polizeistationen geben. ( Tipp von Falk).
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La Gomera: Ich war im Oktober 99 auf La Gomera und habe an dem in "Fliegenfischen" beschriebenen obersten Stausee , den die 1. Seite des Artikels von Wolfgang Schulte abbildet, gut 2 Stunden gefischt. Der Wasserstand war im ersten Augenblick enttäuschend niedrig. Dort wo Wolfgang Schulte steht geht es noch einige Meter bis zum eigentlichen Ufer und dann befand sich der Wasserspiegel noch 2-3 Meter unterhalb. Ich war ungünstigerweise um die Mittagszeit dort. Verwendet habe ich zum Fischen einen 8er Schußkopf und weiß-silbrige Shrimpfliegen. Damit konnte ich einige kleinere Bass, die größeren 2 maßen zwischen 30 und 40 cm ,fangen. Die unteren Stauseen waren fast ohne Wasser. Die Seen sind anhand einer Karte schon zu finden. Man braucht einen Leihwagen um dorthin zu kommen. Die Straße dorthin ist abenteuerlich, geht zuletzt ohne Begrenzung am Abgrund entlang, sodaß ich mir gewünscht hätte, die letzte Strecke wegen einer Wendemöglichkeit lieber zu Fuß gegangen zu sein. Das Rathaus liegt nahe am Hafen in im Ort, dort könnte man nach einer Erlaubnis fragen. (Tipp von Michael).
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Kescher: Die Kescherfrage ist meines Erachtens das einzige ungelöste Geräteproblem der Fliegenfischerei.Einen idealen Kescher gibt es nicht, nur bessere oder schlechtere Lösungen.Der genannte Kescher gehört,soweit man das nach dem Foto beurteilen kann, zu den schlechten Lösungen.Das Netz ist bei weitem nicht tief genug,jeder etwas bessere Fisch wird herausspringen. Wahrscheinlich bekommt man ihn jedoch gar nicht hinein,da durch das eingebaute Insektennetz der Staudruck im Kescher hoch sein dürftenund der Fisch das über die Seitenlinie registriert. Das Keschernetz muss tief und grobmaschig sein, ein knotenloses Schonnetz ist nicht erforderlich, da man sowieso nur Fische keschert, die man abschlagen will.(so sehe ich das jedenfalls). Ich besitze eine kleine Kollektion von Keschern,je grösser sie sind desto weniger werden sie mitgenommen.In regelmäßiger Benutzung ist nur ein alter, billiger teleskop-Faltkescher.Wenn die bewegliche Teile gelegentlich geölt werden,funktioniert der recht zuverlässig.Einen Watkescher würde ich mir keinen mehr kaufen,da ist die Handlandung unter Verwendung eines Tuches oder Gartenhand schuhes viel praktischer.
Tight lines, Heiner Nöllgen.
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Klebstoffe: Aquaseal-Alternativen: Das Zeug bei Hebeisen heisst "Snowbee". Härtet erst bei bei UV-Bestrahlung aus. Habe die Tube seit 4 Jahren immer dabei. "Salmosalar".
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Aquaseal: mangelnde Haltbarkeit verbessern: du mußt die angebrochene tube nach gebrauch wieder einfrieren. bei gebrauch einfach auftauen & los gehts. mfg thor.
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Ich habe seit mehr als einem Jahr Aquasure im Gebrauch und geöffnete Tube eingefroren. Habe gerade meine Wathosennähte damit versiegelt; ist wieder wie neu! Keine Probleme mit aufgetautem Aquasure. Brauche das Zeug auch zwischenzeitlich für Schußkopf/Runningline Verbindungen (3-4 mal pro Jahr) ohne Verluste!
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Generell ist aquasure ein einkomponentiges Silikon welches feuchtigkeitsvernetzend ist. Silikone sind sehr gut einsetzbar in einem Temperaturbereich zwischen -40°C und ca 180 °C, deshalb ist einfrieren überhaupt kein Problem. Achtung beim Auftauen bildet sich Kondenswasser, dieses wiederum kann dann zur Aushärtung führen. Am besten gut verschließen, dazu Gewinde abwischen, denn Silikone sind Durchlässig für Feuchtigkeit.
reine UV-härtende Silikone sind mir nicht bekannt. Meist wird die UV-Härtung nur zur schnellen Bildung einer Haut benötigt, diese Haut ist dann meist UV undurchlässig, so dass die Endhärtung mittels Feuchtigkeit stattfindet. Helge.
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Knoten: Knoten vor dem zusammenziehen immer (mit etwas Spucke) anfeuchten. (Tipp von Thomas Eisenreich).
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Guck mal nach unter: http://www.angeltreff.org/geraettechnik/knoten/knoten.html. Hier kannst Du Dir u.a. auch die ZEBCO-Knotenfibel als PDF-Format herunterladen. Thomas Brammen.
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knoten ohne ende gibts auch bei: http://www.schiffsmodell.net/maritim/dokument/doc12/thema9080.htm. thorsten.
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Siehe http://www.algonet.se/~sjostran/knutsida.htm. Dieser Link zeigt Knoten fürs Fliegenfischen. Jürgen.
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Ich möchte aber noch auf einen anderen Knoten hinweisen, den ich seit längerem als Vorfachknoten benutze. Der s.g. Eugene bend. Möglicherweise gibt es auch einen deutschen Namen dafür, ist mir aber leider nicht bekannt. Ich hab den Knoten gegen den Clinch und den verbesserten Clinchknoten getestet (ein Stück Monofil - links mit dem Eugene bend einen Haken angebunden, rechts einen mit dem Clinch - beide Haken mit zwei Kombizangen auseinandergezogen bis zum Schnurbruch) und in 90 % der Fälle ist der Clichknoten gebrochen. In der Praxis scheint der Clinchknoten vor allem wenn man länger mit der gleichen Fliege am Vorfach wirft, etwa beim Nymphenfischen  irgendwann plötzlich zu versagen. Eine Beschreibung des Knotens findest du unter: http://www.peninsulaflyfishers.org/Tackle/eugene_bend.html oder http://www.algonet.se/~sjostran/English/10066.htm  Werner Klotz.
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Kuba: Bonefishing auf Kuba. Im April des letzten Jahres (2000) habe ich einen fantastischen Tag auf den Flats von Cayo Largo verbracht. Ich hatte im Vorfeld nicht gebucht, da ich keinerlei Kenntnis von dem Camp hatte. Somit war nur noch ein Tag von 14 Tagen Urlaub für mich frei. Es war mein erster Trip auf Bonefish und ich war sehr zufrieden. Die Krönung wäre gewesen, dass ich einen von zwei "Big"-Tarpons, die unser Boot in einem Meter Tiefe kreuzten, gehakt hätte. Der Guide war perfekt, die Boote sind vom Feinsten. Der Leiter des Camps, Fabrizio, ist Italiener, spricht aber sehr gut English. Man muß nicht unbedingt im Camp schlafen. Man kann pauschal in einem der Inselhotels buchen und fährt dann mit dem kostenlosen Shuttlebus zum Camp am Hafen. Ganz wichtig ist jedoch, die Trips früh zu buchen von Deutschland aus. Ein Tip noch, schaut mal auf die Homepage vom Camp - www.cubafishing.com. e-mail: casabatida@ip.etecsa.cu (Tipp von Bernd).
Bonefishing auf Kuba. http://www.tropicalflyfishing.com/. Wendet Euch an Tropical Flyfishing, das ist eine holländische Reiseagentur die sich auf Salzwasserfliegenfischen in den Tropen speziallisiert hat. Die haben auch Kuba im Programm und können bestimmt genaueres sagen.
(Tipp von arens@genie.de).
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Vielleicht können diese Links weiterhelfen. Allgemein übers Fliegenfischen in Kuba: http://www.gorp.com/gorp/location/carrib/cuba/flyfishing.htm, Hier solltest Du mal das Discussion Board lesen: www.bonefisher.com, Oder schau Dir mal das reel-time Forum an: http://www.reel-time.com/, Sonst würde ich Dir noch die Suchmaschinen empfehlen, da findest Du jede Menge über Kuba. Peter.
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Lies Dir einmal folgenden Artikel durch:http://www.steelfin.com/german/saltweb/frameset.htm. Die Bemerkungen über Angel-/Badeurlaub kann ich für Kuba zumindest für die Region Varadero voll bestätigen. Helge.
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