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Lachsfliegen: Ich fische hauptsächliche Red-Butt Varianten,Tempelhunden in div.Varianten, Glödhäck usw. Wichtig ist für mich die Dichte der Körperbehechelung,die Weichheit der Hecheln und natürlich die Tuben.Ich nehme Kunststofftuben und Alutuben 0,5-2 inch.Wichtig für mich bei den Tuben ist das Innenleben. Ich wickle unter das erste Drittel Messingdraht damit dieser das Gewicht des Hakens ausgleicht und die Tubenfliege eine gute Balance im Wasser haben.Tuben mit viel Messing bekommen einen roten "Kopfring",die anderen keinen.Tuben für den Frühjahrseinsatz bekommen ein Innenleben aus Blei, Messingtuben sind mir zu schwer und klobig. Nicht verwenden tue ich sog.Mörrumtuben und Kurztuben mit langer Schwinge und freihängenden Haken,das hängt denke ich aber mit meinen Wurfstil zusammen. Zusammengefasst : Ich muß meine Fliegen "schön" finden mit den ich fische,ist also nur ne Frage der eigenen Ähstetik. Ganz kleine Lachsfiegen oder Mefo-Flußfliegen setze ich auf kleine Doppelhaken (Partrige Wilson Double) Muster siehe oben. Uldsokken fische ich nicht weil ich ihn halt nicht so schön finde. Tschüß und TL, Lutz
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Lachs-Fliegenfischen: Riffling Hitch: Es handelt sich dabei um eine vorwiegend in Island verwendete Technik des anbietens einer Lachsfliege "halbtrocken" im Oberflächenfilm. Das Nehmen der Fliege ist damit klar zu erkennen und spektakulär anzusehen. Die Fliege wird mit einem speziellen Knoten angebunden, so daß diese rechtwinklig von der Vorfachspitze absteht. Bei der Drift der Fliege kommt es zu einem starken Furchen im Oberflächenfilm und zu einer Bewegung der Fliege, die die Lachse zum Anbiss verleiten soll.Falls Du Dich mehr über diese Technik des Lachsfischens interessierst, es gibt ein Buch darüber von Art Lee (Tying and Fishing the Riffling Hitch, ISBN: 0880117826) Werner Klotz.
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Riffling Hitch: Ergänzung zu Obenstehenden: das mit dem knoten kann man so aber nicht stehen lassen. die mini-tuben werden für den riffle-hitch vorbereitet, indem man mit ner echt heissen nadel kurz vorm kopfknoten ein extraloch bohrt. dadurch wird dann die schnur eingefädelt und das teil sitzt "schief". und dann einfach antunken wie mit ner schlittersedge. ein deutliches V sollte zu sehen sein. Michael Peeck.
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Riffling Hitch: Ergänzung zu Obenstehenden: Werners Darstellunng ist schon korrekt, solange es sich um Lachsfliegen mit normalen Haken handelt. Der Knoten selbst ist nichts anderes als ein nachträglicher halber Schlag über die Kopfwicklung der Fliege, nachdem sie ganz normal (z.B. mit Turle) angeknotet worden ist. Für den praktischen Effekt (schräges Schlittern) mußte man sich bei Tubes was anderes einfallen lassen, daher die Lochgeschichte. Es gibt auch ein Sponsor-Buch dazu vom NASF aus Island (in engl.), in dem diese Technik erläutert ist. Peter Olbrich.
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Libellen: Die libellen ließen mir keine ruhe. herausgekommen ist folgendes: nach der Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) sind ALLE (ca 80)heimischen libellenarten unter besonderen schutz gestellt, d.h. sie dürfen in keinem entwicklungsstadium gefangen oder gesammelt werden. 17 heimische arten gelten als vom aussterben bedroht!! eine interessante libellen-site: http://www.fpk.tu-berlin.de/~male/
Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV): http://www.goinform.de/demo/umwelt/ns/bu/bartschv.pdf. thorsten.
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Maifliegen-Binden: Häkeltechnik für Maifliegen. Hallo Charly! Anleitungen zur Häkeltechnik gibts genügend im Netz. Einige Links zu Kolbus Technik siehe unten. Sonst kann ich mich Michael nur anschließen. Extendet bodies sehen noch besser aus und sind hervorragend zu fischen. Ich verwende gebleichtes Rehhaar dafür. Dann kannst du sogar auf eine Hechel verzichten und kannst dich auf eine noch naturgetreuere Imitation der Beine konzentrieren. Wie solche Fliegen ausehen können, siehst du auf den Bildern der Siegerfliegen von den Brinkhoff- Bindewettbewerben (Ich bin sicher, du kaufst dann keine herkömmlichen Maifliegen mehr). http://hem.passagen.se/daholm/eng/flytying/e_virka_flugor.html, http://www.pechetruite.com/Mouches/woven.htm, http://www.acc.umu.se/~widmark/lwcrochb.html, http://www.acc.umu.se/~widmark/lwcrochi.html. (Tipp von Werner Klotz).
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Ich weiß nicht, ob sich das Häkeln lohnt. Ich bau seit kurzen auch extended Boddys, da meiner Meinung nach kleinere, leichtere Haken verwendet werden können und diese auch an der richtigen Stelle sitzen. Ich nehm eine dicke Stopfnadel (ca.1,5mm, stecke die in einen Klebestift. Dann klebe ich drei Fibern einer Fasanenfeder an, ca.1cm auf die Nadelspitze, den Rest, ca. 3cm, lasse ich nach hinten weg stehen. Jetzt nehme ich feines Dubbingmaterial, z.B. Antron, und zwirble daraus einen Faden, den ich auf die klebrige Nadel wickle, bis ein schöner Körper geformt ist. Die Nadel mit dem Körper spanne ich in den Bindestock und binde Segmentartig ab. D. h. 3-4 Windungen, Knoten. Das alle 2mm. Zum Schluß lakiere ich den ganzen Körper. Farbe wird etwas dunkler! Nach dem Trocknen kannst Du die Nadel raus ziehen und den Körper noch etwas formen und dann einfach auf den Haken aufbinden. Flügel und Thorax mache ich meißt aus Entenbürzel. Da der Körper hol ist, ist er kaum unter Wasser zu bringen. Alles verstanden? Vielleicht bring ichs mal fertig ein paar Fotos zu machen. ( Tipp von Michael Schöttner).
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Maß- und Gewichtseinheiten: Hier findet Ihr die wichtigsten Maß-und Gewichtseinheiten für Fliegenfischer, übersichtlich in einer Tabelle zusammengefasst (HIER KLICKEN) (Tipp von Volker Naumann ).
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Englische Maßeinheiten: www.berufsschulen.de/bau/engl/umrech.htm. Gerry.
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Auf eine nützliche Umrechnungstabelle (Grain - Gramm - Grain) ist Gerry gestoßen: http://www.ladedaten.info/tbl/page2.php3 .
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Meeräschen: Die dänischen Spezialisten fischen im Sommer auf Nordfünen erfolgreich mit Nymphenmustern der Größe 10-14 in grünlichen Farbtönen. Sie behandeln die Fliegen mit Erdbeeraroma (kein Scherz !!!) und erzielen dabei gute Erfolge. Bei den extrem scheuen Meeräschen ist es wichtig ein nicht zu dickes Flourcarbon Vorfach zu verwenden, das eine Länge von mindestens 6m hat. (Tipp von Andreas Winter).
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Meerforellenfischen: Allgemein: Mit einer 7/8er Rute bist Du für die meisten Anforderungen gut bedient. Ich selber fische fast ausschließlich eine 3m lange 6/7er. Bei den Schnüren schwöre ich mittlerweile ausschließlich auf Schußköpfe. Meistens kaufe ich diese für die 6/7er in Schnurklasse 8 und kürze sie entsprechend ein. Für mein Empfinden lassen sich diese relativ kurzen Köpfe bei dem allgegenwärtigen Wind sehr gut werfen. Wenn Du Dir zunächst nur einen Schußkopf kaufen möchtest, empfehle ich Dir auf jeden Fall einen schwimmenden. Beim langsamen Fischen im flachen Wasser hast du sonst mit der Intermediate leicht Hänger. Irgendwie gehts mit der Schwimmschnur immer. Bei Intermediate´s gibt es große Unterschiede wie schnell die Schnur sinkt. Ich halte die sogenannten Slow Intermedieate (z.B. von Loop) für die geeigneteren bei den meisten Situationen der Küstenfischerei. Viel wichtiger ist aber die Runnigline. Da gibts welche, die grauenhaft kringeln und permanent Knoten produzieren. Gute Erfahrungen habe ich mit Loop-Runninglines, wesentlich schlechtere mit einer Runningline von Teeny gemacht. Darüber hinaus benutze ich immer einen Schußkorb und gehe nur so tief ins Wasser, dass mein "Bauchladen" nicht im Wasser hängt. Dadurch "klebt" die Schnur nicht im Wasser und schießt weitaus besser und vor allem angenehm knotenfreier. Schöne Meerforellenfliegen findest Du unter "www.angelguide.dk/Kystfluer.htm". Wir waren im Frühjahr mit sieben Leute eine Woche in DK fischen, habe alle unsere Fische gefangen, obwohl jeder andere Fliegen benutzte. Fazit: Wahrscheinlich spielt die Fliegenwahl (meistens!) eine eher geringe Rolle. Tipp von Stefan Scherf.
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Zum Fliegenfischen an der Küste braucht es wirklich nicht viel: eine robuste Fliegenrute von 9 bis 10 Fuß, der Klassen # 6 bis # 8 (der Trend geht derzeit in Dänemark eher zu niedigeren Klassen - bis zur # 5 herunter...), eine WF-Fliegenschnur oder einen passenden Schußkopf (schwimmend oder intermediate, je nach Gewässerbeschaffenheit, Tiefe, etc...), etwas 0,25er Vorfach und eine Handvoll Meerforellenfliegen (siehe "Fliegenbinden & Lexikon"). Ein Watstock, ein großer Kescher, in den kalten Monaten am besten eine Neoprene-Wathose und eine Regenjacke (Watjacke), sowie natürlich die entsprechende Unterbekleidung und der übliche "Kleinkram" komplettieren die Ausrüstung. Tipp von Michael Müller
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Mit einer 7/8 er Rute einer schwimmenden WF und oder einer intermediate liegst Du immer richtig. Fischimitationen in blau und grün Tönen, ein paar Garnelenimitationen und unbedingt ein paar farbige Knaller (Mickey Finn, Hot Shrimp) soltest Du schon dabei haben. Tipp von Otto.
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Im Sommer: Mit Sicherheit ist der Sommer die schönste und beste Zeit der Meerforellenfischerei. Auf alle Fälle mußt du Streichhölzer in der Länge von ca. 4 cm für deine Augen mitnehmen. In der Zeit zwischen 20:00 und 21:30 fischt man mit braunen oder dunkelgrauen Garnelen der Größe 6-8 (Länge um 2-3cm). Sobald es dunkel geworden ist, wird auf schwarzen Muddlern der Hakengröße 4 (Länge zwischen 4-5 cm)gewechselt. Zwischen 00:00 und 02:00 wird an der Ostsee kaum gefischt, da das eine wenig aussichtsreiche Zeit ist. Ab 02:00 bis zur Dämmerung wird der Muddler gegen kleinere Fischchenimitationen ausgetauscht. Jetzt werden Fliegen mit Hakengröße 6 (Länge um 3 cm) eingesetzt. Die Fischerei endet ca. um 07:00 Morgens mit kleinen braunen Tangläufer der Größe 10 (Länge um 1 - 1,5 cm) oder grauen Garnelen der Größe 8 (Länge um 2 cm). Jetzt müßte jedem klar sein, warum man unbedingt die Streichhölzer für die Augen benötigt. Und die werden an der Küste ausschließlich von Fliegenfischern getragen. (Tipp von Christian Busch).
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Mexiko: Ich war im Juni (2001) in Mexiko und habe was sehr toll erlebt. 35 rasante Bonefish in einem Tag, Permits, Tarpons und und und... War einnfach ein Traum. Auf den Link finden sie tolle Bilder: http://casafishing.webjump.com/ (Tipp von Alain).
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Südlich von Tulum gibt es einige Lodges, die meistens ein All-In Package für harte US-Dollar anbieten. Ich habe aber gehört, in Punta Allen wären auch einheimische Guides etwas günstiger zu bekommen. Hier einige links: http://www.bocapaila-lodge.com/, http://www.joefish.com/, http://members.aol.com/fishcuzan/, http://www.bluedun.com/TarponClub.htm, Am Durchfluß in Boca Paila schwimmen je nach Tide auch ein paar Tarpon rum; dürfte jedoch schwierig seinen einen zu haken bzw. auch zu landen. Uwe.
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Mittelmeer: Ich war vor einigen Jahren auf Elba und habe mit der Fliege im Meer rumgefuchtelt. Mein meerforellen-ähnlichen Angeln hat die meisten Strandbewohner unter dem Wasserspiegel eher gelangweilt. Erst als ich zufällig meine Fliegenschnur für einen Neuwurf über die Wasseroberfläche zergelte bekam ich auf furchende Fischchenimitationen starke Bisse von Brassen. Solltest du Gelegenheit bekommen mit einenm Boot heraus zu fahren binde Dir vorher Sardinenimitationen bis Hechtstreamer-Größe. Mit einer Sinktip oder Intermediate kannst Du dann Bonitos (60-80 cm und lecker) oder anderes kräftiges Fischzeugs (Achtung!) fangen. Am Strand reicht Klasse 6, im Boot mind. Klasse 8., Schnüre schwimmend oder Sinktip. Im übrigen juckt es keinen Fischschwanz, wenn Du deinen KÖder in Meerforellenmanier einholst, also Mut zur
Geschwindigkeit. Weiter kann ich Dir (zum späteren Prahlen mit exotischen Fischnamen bei deinen Kumpels) ein gutes Erkennungsbuch der Fänge wie z.B. "Fischführer Mittelmeer und Atlantik von Helmut Debelius, ISBN 3-86132-235-8 aus dem Jahrverlag" nur wärmstens emfpfehlen. Das Mittelmeer läßt viel Raum zum experimentieren und die Kampfkraft der Meeresbewohner stellt unsere heißgeliebten Trutta Salmo Schlappo weit in den Schatten. Habe selbst im Mittelmeer bisher Zahnbrassen, Gabelschwanzmakrelen, Wolfsbarsche sowie Hornhechte und kleine Meeräschen gefangen. Noch ein Hinweis, die Gewässer um Elba zählen zu den saubersten und fischreichsten in Italien. Die Sardinen sehen aus wie unsere Ukeleis oder wie Heringe. Versuchs auf Hakengr. 4-6. Bindegarn weiß der schwarz. Körper mit silbernen Zeugs rippen (Weihnachtsbaumschnuck) evtl. vorher beschweren. Anschließend am Kopf von unten nach oben einwickeln: weißer Bucktail, Kristal-Flash, blauer oder grüner Bucktail und zum Abschluß etwas scharzer Bucktail. Auf der Schlußwicklung mit Tipp-Ex und wasserfesten Filzstift Augen aufmahlen und lackieren. Die FLiege ergibt so die Silouette eines Fischchens. Länge ca. 8 cm. Noch ein kleines Erlebnis zum aufwärmen: Wenn Du dann im Boot sitzt und siehts wie ca. 200 Sardinen syncron (echt) aus dem Wasser springen, bist Du an der richtigen Stelle. Jetzt wird es Zeit für Deine Fliege. Ubrigens Bonitos (Ich kannte Sie vorher auch nicht genau) sehen aus wie Thunfische in Makrelenfarben. Die schwarzen Streifen sind jedoch nicht senkrecht sondern horizontal. Wir waren übrigens in Porto Azurro und haben an einer steilen Felsküste gefischt. (Tipp von Ulrich Althoff-Hake).
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Neuseeland: Neuseeland ist trotz einiger Unkenrufe noch immer ein Spitzenziel für Fliegenfischer. Ich war schon dreimal dort und allein der Nachwuchs hält mich von weiteren Reisen ab. Tipps: Lese vor der Reise neuseeländische FF-Fachbücher und besorge Dir entsprechende FF-Führer. Die darin enthaltenten Informationen sind Gold wert. Das FF ist in NZL z.T. sehr speziell, wer käme schon von allein auf die Idee, nachts mit schwarzen großen Fliegen zu fischen? Es gab vor einigen Jahren zumindest noch eine generelle Angelerlaubnis für Touristen, die galt in ganz Neuseeland. Die gab es aber nur in der Touristeninfo in Rotorua. Kostete seinerzeit 50$ für 1 Monat. Sonst gibt's nur regionale Lizenzen, und das wird dann teurer. Auf Wunsch gerne noch mehr Tipps, mail an: dreampike@aol.com . TL Wolfgang Pape.
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nz ist ne gute wahl ... dezember soll gute zeit sein für trocken fischen. http://www.flyfishing.net.nz/, http://www.chappie.co.nz/, http://www.fishing.co.nz/, http://www.bestofnzflyfishing.com/, http://www.flylife.com.au/, http://www.nzflyfishing.co.nz/, http://www.fishnewzealand.com/catch.html, http://www.trout.net.nz/ . (Tipp von M.Peeck).
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Niederlande: Angelerlaubnis für Hollands Küste? Fischen an der Küste ist frei. Im Veerse-Meer und im Grevelinger-Meer sind die Groote Vergunning und eine Erlaubniskarte der Delta Federatie erforderlich. Es erwartet Dich mit etwas Gedult aufregendes Fliegenfischen. Versuchs ruhig in der Brandung oder an Piers oder Bauwerken. Wolfsbarsch, Makrele, Scholle(!) und Killermeeräschen erwarten dich. Schau mal unter www.zeebaars.nl da gibts Infos zum Barschangeln mit Fliege. (Tipp von Ulrich Althoff-Hake ).
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Oostvoorne-Meer: Grundsätzliche Informationen, zusammengtragen von Jens Richrath:
Gewässer:  Salzwassersee (230 Hektar) mit Tendenz zum Brackwassersee mit reichlich Flachzonen zwischen 0,5 und 2,5 m, die Dämme die teilweise quer zum Ufer verlaufen liegen alle in einer Tiefe von 1,5 bis 1,75 m, tiefste Stelle angeblich ca. 40 m Viel Kraut und Schilf.
Lage: Bei Rotterdam, nahe der kleine Ortschaft Oostvoorne direkt an der Nordsee, nur durch eine schmale             Landzunge getrennt.
Fahrtzeit: Aus dem Ruhrgebiet in ca. 2,5 Stunden erreichbar. Gute Anbindung über die Autobahn in Richtung Rotterdam / Europort.
Nahrungsaufkommen: Kleinfische (angebl. Heringe), vielfältige Krebstierchen, einige Eintagsfliegenarten.
Fischbestand: Regenbogenforellen, vereinzelt auch Bachforellen.
Gerät: Strenges Fly Only! Eine kräftige Rute der Klassen 5/6/7 mit schneller Aktion reicht aus. Bedenken sollte man das durch die Nähe zum offenen Meer häufig starker Wind herrscht.
Köderwahl: Die verbreiteste Fischrei ist das Streamerfischen an Nass- und Trockenschnüren, sowie das Fischen mit Fischei-Imitationen an Intermediate-Schnüren.
Benötigte Karten: Sportvisakte (ca. 15 Euro / Jahr)   Grote Vergunning (ca. 15 Euro / Jahr)
Kartenausgabe:   Avicentra Hengelsport   Goudhoekweg 6    3233 AM Oostvoorne   -Netherlands-   Tel.0031181-482411
Hier findet ihr einige Fotos, Berichte, Ködertips, Gewässerkarten zum Thema: http://www.xs4all.nl/~tocra/artic7d.html     http://www.vliegvissen.com/oostvoorne.htm
Einen guten Bericht findet ihr anbei :
---ARTIKEL aus www.fisher2fisher.de (die Webseite exististert leider nicht mehr!) : " Oostvoornse Meer   Die Steelheads von Rotterdam.
„Forellen kannst Du direkt aus dem Süsswasser ins Meer werfen. Die schütteln sich einen Moment, atmen tief durch - und schwimmen davon, als sei nichts gewesen„, sagt Alex, der holländische Fischereibiologe. Dort, unweit von Rotterdam, haben die Holländer einen 230 Hektar großen Teil der Nordsee eingedeicht und vor einigen Jahren mit Forellen besetzt. Und die sind im „Oostvornse Meer„ nun zu 10 kg schweren Steelheads rangewachsen und bieten an Fliegen- oder Spinnrute Power pur.
Dass die Fische sich so prächtig entwickeln konnten und können, liegt Alex zufolge am guten Futter. Der See ist 3 Kilometer lang, bis zu 50 Meter tief und voller kleiner Heringe, die sich an das Brackwasser gewöhnt haben und darin auch reichlich vermehren. Besonders fängig ist die bis zu 30 Meter breite und flache Uferzone, in der Regenbogenforellen und Browntrouts im Seegras nach kleinen Krabben jagen. Für Fliegenfischer ein Eldorado!
Aber auch Spinnfischer kommen mit einem Oberflächenköder auf ihre Kosten. - Bei unserem Besuch Anfang Oktober haben wir schwimmenden Wobblern, die Tauchschaufel bis auf einen kleinen Rest abgezwickt und diese dann wie Popper an der Oberfläche über die Seegras-Bänke geführt. Bugwellen kündigten dann den jeweils vehementen Biss optisch an!
Nicht nur im Sommer und Herbst, wenn die Forellen nach Trockenfliegen steigen, ist das Oostvornse Meer eine Reise wert. Auch im Winter ist es für am Entzug leidende Fliegenfischer geradezu ideal. Auf den unterbrochenen Dämmen, die die Flachwasserzonen zum Tiefen hin absichern, wird mit einer Sink-Schnur und kurzem Vorfach gefischt. Wenn daran dann ein schwimmender Muddler oder ein Booby knapp und langsam über Grund geführt wird, sind knallharte Bisse unvermeidlich. Eigenwillig ist allerdings die Kulisse beim Fischen auf die Steelheads von Rotterdam: Der Horizont ist gesäumt mit den gigantischen Kränen des Hafens Europort und das fahlgelbe Jod-Licht aus dessen Scheinwerfern sorgt abends für eine unwirkliche Stimmung unter den Hochspannungsmasten am Ufer...
Am Oostvornse Meer gilt „Catch & Release„ und die holländischen Fischer halten sich strikt daran. Das Gewässer liegt westlich von Rotterdam, unterhalb vom „Nieuwe Waterweg„ und vom Europoort. Es sind nur Kunstköder erlaubt, Mindestvorfachstärke ist 0,22 Millimeter (!!!). Schonzeit ist vom 15. Oktober bis 14. Dezember. Ruder- und Bellyboote sind erlaubt, Motoren verboten. Angelkarten gibt’s „um die Ecke„ im Angelladen von Kees Boog im Ort Oostvorne. Kees spricht deutsch und ist überaus hilfreich und voller Tips für einen guten Angeltag.  "
Übernachtung:
Direkt am Wasser gibt es zwei Moeglichkeiten. Einmal ein Hotel (Wappen von Marion, Oostvoorne) wo die Uebernachtung 70 Euro kostet oder im Tauchzentrum. Dieses hat am Strand einige Holzhuetten mit 4 Betten. Dusche und WC sind ausserhalb. Die Huette kostet 30 Euro und die koennen sich bis zu 4 Personen teilen. Wichtig: Frühzeitig reservieren!
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Norwegen: Trysilelva bei Trysil / Glomma. Im Internet kann man die Adresse vom Tourist Kontor in Trysil bekommen (http://www.trysil.com). Es gibt von dort ein Faltblatt "Angeln in Trysil" mit einigen brauchbaren Adressen. (Tipp von Nidal).
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Hallo Hans, ich habe den Trysil bei und um Trysil +/- 15km flussauf u. flussab in 1998 für 1 Woche befischt. Der Fluss ist in der Tat sehr breit (>= 100m!). Man fischt bevorzugt an der Strömungskante grosser Aussenkurven. Ich würde im Nachhinein unbedingt einen Watstock empfehlen, da Du bei der starken Strömung auf dem sehr groben Kies (UNBEDINGT Filzsohle erforderlich!) Probleme beim Zurückwaten bekommen kannst!
Es kann aber auch an sehr vielen Stellen direkt v. Ufer aus gefischt werden. Wesentlich für einen Erfolg in der Maifliegenzeit ist, nicht zu früh anzureisen: Norwegen ist wettermäßig oft 2-3 Wochen hinter Norddeutschland zurück und gerade dieses  Frühjahr ist ja sehr kalt gewesen. Leider wird in der Literatur fälschlicherweise oft Mitte Juni als beste Zeit genannt! Freunde von mir machten - wie ich - die selbe Erfahrung, dass das (oft) zu früh ist! Wir hatten jeden Tag beginnende Maifliegenschlüpfe - der kalte, aufkommende Nordwind hat diese aber immer wieder unterbrochen und so waren die (grossen) Fische nie wirklich auf Maifliegen abbonniert. Der Schlupf an sich muss ja eine geraume Zeit angehalten haben, damit der grosse Fisch die Maifliege überhaupt zur Kenntnis nimmt. Es empfielt sich daher - soweit möglich - konstant warmes Wetter abzuwarten.
Wirklich gute Äschen (über 40cm bis hinauf zu 1kg) wurden daher fast  ausschliesslich nachts auf Trockenfliege gefangen. Es wurde jede Nacht durchgefischt (Mückenschutz nicht vergessen). Am Tag lediglich "Kinderstube" und vereinzelt kleine Forellen. Gute Fischplätze findest Du, indem du einfach schaust, wo andere fischen. Oder du schaust mal beim Fischer-Camp "Klara Camping" in Trysil vorbei und "lauscht" dort ein wenig... Dort findet jeden tag gegen 14-00 Uhr ein Fischertreffen bei Kaffee am Lagerfeuer statt. Übrigens sehr nette Atmosphäre dort. Wir haben dort gewohnt und wurden gut betreut. Die Fische muss man trotzdem alleine fangen - wie überall sonst auch.. Als wir abreisen wollten  und schon alles gepackt hatten, war plötzlich konstant warmes Wetter ohne kalten Wind. Es gab einen Bomben-Mayfly-Schlupf und die neuen Hüttengäste gingen "mal so eben" mit der Rute hinunter an's Wasser (direkt am Campingplatz!) und fingen problemlos viele grosse Äschen.... Zu den Fliegen (meine pers. Auswahl). Bei Tage: Mayfly (Adult, Spent, Nymph), Klinkhammer in grün-oliv-Tönen (d e r Hammer schlechthin!), Ameise schwarz mit u. ohne Flügel, Super-Pupa!, Kö-Fli-Nymphen in Grüntönen, Nachts: Klinkhammer schwarz auf grossen Haken/ Weisser Sichtflügel. Für Forelle (0,25-er Tippet!!): Rehhaarmuddler schwarz (Gr. 10-6), furchen lassen. Wenn noch weitere Fragen bestehen, mailen. Ich versuche dann, etwas mehr - ggf. Musterbeschreibungen - zu schildern. (Tipp von Rüdiger Hauschildt).
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Lachsangeln im Süden. Selber habe ich leider noch nicht an den Flüssen gefischt, aber allgemein kann man feststellen, daß die Flüsse im Süden dank intensiver Kultivierungsarbeit inzwischen absolut auf dem Vormarsch und damit wieder in eine Zukunft gehen. Nähere Informationen findest Du auch unter www.fiskernett.no oder www.fiskeguiden.no. (Tipp von Peter Bussmeyer).
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Mandalselva: I dont speak german very well, but i hope you understand english. There are many good salmon and seatrout-rivers in Sothern-Norway. Mandalselva, Otra, Tovdalselva and Bjerkreimselva. There are also many smaller rivers where fishing is very good when there is much water. I think the best fishing periode is july (if it`s not a very dry sommer). The prices varies from NOK 50,- up to NOK 350,-(10-70DM). Take a look at these websites (they have informations in german): www.mandalselva.no, www.otralax.no, www.bjerkreimselva.no. (Info von Karl G Damli).
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Mandalselva: Schaut doch mal auf: http://www.mandalselva.no/ger/index.htm. (Tipp von Rüdiger Hauschild).
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Mandalselva: habe dieses jahr (2001) dort gefischt. in 2 wochen habe ich 4 lachse gefangen, mein werter kollege andreas auch. damit waren wir mit die besten auf dem campingplatz. das durchschnittsgewicht ist 2 kg, und die absolute masse der fische, die wir gesehen haben, war auch genauso groß. andreas konnte einen 3 kg fisch erwischen, und ich hatte richtig glück  mit einem 4,9 kg fisch (85 cm). ich wollte nicht prahlen, sondern  nur berichten. wir haben 8er einhandruten verwendet. an diesem fluß sollte man weit werfen können (gerne 25 +, und wer mehr als 3 leerwürfe dazu braucht, dem fällt bald der arm ab), und einen fluß genau lesen können (da hatten wir erst dran zu knacken). dies war für uns der schlüssel zum erfolg. ausdauerndes fischen mit 10 stunden pro tag gehört zum lachsfischen wohl einfach dazu. einige lachse gingen noch verloren (knapp genommen oder vorfach durchgescheuert). das nächste mal werden wir vielleicht noch eine leichte 2-hand dabei haben. nicht weil man es unbedingt braucht, aber spaß machts ja.. und lest alles, was man über lachsfischen lesen kann, und nehmt die besten bücher mit (um fragen vor ort klären zu können). die leute, die eine nullnummer gezogen haben (über 2 wochen),  haben wahrscheinlich selbst schuld daran gehabt (soll nicht arrogant klingen). ein schöner fluß, wie viele andere auch. aber seinen lachs muß man sich hart erarbeiten! einige leute, mit denen ich gesprochen habe, haben keine lust mehr, dort zu fischen, weil das durchschnittsgewicht der lachse einfach zu niedrig ist, und man in anderen flüssen mit dem gleichen aufwand viel grsßere fische fangen kann. dies ist wohl auch richtig. tipp von sander bohlen.
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Numedalslagen: Schau doch mal bei: http://www.numedalslagen.no/ oder http://www.flyshop.no/guide/rivers/busk/num/numedal.htm. (Tipp von  thorsten ).
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Numedalslagen: In "Der Fliegenfischer" fand ich eine Notiz über die Lachsfänge aus 1998. In dem Jahr wurden dort 14,6 Tonnen Lachs gefangen. Der Kommentar dazu: sehr gut. Ich bin inzwischen aber skeptisch, derartigen Tonnen-Aussagen Glauben zu schenken. Vor Ort sieht die Sache meist ganz anders aus. Schaut mal unter folgender Web Site nach: http://www.brufoss.no/indexno.htm. Dort gibt es Infos über den Numedalslagen. Sucht auch mal über Google oder einer anderen Suchmaschine nach dem Fluß. Wenn Du dir ein wenig das Norwegische zusammenreimen kannst, findest Du einiges an Infos. (Tipp von Theo Simons).
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Nymphen: Goldköpfe: Ich habe immer ein/zwei Eddings dabei, um meine Goldköpfe bei Bedarf etwas neutraler/natürlicher einzufärben. Bringt manchmal echt Punkte, gerade in stark befischten Gewässern. Matthias.
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Nymphenfischen: Wenn dead drift nicht funktioniert versuche ich es oft erfolgreich mit einer "belebten" Drift, dh. ich lasse die (meist schwere Goldkopf) die ersten Meter normal abtreiben und verleihe ihr dann Lebendigkeit durch einen stetigen langsamen Zug mit der Rute in Strömungsrichtung. Dabei bewegt die Nymphe sich allmählich nach oben. Der Biss erfolgt meistens schon auf dem ersten Meter des "Aufsteigens". Wenn nicht, lasse ich die Nymphe durch Zurückführen der Rute wieder absinken und wiederhole das Ganze. Weite Würfe stromauf sind natürlich erforderlich. Ich stelle immer wieder fest, dass beißfaule Fische, die alle möglichen Nymphen unbeachtet vorbei treiben lassen, auf den Bewegungsreiz reagieren, am besten auf ungerippte Nymphen mit Hasendubbing. Aber das Entscheidende ist, glaube ich, der Bewegungsreiz. Hermann.
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Es macht eigentlich gar keinen so grossen Unterschied ob leicht oder stark beschwert, Schwimm- der Sinkschnur. Man muss die Leine, die man vorher je nach Strömungsgeschwindigkeit und Wassertiefe mehr oder wenig stromauf geworfen hat, wieder einholen, damit die Schnur, sobald sie auf eigener Höhe vorbeitreibt einen möglichst kleinen Bogen macht. Ungefähr ab dieser Position oder noch etwas unterhalb erhält man Kontakt zur Fliege. Jetzt aber nicht die Schnur einfach strammhalten, sondern nur auf Fühlung gehen, den Kontakt nicht verlieren. Ich führe dazu die Rutenspitze aus erhobener Position mit der Strömung im Halbreis nach unten, evtl. mit ausgestrecktem Arm um eine lange Drift zu erhalten. Biss erkennt man dann nicht nur am typischen Ruck, sondern es ist genauso oft nur ein unbestimmtes Ziehen, ein leichter Widerstand in der Leine. In abgeänderter Form lässt sich das auch Nassfliegen übertragen. Wurf schräg stromab, evtl. einmal menden und dann nicht, wie in den Anfängerbüchern beschrieben, die Schnur strammhalten, sondern wieder der Fliege mit der Rutenspitze folgen. Allerdings ist hier der Biss meistens nicht mehr zu erfühlen, sondern eher als Steigzeichen sichtbar. Und v.a. nicht gleich aufgeben, wenn man auf Anhieb nicht zurechtkommt. Ich konnte früher auch keine Äschen mit der Nymphe fangen und dann hab ich halt eine Saison lang nur geübt. Wolfgang Lohr.
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Dass Du beim Nymphenfischen stromauf mit der "dead drift" von 10 Bissen vielleicht 8 nicht erkennst ist eine völlig normale Sache. Ich selbst konnte vor einiger Zeit zusammen mit einem Fischerkollegen - einem versierten Nymphenfischer - die selbe Beobachtung machen: Mein Freund fischte stromauf mit der Nymphe und ich beobachtete etwas unterhalb von einer kleinen Brücke im klaren Wasser, wie sich eine Forelle von etwa 40 cm mit der gleichen Geschindigkeit wie die Nymphe abtreiben ließ und mindestens 4-5 Mal dieselbe einsaugte und wieder ausstieß, ohne dass sich am (schwimmenden) Vorfach auch nur das kleinste Anzeichen bemerkbar gemacht hätte. Speziell in langsamer fließendem Wasser ist dies halt eine Tatsache, mit der wir uns abfinden müssen. Falls das Gewässer einigermaßen sichtig und nicht zu tief ist, ist es besser, nicht auf ein Zeichen am Vorfach zu machen, sondern zu versuchen, die momentane Position der abtreibenden Nymphe auszumachen. Oftmals kann man das Aufblitzen eines Fischkörpers in dem vermuteten Umkreis der Nymphe beobachten und wenn man in diesen Fällen einen Anhieb setzt, hängt sehr häufig auch ein Fisch. Jürgen Gaul.
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Die sogenannte "Liftmethode" reduziert das Problem der Bisserkennung auf die wenigen Meter der Dead Drift. Mit schnell sinkenden Tungstennymphen gefischt "führt" man den größten Teil der Strecke die Nymphe an Vorfach und schwimmender Schnur, so dass sich die meisten Bisse als Schlag in der Schnur bemerkbar machen. Im Klaren Wasser kann man außerdem beobachten, dass die Fische eine so "flüchtende" oder aufsteigende Nymphe wesentlich heftiger nehmen,so dass die die gar nicht mehr ausspucken können. Ich habe an verschiedenen Gewässern die Erfahrung gemacht, dass ich mit einem "stufenweisen" "Stromablifting" doppelt so viel fange ( und vor allem die Großen ) wie mit reinen Dead Drift- varianten.Hermann.
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Ich nehme zum Nymphenfischen ein verdralltes monofiles Vorfach. Das geht so - z.B. 7 Meter 0,18 überlappen auf 3 und 4 Meter, Schlaufe mit Nagel fixieren, sich bequem auf einen Stuhl setzen, Schnurenden nach links und rechts auslegen, mit Daumen und Zeigefinger verdrallen, verdrallten Teil über Schulter hängen lassen, nach verdrallen mit Doppelschlaufenknoten abinden, entstehende Schlaufe abschneiden, so erhalte ich 2,5 m Teil verdrallt (2x0,18) und Spitze 1 m (0,18), den 2,5 m Teil verdralle ich nochmals 1,5 m überlappt - das fertige Vorfach 1,0 m doppelt verdrallt (4x0,18), 1,0 m einfach verdrallt (2x0,18), 1,0 m Spitze.Das Vorfach ist schnell und preiswert auch am Wasser herzustellen, hat eine ausreichende Abstufung zur Flugschnur, rollt gut ab und man kann nach Bedarf eine noch dünnere Spitze anknoten. Besserer Kontakt zur Nymphe als reines monofiles Vorfach. Matthias Niemberg.
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