Trockenfliege hat geschrieben: Allerdings sind Fliegenruten mit solchen Ringen in den 80ern "fast" Standart gewesen auf dem europäischen Markt. Nicht nur bei günstigen Stangenruten, sondern auch bei renommierten Firmen. wie zB. Hardy oder RST. Verwendet wurden gerne die Seymoringe - schwarzer oder silberner Rahmen mit brauner Einlage.
Irgendwann verschwanden sie dann wieder von der Bildfläche.
Was lange hält, bringt kein Geld ….(Diese Ringe sind extrem verschleißfest und halt auch noch extrem verschleißarm zur Leine….)
Hallo!
Einbein-Ringe (Fliegenrutenringe) mit bspw. einer Siliziumcarbid Einlage gibt es heutzutage sogar nochmal deutlich leichter -> im Titaniumrahmen….

(Ist halt zu modern für viele Kritiker … )
Geschmeidig

schießt die Leine durch die Ringe bei einer Siliziumcarbid Einlage

und, „durch die abstehende Form klebt die Schnur nicht am Blank wie bei der üblichen Beringung“

-> SH. (Ich nutze beinahe immer etwas Zugunterstützung... Ist halt so schön kräftesparend.)
Dieses kleben der Schnur am Blank kann man besonders gut nachvollziehen oder spüren -> SH (vor allem bei kürzeren Ruten in niedrigeren Schnurklassen die nicht sooo schnell = hart sind), wenn man die Schnur nach dem Rückschwung + Zugunterstützung (Schlangenring, Einsteg Schlangenring) schießen lässt und hinter sich (!) auf dem Wasser ablegen lässt… („Statisches Verkanten“ -> „Hebeisen“

erbringt ein deutlich besseres bzw. reibungsärmeres Ergebnis -> Reibung nur an den Ringen und nicht am Blank …)
Die Kritiker sind in der Überzahl!! Daher -> Duck und wech …
LG Christian