das ist doch ein alter Hut. DAM hat schon lange einen Rute auf dem Markt die auch fast unkaputbar ist, die Nanoflex. Also nix neues.

Moderatoren: Forstie, Maggov, Olaf Kurth, Michael.
Ja, einverstanden. Aber wenn die Tester gute Werfer und erfahrene Fischer sind? Dann ist das Wurfkönnen der Tester doch gegeben und als annähernd konstant zu betrachten, richtig? Um die Wurfeigenschaften einer Rute zu beurteilen, bedarf es einer Menge Erfahrung, die der "Normalwerfer- und -fischer" i.d.R. schon deshalb nicht hat, weil ihm die optimalen Vergleichsmöglichkeiten mit diversen Schnüren und (anderen) Vergleichsruten bzw. Ruten-Schnurkombinationen fehlen.Im Vordergrund steht doch erst einmal das "Können" des Werfers!
Einverstanden. Aber man hat mal einen Anhaltspunkt. Nicht alle superteuren Ruten haben aber mehr "Potential" als preiswertere Ruten. Viel entscheidender ist m.E. eine optimale Abstimmung des Geräts (Rute, (Rolle=Gewicht), Schnur und Vorfach), wie Du auch schon angedeutet hast.Für den Ottonormalverbraucher sind diese Tests doch nicht ausschlaggebend. Was hilft eine Rute für 600-700 Euro wenn ich ihr Potential nicht ausnutzen kann? Nichts.
CGlogger hat geschrieben:Hallo!
ABER: wenn dann behauptet wird, dass bei ALLEN Murks und Pfusch vorhanden ist...
mit welchen Argumenten kann denn so eine Aussage bitte gefestigt werden?
Sorry, das ist für mich nicht verständlich.
Ausserdem zum SELBERBAU:
Werkzeuge für die Blanks? auch selbstgemacht?
Matten selber zuschneiden?
Ofen für die Blanks?
An gekauften Blanks Rutenringe dranbasteln?
Das ist zwar selber gebastelt, nur hat dies für mich nichts mit Rutenbau zu tun.
Find ich ja ok, wenn einer so einem Hobby nachgeht, aber SORRY:
Das ist kein Rutenbau.
Gruß
Carsten