Wieder am Kuchtui im fernen Osten Russand's...
Update & Saison-Report 2007 | Unsere Reise vom 15.-28.08.2007 | Ein Bericht von Michael Müller | und:
Eine Lachsfischerreise zur Ekaterina-Lodge in Russisch Fernost 
Peter Timm war in der Zeit vom 15.-28.08.2007 erstmals vor Ort und schildert seine Eindrücke...
© Alle Fotos: Peter Timm und Michael Müller
Zunächst eine wichtige Anmerkung: Dieser Bericht baut auf dem ausführlichen Reisebericht: Eine Reise zum Lachsfischen nach Russisch Fernost, 24.08.-07.09.2005 | Auszüge aus meinem Reisetagebuch auf. Ich empfehle Ihnen daher, zunächst diesen Bericht zu lesen, falls noch nicht geschehen.
Fotos oben und unten: beim Anflug auf Ochotsk sehen wir eine unglaublich schöne und urwüchsig wilde Landschaft...
Foto unten: am Flughafen Ochotsk hat sich nichts verändert... warum auch....
Für die Saison 2007 gibt es einen durchweg guten Verlauf zu berichten. Fischerei und Wasserstände waren in diesem Jahr durchgehend positiv, ohne größere, sich negativ auf Fischerei, Transport und Beherbergung auswirkende Naturereignisse. 

Im der Ekateriana Lodge am Kuchtui / Ochotsk wurden zwei weitere Holzhäuser für je zwei Personen fertiggestellt, so dass jetzt pro Durchgang 16 bis 17 Gäste untergebracht werden können. Für 2007 gab es regulär fünf zweiwöchige Durchgänge, von Ende Juli an bis Mitte September.

Pünktlich im Juli begann der Run der Buckellachse, später folgten die Ketalachse und im Ausgust-September schließlich die Silberlachse, deren Aufstieg zum Zeitpunkt unserer Reise Ende August seinen Höhepunkt erreicht hatte.

Foto oben: auf geht's - auf dem Kuchtui zur Ekaterina Lodge hinauf !
Wolfgang und mein Flug ging diesmal von Berlin Schönefeld mit ziemlich knapp bemessenen Aufenthaltszeiten über Moskau Scheremetjewo nach Khabarowsk und Ochotsk. Die komplette Flugabwicklung übernahm Aeroflot, was logisch vorteilhafter war, als die Verteilung auf verschiedene Fluggesellschaften. Mit einem Airbus 319 ging es nach Moskau, anschließend bediente sich Aeroflot ab Moskau in Richtung Osten durchweg der Linie Dalavia (Maschinen TU 214 und AN 24). Alle Flüge gingen reibungslos und pünktlich über die Bühne, der Flugservice war tadellos. Die Reiseleitung in Khabarowsk (Nastia) setzte wieder perfekt und an der richtigen Stelle an, um alle Formalitäten bei der An- und Abreise in der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit zu bewältigen.
Foto oben: Blick vom Steilufer auf den Kuchtui - durch die Pol.-Brille! Die Pünktchen über dem hellen Grund sind alles Lachse - in diesem Fall überwiegend Ketalachse. Das dunkle Band im unteren Foto-Bereich - unmittelbar vor'm rechten Ufer - besteht ebenfalls aus Lachsen, und zwar aus großen Mengen rastender Silberlachse - extrem beißfreudiger Fische!
Ochotsk empfing unsere Gruppe, bestehend aus acht Schweizern und acht Deutschen, bei bestem Sommerwetter und knapp 30°C Wärme! Wie auch vor zwei Jahren, ging es im KAMAZ-Kasten zur Bootsanlegestelle weiter und von dort mit Hilfe einer ganzen Bootsflotte ins Camp. Der Wasserstand des Kuchtui war sommerlich niedrig und fiel in den nächsten Tagen noch weiter ab. Während unserer Fischertage herrschte bis auf einen Regentag durchweg spätsommerliches, warmes bis sehr warmes Wetter. Mücken überfielen uns besonders abends und die winzigen Knots waren eine Plage, sobald der Wind nachließ.

Foto links: Buckellachse, überall noch in großer Zahl anzutreffen.

Foto oben: Peter mit einem mächtigen Hundslachs. Im Hintergrund kümmert sich "Chefkoch" Wolfgang um den mittäglichen Imbiss...
Wir erlebten eine unglaublich gute Fliegenfischerei. Die zahlreich vorhandenen Buckllachse lagen in den "letzen Zügen", es waren große Mengen Ketalachse und vor allem Silberlachse im Fluss, der Haupt-Run jetzt in vollem Gange war. 

Gegenüber unserer 2005er Fischerei, die ja schon sehr sehr gut war, befanden sich jetzt noch viel mehr Fische im Kuchtui, dessen Lauf und Struktur gegenüber 2005 großteils unverändert geblieben ist.
 

Foto rechts: Wolfgang mit mächtig krummer Rute...

Foto oben: Michael mit einem starken "Silver"... | Foto unten: ja wo seid ihr denn bloss ...
Das Aufsuchen spezieller Angelplätze war eigentlich nicht nötig - die Lachse befanden sich praktisch überall im Fluss. So gab es auch kein Angler-Gedränge oder dergleichen am Wasser. Traditionsgemäß wurde überwiegend mit Sink- bzw. Sinktip-Schnüren gefischt. Gerade die Silberlachse standen an einigen Stellen so hoch, dass auch eine Schwimmschnur völlig ausreichte. An Aggressivität waren diese Fische kaum zu überbieten. So wurde die Fliege oft schon genommen, sobald sie ins Wasser tauchte. Manche Silberlachse folgten der Fliege über etliche Meter und nahmen sie sogar mehrfach auf, selbst vom Grund!
Foto oben: Sprungeinlagen. Voll normaaaal..... | Unten: "Mist, alles nass :-) "
Bei fast jedem Wurf folgten der schnell eingestrippten Fliege zwei, drei oder mehr Silberlachse zum Teil bis vor die Füße - sehr spannend!
Man konnte sogar auf Sicht und gezielt bestimmte Lachse auswählen und anwerfen - oft klappte das und sie griffen zu! Im Drill lieferten die Lachse das volle Programm: wilde Fluchten, Spung-Serien, Flossentanz- Akrobatik, wüstes Toben auf der Stelle, sich in die Schnur drehen u.a. Nicht nur einmal wurde das 0,45er Vorfach einfach gesprengt... Überwiegend fingen wir blanke, frische, teils noch mit Meerläusen behaftetet Lachse in prächtiger Kondition. Gelegentlich waren auch schon angefärbte Fische darunter, besonders am Ende unseres Aufenthaltes und im oberen Bereich der Strecke.
Foto oben: Wolfgang hat wieder einen wilden Springer an der Fliege... | Foto unten: ...er hat aber auch sonst alle Hände voll zu tun... | Noch weiter unten: ... da hat er sich diese Pause aber redlich verdient....
Wer es brauchte und darauf anlegte, konnte pro Tag locker 50, 60 oder noch mehr der Lachs-Kraftpakete drillen und landen, sozusagen "Fischen bis der Arzt kommt...". Obwohl es tatsächlich so etwas wie einen Drillrausch gibt (vor dem wohl niemand sicher ist :-), konnte man die Sache auch deutlich ruhiger angehen. Meist bildeten Wolfgang, Peter und ich ein Fischer-Team. Wir drei hatten sehr viel Spaß zusammen und blieben oft den ganzen Tag draußen am Wasser, ohne Mittgaspause in der Lodge. So macht man halt zunächst ein Feuerchen (z.B. für Indianer-Tänze - siehe unten), fängt dann später einen kleineren Lachs zum Mittagessen, der von Wolfgang immer bestens vorbereitet und in Alufolie und
der Glut des Feuers zubereitet wurde. Auch ein Fläschchen Roter und das eine oder andere Bierchen waren dazu immer im Gepäck. 

Zwischendurch dann mal wieder einen Lachs drillen oder eine Anhöhe erklimmen... So konnte man es sich schon gut gehen lassen über den Tag!

Gezielte Versuche mit feinem Gerät auf Äschen brachten leider nur deren Kinderstübe an den Haken. An anderen Fischen hatte ich diesmal nur einen Kundscha-Nachläufer und eine Dolly Varden. Die besseren Äschen und Saiblinge ziehen wohl beizeiten den Lachsen in den Oberlauf hinterher...

Gefischt habe ich überwiegend mit einer vierteiligen (koffer- freundlichen) TFO "Professional" Fliegenrute, Klasse #9 und Länge 9', mit einer Sinktipschnur "Teeny TT 275", etwas eingekürzt. Gute Dienste hat mir auch wieder meine Henschel Antireverse Rolle geleistet. Sie überstand nicht nur jeden Drill schadlos, sondern schützte mich durch ihre Antireverse- Technik zuverlässig vor aufgeschlagenen Fingerknochen. Ruten und Rollen kamen diesmal nicht zu Schaden, jedoch wurde vom Kollegen eine komplette Fliegenschnur nach Backing-Bruch verloren und es gab die eine oder andere Wunde...
Foto oben: ... was soll man dazu sagen ;-)  ...
Foto oben: ein bereits angefärbter Silberlachs-Milchner, mit kräftigen Laichhaken...
Alles in allem war auch dieser Tripp perfekt durchorganisiert, sowie fischereilich vom Feinsten. Es wurden neue Freundschaften geschlossen und wir hatten großes Glück mit dem Wetter. Mehr kann man nicht verlangen! Ein herzliches Dankeschön dem Team der Ekaterina Lodge für die hervorragende Organisation und Betreuung.

Ein besonderes Dankeschön gilt den Geräte-Sponsoren für diese Reise:
- Flyfishing Europe (TFO, Teeny)
- Flyfishers Dream (VISION)
- WAKU Angelsport (STROFT)

Foto links: auch Äschen kommen im Kuchtui vor, bei uns biss jedoch nur die Kinderstube, allerdings ganz sauber auf die Trockene...

Eine Lachsfischerreise zur Ekaterina-Lodge in Russisch Fernost 
Peter Timm war in der Zeit vom 15.-28.08.2007 erstmals vor Ort und schildert seine Eindrücke...
Foto oben: Wolfgang mit einem "dicken Hund"... | Unten: Stimmt: eine Koppe! Daneben konnten wir an weiteren Kleinfischen auch Stichlinge und Ellritzen(ähnliche) Fische ausmachen...
Inspiriert durch liebe Fischerfreunde, die schon mehrmals im o.g. Camp waren, und bedingt durch die Gruppenzusammensetzung (die deutschsprachigen kannte ich zur Hälfte), entschloss ist mich, diese Reise zu buchen, um zu überprüfen, ob Lachsfischen der Superlative dort wirklich stattfinden wird.

Die Antwort auf diese Frage liefere ich später....
 

Zuerst einige Daten und Fakten:

Foto oben: der kleine "Hafen" der Lodge | Unten: der Adler fischt mit, vor ihm ist gerade mächtig Lachsbewegung im Wasser. Weitere Tierbegegnungen hatten wir, neben den täglich frischen Bärentapsen überall, mit einem Schwarzbären, einem Seehund, Raben, Krähen und vielen, vielen Möven...
· Lange Anreise (ca. 15 Flugstunden) von Frankfurt a. Main – Ochotsk mit Unterbrechung in Moskau und Khabarowsk
· Auf der Hinreise, Stadtführung in Moskau, sehr gut organisiert, durch einen für „seine“ Stadt begeisterungsfähigen Führer, der keine Frage unbeantwortet ließ. Mit viel Esprit schilderte dieser die Vorzüge und Besonderheiten von Moskau. Er führte uns an Stellen, wo der „normale“ Tourist nicht immer hinkommt. So auch zum zweiten Frühstück in einen „Schnellimbiss“, den ich mir nicht ausgewählt hätte. Es gab russische Köstlichkeiten zu vernünftigen Preisen, und jetzt kommt´s – es war alles sehr lecker. Dieser Insidertipp wird nur gegen entsprechendes Honorar verraten.
· Auf der Rückreise, Übernachtung in Khabarowsk – gut organisiert. Abendbegleitung durch Nastia, die uns in ein russisches Restaurant der gehobenen Klasse zum Abendessen entführte. Gott sei Dank – wir hatten noch genug Rubel dabei -.
Foto oben: ziehende Lachse im Kuchtui | Unten: Peter mit Buckellachs-Milchner
· Gute Unterstützung durch Nastia, einer Mitarbeiterin der Ekaterina-Lodge, in Khabarowsk auf der Hin- und Rückreise. Ohne Sie hätte ich die vielen Formalitäten sicher nicht so schnell bewältigt (Deklaration und Bezahlung des Übergepäcks, Sicherheitskontrollen etc.)
· Wer sagt, in Russisch Fernost wäre es kalt, war entweder im Sommer noch nie da, oder er hat gelogen. Wir hatten während unseres Aufenthalts ca. 25 – 30 Grad (im Schatten)
· Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Logde - sehr hilfsbereit – sie lasen uns „fast“ jeden Wunsch von den Augen ab
· Chef und Chefin besorgt um das Wohlbefinden der Gäste und mit ein wenig Geduld und ein paar Rückfragen zur Konkretisierung des Anliegens erhielt man auch von Chef Robert eine brauchbare und gut verwertbare Antwort. Will sagen, Nachfragen lohnt sich immer....
· Sepp, ein Urgestein aus Bayern und Hermann aus Hessen, die beide schon zum Inventar der Lodge gehören, brachten uns immer wann wir wollten zu den von uns gewünschten Stellen im Fluss und gaben außerdem noch wertvolle Tipps zur Fischerei.

Na endlich ist er bei der Fischerei – stimmt –

Foto links: einer der Lodge-Hunde. Die Verwandschaft mit einer sibirischen Laika kann er wirklich nicht leugnen...

Und jetzt geht es erst richtig los:
Gerät
Ich hab ausschließlich mit der Fliege gefischt und kann die Angaben zum Gerät in Michael Müllers ausführlichem Bericht von 2005 nur bestätigen.
Also noch mal in Kürze:
Rute: Klasse 8–10 Einhand oder Zweihand, Schnüre: je nach Wasserstand 200 – 300 Grain Sinktip, Vorfach: 0,40 – 0,45 (ich fischte anfangs mit 0,35 als Sollbruchstelle), was mir am ersten Abend bereits den Verlust von 5 Fliegen bescherte. Mit 0,40 ging es dann wesentlich besser.
Fliegen: Alles was glänzt und ein wenig pulsiert, Topfarben sind Pink und Rot mit Blau, gelegentlich auch grün (auch hier gilt, probieren geht über studieren).
Foto oben: ein angefärbter Silver - eine willkommene farbliche Abwechslung | Unten: die hat's hinter sich.
Fische
Keta- und Silberlachs in Mengen, die ich bisher noch nicht gesehen, geschweige denn an der Angel hatte. Ich war schon mehrfach zum Lachsangeln in Kanada.
Nach 3 Tagen hatte ich Ganz-Köper-Schmerzen, nicht vom Liegen im „relativ“ harten Bett in meiner Hütte, sondern, Ihr habt richtig vermutet, vom Drillen der Fische. Mir entsprang spontan der Satz "Oh Gott, mein Arm“, das schmerzverzerrte Gesicht – siehe Foto (unten). Angenehme Schmerzen  sicherlich, jede Abwechslung in der Fischerei war aber zu dem Zeitpunkt meiner Reise nicht möglich – große Äschen und Saiblinge folgten bereits den Lachsen in die Oberläufe des Flusssystems des Kuchtui, um dort deren Laich zu fressen. 
Ich probierte es auf Äsche, hatte auch Erfolg. Nach mehreren Fischen unter 10 cm gab ich dann jedoch auf und widmete mich wieder den Lachsen.

Nach 5 Tagen hatte mein Körper auch akzeptiert, dass beim Lachsfischen in Russisch Fernost Schmerzen normal sind. Es waren so viele Lachse im Fluss, dass wir zu dritt von einer Kiesbank bestimmte Lachse versuchten, aus der Gruppe herauszufischen, weil sie uns auffielen, a) besonders groß, b) besonders gefärbt, c) für den Grill geeignet, da wir nicht zum Mittagessen in die Loge zurück wollten, sondern unseren eigenen Fisch in Alufolie im Lagerfeuer, ganz nach Trappermanier, grillten. Auch dies war nach Absprache mit Chefin Irina oder Chef Robert möglich.

Zur Lodge selbst
Einfache Hütten mit Zweierbelegung, Haupthaus zum Aufenthalt zum Frühstück, Mittag-, Abendessen oder Zwischendurch, Waschraum mit Sauna, genug Donnerbalken (natürlich mit Häuschen drum herum). Schönes Lagerleben, wenn die Gruppe stimmt. Wir hatten Glück, unsere Gruppe bestand aus 8 Deutschen und 8 Schweizer Fischern. Fast alle waren sangeslustig und mit dem entsprechendem Sitzfleisch ausgestattet, um schöne Fischerstunden am Wasser in einen schönen Fischerabend in der Hütte enden zu lassen.
Natürlich wurde auch in verträglichen Mengen getrunken. Wein, Bier, Sekt, Wodka, alles war gemäß der Vorbestellung zur Stelle. 

Die Träume der Einzelnen kann ich nicht schildern, bei mir war es so, dass die nächtlichen Drills nicht so schmerzten. 

Der erlebte Tag am Wasser floss in Gedanken immer in die Nachtstunden mit ein.

Fazit
Den Satz von einem Fischerfreund kann ich nur bestätigen:
Wenn du erst mal da bist, ist es sehr schön...

Die Antwort auf die Frage mit dem „Fischen auf Lachse der Superlative“ könnt Ihr euch jetzt ja sicher selbst beantworten.

Den Kampf gegen Moskitos hab ich erfolgreich geführt mit „Nordic Summer“, den Kampf gegen die kleinen Biester „Kriebelmücken oder auf Schwedisch Knotz“ habe ich leider verloren – aber bin trotzdem am Leben geblieben.

Kleiner Wehrmutstropfen am Ende.
Mein Fernglas „Leica 8x20“ in Lederetui wurde mir beim Rückflug  vmtl. aus dem Bordgepäck entwendet. Falls es doch in der Lodge oder auf einer der Sandbänke gefunden wurde, wäre ich um Rücksendung dankbar. Ich gehe ja davon aus, das etliche Fischerfreunde diesen Artikel lesen.
Meine Anschrift ist bei der Redaktion hinterlegt.

Mit freundlichem Fischergruß
Peter Timm
 

Foto rechts: so enden sie schließlich alle...

Anschließend folgen nun noch einige stimmungsvolle Bilder:

Ein Bericht von Peter Timm und Michael Müller für www.fliegenfischer-forum.de | 2007. Das unerlaubte Kopieren und Verbreiten von Text- und Bildmaterial aus diesem Bericht ist verboten.


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