an anderer Stelle haben ein paar von euch schon mitbekommen dass ich dieses Jahr in die Hallen der Fliegenfischer eingetreten bin. Blutiger Anfänger.
Rute & Rolle sind vorhanden. Die Schnur wird’s am Wochenende in Duisburg dann geben.
Was das fliegenbinden angeht bin ich schon ein wenig weiter. Bisher hab ich aber nur Streamer gebunden da der Barsch erstmal im Fokus stehen wird.
Nun bin ich „der Neue“ und wollte mich direkt versuchen einzubringen und hab mich beim aktuellen Fliegen-Swap angemeldet.
Klassische geflügelte Nassfliegen. Die Peter Ross soll es von meiner Seite aus sein. Beim googlen durch verschiedene Bindeanleitungen (damit ich mir kein zu schweres Muster zumute) ist mir aufgefallen dass es verschiedene Varianten der Perer Ross gibt.
Meine Frage ist jetzt (ganz allgemein zu der Thematik):
In wie weit ist es noch „echt“ und in Ordnung eine Fliege zu verändern so dass sie immer noch nach ihrem Vorbild benannt ist?
Wird dass eher locker gehandhabt oder gibts da sogar Vorgaben ? Letzteres kann ich mir gut vorstellen da es ja auch eine Fliegenbinde-WM gibt.
Hinzu kommt ja auch dass sich manche Fliegen sehr ähneln und die feinen Unterschiede sehr fließen sein können bei Veränderungen “frei Schnauze“.
Bin gespannt was ihr sagt, ist ja gerade für Viele Schonzeit und die angestaute Energie muss ja irgendwo hin
Ich hoffe dass es diese Frage jetzt nicht zum X-mal in diesem Forum gibt. Ich hab die Suchfunktion gequält aber keine eindeutige Antwort gefunden.






