Biologische Frage, CDC und Hechelfedern
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Biologische Frage, CDC und Hechelfedern
Liebe Bindekollegen
ANGENOMMEN man hätte Enten und Hähne im Garten, die den eigenen Qualitätsanforderungen für das Fliegenbiden entsprechen und würde nun gerne diese Produkte verwenden. Ist es grundsätzlich möglich, gelegentlich EINIGE Federn aus der Entenpoporegion, oder Hahnenhechel auszurupfen. Schadet das dem Tier, ist das Quälerei, wachsen die nach, wie oft dürfte man wie viele entnehmen? Hat da jemand aus dem Fachbereich Biologie (Zoologie) ne Ahnung?
Danke Gruss
Werner
ANGENOMMEN man hätte Enten und Hähne im Garten, die den eigenen Qualitätsanforderungen für das Fliegenbiden entsprechen und würde nun gerne diese Produkte verwenden. Ist es grundsätzlich möglich, gelegentlich EINIGE Federn aus der Entenpoporegion, oder Hahnenhechel auszurupfen. Schadet das dem Tier, ist das Quälerei, wachsen die nach, wie oft dürfte man wie viele entnehmen? Hat da jemand aus dem Fachbereich Biologie (Zoologie) ne Ahnung?
Danke Gruss
Werner
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C.C.R
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http://www.youtube.com/results?search_q ... type=&aq=f
N´abend,
also sagen kann ich dir nichts zu diesem Thema. Aber hier im Film werden die schon öfter "geerntet".
Viel spass beim anschauen,es sind auch noch andere interresante Videos auf FlugangelTV zusehen.
Mfg Jügen
N´abend,
also sagen kann ich dir nichts zu diesem Thema. Aber hier im Film werden die schon öfter "geerntet".
Viel spass beim anschauen,es sind auch noch andere interresante Videos auf FlugangelTV zusehen.
Mfg Jügen
"Die Toleranz ist nicht grenzenlos. Sie findet ihre Grenze, vielleicht ihre einzige Grenze, in der etwaigen Intoleranz des anderen."
Zitat aus der deutschen Politik
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- greypanther
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Mein lieber Werner,
das ist keine biologische, sondern eine moralische Frage. Und die Antwort ist ganz einfach: den Vögeln bei lebendigem Leib Federn auszureißen, das geht gar nicht!
Wenn Du nun unbedingt CDC Federn billig besorgen willst, dann wende Dich doch an einen Jäger. Der ist sicher bereit, Dir Massen an CDC-Federn von seinen geschossenen Wildenten zu überlassen.
Was die Hahnenhecheln anbelangt so gibt es wahrlich genügend preiswerte Quellen für diese Federn aus Schlachtungen, so dass man sie nicht einem lebenden Tier ausreißen muss.
das ist keine biologische, sondern eine moralische Frage. Und die Antwort ist ganz einfach: den Vögeln bei lebendigem Leib Federn auszureißen, das geht gar nicht!
Wenn Du nun unbedingt CDC Federn billig besorgen willst, dann wende Dich doch an einen Jäger. Der ist sicher bereit, Dir Massen an CDC-Federn von seinen geschossenen Wildenten zu überlassen.
Was die Hahnenhecheln anbelangt so gibt es wahrlich genügend preiswerte Quellen für diese Federn aus Schlachtungen, so dass man sie nicht einem lebenden Tier ausreißen muss.
Gruß
Klaus
"Man kann nicht zweimal in den selben Fluss steigen"
Platon (panta rhei)
Klaus
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forellendieb
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In Brandenburg wurde vor gar nicht all zu langer Zeit ein Gänsezüchter verhaftet und der Betrieb dicht gemacht, weil er den Viechern bei lebendigem Leib die Daunen von der Brust gerupft hat.
Der Herr steht nun wegen Tierquälerei vor Gericht. Da Feder nunmal Federn sind und ich denke es spielt keine Rolle von wo, sollte damit eigentlich klar sein das man soetwas nicht machen sollte.
mfg Sebastian
Der Herr steht nun wegen Tierquälerei vor Gericht. Da Feder nunmal Federn sind und ich denke es spielt keine Rolle von wo, sollte damit eigentlich klar sein das man soetwas nicht machen sollte.
mfg Sebastian
- Cuchulainn
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- Registriert: 04.02.2009, 21:14
- Wohnort: An der Isar
Ich finde es ehrlich gesagt schade, dass solche Fragen gestellt werden.
Und um ehrlich zu sein, sage ich, dass dieses Verfahren gerade in Osteuropa Gang und Gebe ist. Zwar werden etwa 90% der Daunen aus Schlachtrupf gewonnen, was aber hauptsächlich daran liegt, dass die Vögel kein Jahr alt werden. Trotzdem kenne ich Menschen, die darum keine Daunenjacken tragen. Ausgewachsene Federn sind zwar totes Gewebe, aber sie sind wie Haare über Muskeln und Bindegewebe in der Haut, Schwungfedern sogar im Knochen verankert.
Ich würds nicht machen, aber ich habe schon Ärger bekommen, als ich die ausgekämmten Haare von unserem Zwergkaninchen verwendet habe
.
Und um ehrlich zu sein, sage ich, dass dieses Verfahren gerade in Osteuropa Gang und Gebe ist. Zwar werden etwa 90% der Daunen aus Schlachtrupf gewonnen, was aber hauptsächlich daran liegt, dass die Vögel kein Jahr alt werden. Trotzdem kenne ich Menschen, die darum keine Daunenjacken tragen. Ausgewachsene Federn sind zwar totes Gewebe, aber sie sind wie Haare über Muskeln und Bindegewebe in der Haut, Schwungfedern sogar im Knochen verankert.
Ich würds nicht machen, aber ich habe schon Ärger bekommen, als ich die ausgekämmten Haare von unserem Zwergkaninchen verwendet habe
Gründungsmitglied der Gesellschaft zum Schutz der Nassfliege n.e.V.
- Achim Stahl
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- Registriert: 07.04.2007, 12:48
- Wohnort: Kiel, direkt an der Kyste
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Moin,
traurige kranke Welt!
Weshalb soll man Schlachtgeflügel die Federn noch bei lebendigem Leib ausreissen?
Und wie kommt jemand ernsthaft darauf, dass das den Tieren nicht weh tut?
Töte deine Enten und Hühner, wenn sie schlachtreif sind, ohne sie unnötig zu quälen und balge sie dann entweder ab oder rupfe dir die gewünschten Federn aus.
Dann hast du einen leckeren Braten von Tieren, die ein besseres Leben hatten als das KZ-Geflügel, das du im Supermarkt kaufen kannst und dein Bindematerial hast du auch.
Viele Grüße!
Achim
traurige kranke Welt!
Weshalb soll man Schlachtgeflügel die Federn noch bei lebendigem Leib ausreissen?
Und wie kommt jemand ernsthaft darauf, dass das den Tieren nicht weh tut?
Töte deine Enten und Hühner, wenn sie schlachtreif sind, ohne sie unnötig zu quälen und balge sie dann entweder ab oder rupfe dir die gewünschten Federn aus.
Dann hast du einen leckeren Braten von Tieren, die ein besseres Leben hatten als das KZ-Geflügel, das du im Supermarkt kaufen kannst und dein Bindematerial hast du auch.
Viele Grüße!
Achim
Früher war mehr Lametta!
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Benjamin Laschet
- Beiträge: 16
- Registriert: 12.06.2007, 21:32
Also Federn ausrupfen würde ich dem Tier auf keinen Fall...wir lassen uns ja auch nicht gerne Haare vom Leib reißen(wobei eine junge Feder sogar noch X mal fester in der Haut verwachsen ist als unsere Haare)!
@Cuchulainn: 90% sind wohl eher noch eine Wunschvorstellung. 50% lebend wird wohl eher die traurigen Wahrheit entsprechen. Man muss bedenken, dass ca 80% aller Daunen aus Osteuropa oder China kommen und man sieht es in Reportagen, wie den lebendigen Tieren die Federn vom Leib gerissen werden...und ich glaube nicht das das Einzelfälle sind(alleine schon wegen des Konkurenzkampfes).
Grüße
Beni
@Cuchulainn: 90% sind wohl eher noch eine Wunschvorstellung. 50% lebend wird wohl eher die traurigen Wahrheit entsprechen. Man muss bedenken, dass ca 80% aller Daunen aus Osteuropa oder China kommen und man sieht es in Reportagen, wie den lebendigen Tieren die Federn vom Leib gerissen werden...und ich glaube nicht das das Einzelfälle sind(alleine schon wegen des Konkurenzkampfes).
Grüße
Beni
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Tom Doll
- Beiträge: 561
- Registriert: 28.09.2006, 13:07
- Wohnort: Großkarolinenfeld
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Hi,
Ich habe von einer Geflügelzüchterin für Ziergeflügel die Info, dass die besten Federn die Federn sind, die zur Mauser gerade ausgefallen sind oder sich gerade lösen. Diese Federn laut Ihrer Aussage haben den größten Glanz und Festigkeit.
Einem lebenden Tier die Federn ausrupfen halte ich auch nicht für gut. Bei dem Coq de Leon Video sieht es aber so aus, als ob der Hahn keine großen Schmerzen hat. Vielleicht ist der Zeitpunkt kurz vor der Mauser. Andererseits sind die Spanier nicht gerade zimperlich im Umgang mit Tieren.
Gruß
Tom
Ich habe von einer Geflügelzüchterin für Ziergeflügel die Info, dass die besten Federn die Federn sind, die zur Mauser gerade ausgefallen sind oder sich gerade lösen. Diese Federn laut Ihrer Aussage haben den größten Glanz und Festigkeit.
Einem lebenden Tier die Federn ausrupfen halte ich auch nicht für gut. Bei dem Coq de Leon Video sieht es aber so aus, als ob der Hahn keine großen Schmerzen hat. Vielleicht ist der Zeitpunkt kurz vor der Mauser. Andererseits sind die Spanier nicht gerade zimperlich im Umgang mit Tieren.
Gruß
Tom
You can tune a car, but you can't tuna fish
-
AndreasKR
Daagestiet,
andere Länder, andere Sitten. Mir fällt immer wieder auf das wir Deutschen meinen das nur unsere Meinung die Richtige ist und verurteilen andere Völker und Länder. Jeder der bereits CDC oder Pardo-Federn eingebunden hat ,sollte sich mal fragen ob diese Federn vielleicht genau so geerntet worden. Wer gegen diese Art von Federbeschaffung ist sollte seine Fliegen mit alternativen Materialien binden. Dies ist die gleiche scheinhelige Diskussion wie bei den Gänselebern die in Deutschland sehr gerne gegessen werden aber impotiert werden da in Germany dieses verboten ist. Warum kann man manche Dinge einfach nicht akzeptieren.
Ich binde sehr gern mit Pardo Federn und werde dies auch weiter tun.
andere Länder, andere Sitten. Mir fällt immer wieder auf das wir Deutschen meinen das nur unsere Meinung die Richtige ist und verurteilen andere Völker und Länder. Jeder der bereits CDC oder Pardo-Federn eingebunden hat ,sollte sich mal fragen ob diese Federn vielleicht genau so geerntet worden. Wer gegen diese Art von Federbeschaffung ist sollte seine Fliegen mit alternativen Materialien binden. Dies ist die gleiche scheinhelige Diskussion wie bei den Gänselebern die in Deutschland sehr gerne gegessen werden aber impotiert werden da in Germany dieses verboten ist. Warum kann man manche Dinge einfach nicht akzeptieren.
Ich binde sehr gern mit Pardo Federn und werde dies auch weiter tun.
Hallo Miteinander
Als Auslöser der mittlerweile recht schwunghaften Diskussion auch nochmal einige Worte.
Mich, praktisch Anfänger in der Bindebranche, hat das Video mit dem Lebendrupf an den Hähnen sehr überrascht. Einerseits dachte ich alle Federn kommen nur von den Schlachttieren. Natürlich die speziellen und teuren Bälge aus USA. Andererseits sah man ja nicht gerade wild schlagende, nervöse, scheue Tiere im Film. Klar mit Medikamenten und gestellten Szenen ist viel zu machen, um Goodwill zu erzeugen. Kann ich nicht beurteilen. Irgendwie ist es ja auch ein Werbefilm für die Firma.
Frage ist nur, lieber den Balg von einem Hahn, der igendwo weitab der Zivilisation unter miesen Bedingungen gehalten wird (OHNE Freilauf versteht sich) und dann für unsere Federn geschlachtet wird, oder der Hahn im Hühnerfamilienverband (sogar mit schwarzer Katze), die ein richtiges Hühnerleben führen und gelegentlich Federn lassen müssen.
Für MICH ging es ja um den privaten Verbrauch von einigen Federn der eigenen Tieren und als normal im Berufsleben stehender Mensch, der nicht täglich stundenlang am Wasser sein kann, bedeutet das auch einen nicht gerade hohen Fliegenverbrauch. Ich dachte so an 2 - 5 Federn gesamt von Sattel und Hals vielleicht alle 2 Wochen. Wenn man einige Tiere schon wegen der Farbe hat, reicht das ja völlig aus. Vermutlich ist es wie im Leben so oft, die Menge macht es schlussendlich aus. Dass ein halbnackt gerupftes Federvieh wohl nicht gerade glücklich ist, lässt sich nachvollziehen. Bei einigen wenigen Federn aus verschiedenen Regionen, vorsichtig gerupft, hätte ich nicht so Bedenken. Es soll sogar Menschen geben, die sich selbst und freiwillig Haare im Gesicht "rupfen" und das wiederholt - sorry.
Und besonders desshalb interssiert mich mal die objektive Meinung eines Experten aus der Hühnerzucht, ein Zoologe, oder ein Tierarzt.
Bei den Popofedern der Enten hatte ich schon auch an Tiere aus der Jagd gedacht, wenn man gerade die Möglichkeit dort hat zu rupfen, sicher eine optimale Quelle, wenn nicht schon andere Sportskollegen dort Schlange stehen . . . .
Also weiterhin die Frage, die netten fedrigen Mitbewohner zu gegebener Zeit schlachten, Federn gewinnen, braten, durch neue ersetzen, oder gelegentlich Federn zupfen und leben lassen?????
Mal hören, was noch so für Meinungen kommen.
Gruss von Werner
Als Auslöser der mittlerweile recht schwunghaften Diskussion auch nochmal einige Worte.
Mich, praktisch Anfänger in der Bindebranche, hat das Video mit dem Lebendrupf an den Hähnen sehr überrascht. Einerseits dachte ich alle Federn kommen nur von den Schlachttieren. Natürlich die speziellen und teuren Bälge aus USA. Andererseits sah man ja nicht gerade wild schlagende, nervöse, scheue Tiere im Film. Klar mit Medikamenten und gestellten Szenen ist viel zu machen, um Goodwill zu erzeugen. Kann ich nicht beurteilen. Irgendwie ist es ja auch ein Werbefilm für die Firma.
Frage ist nur, lieber den Balg von einem Hahn, der igendwo weitab der Zivilisation unter miesen Bedingungen gehalten wird (OHNE Freilauf versteht sich) und dann für unsere Federn geschlachtet wird, oder der Hahn im Hühnerfamilienverband (sogar mit schwarzer Katze), die ein richtiges Hühnerleben führen und gelegentlich Federn lassen müssen.
Für MICH ging es ja um den privaten Verbrauch von einigen Federn der eigenen Tieren und als normal im Berufsleben stehender Mensch, der nicht täglich stundenlang am Wasser sein kann, bedeutet das auch einen nicht gerade hohen Fliegenverbrauch. Ich dachte so an 2 - 5 Federn gesamt von Sattel und Hals vielleicht alle 2 Wochen. Wenn man einige Tiere schon wegen der Farbe hat, reicht das ja völlig aus. Vermutlich ist es wie im Leben so oft, die Menge macht es schlussendlich aus. Dass ein halbnackt gerupftes Federvieh wohl nicht gerade glücklich ist, lässt sich nachvollziehen. Bei einigen wenigen Federn aus verschiedenen Regionen, vorsichtig gerupft, hätte ich nicht so Bedenken. Es soll sogar Menschen geben, die sich selbst und freiwillig Haare im Gesicht "rupfen" und das wiederholt - sorry.
Und besonders desshalb interssiert mich mal die objektive Meinung eines Experten aus der Hühnerzucht, ein Zoologe, oder ein Tierarzt.
Bei den Popofedern der Enten hatte ich schon auch an Tiere aus der Jagd gedacht, wenn man gerade die Möglichkeit dort hat zu rupfen, sicher eine optimale Quelle, wenn nicht schon andere Sportskollegen dort Schlange stehen . . . .
Also weiterhin die Frage, die netten fedrigen Mitbewohner zu gegebener Zeit schlachten, Federn gewinnen, braten, durch neue ersetzen, oder gelegentlich Federn zupfen und leben lassen?????
Mal hören, was noch so für Meinungen kommen.
Gruss von Werner
Oh wie dumm kann man nur sein . . . .
Danke Marco für deinen kurzen, aber genialen Einfall - warum nicht die wenigen Federn vor Gebrauch abschneiden und nicht rupfen. Dass ich da nicht selber drauf gekommen bin, peinlich.
Jetzt wäre wieder der Zoologe gefragt, ob das artgerecht ist, wenn man einige Federn abschneidet und sich der Rest vom Kiel dann rauswächst. So wie beim Menschenhaar.
Radikalschnitte sind vermutlich wieder nicht ideal und HühnerPunks und Irokesenschnitte auch nicht.
Gruss Werner
Danke Marco für deinen kurzen, aber genialen Einfall - warum nicht die wenigen Federn vor Gebrauch abschneiden und nicht rupfen. Dass ich da nicht selber drauf gekommen bin, peinlich.
Jetzt wäre wieder der Zoologe gefragt, ob das artgerecht ist, wenn man einige Federn abschneidet und sich der Rest vom Kiel dann rauswächst. So wie beim Menschenhaar.
Radikalschnitte sind vermutlich wieder nicht ideal und HühnerPunks und Irokesenschnitte auch nicht.
Gruss Werner






