Frank Möbus hat geschrieben:Hecht, Barsch, Zander können ohne Weiteres über die Wintermonate hinwegretten! Und die Äsche ist ja auch noch länger frei.
Wo in der Kölner Gegend das am besten geht, weiß ich nicht - aber ich bin sicher, daß sich da etwas finden läßt!
Auch mir sind Salmoniden am liebsten. Aber die Ruten für ein halbes Jahr einmotten? Nur Binden und Gerätepflege? Never!
Tight lines - Dein Frank
Hallo Frank!
Da hab ich gleich mal ne Frage zu dem Thema Äsche. Ich bin erst seit kurzem in einen Verein eingetreten, der einen kleinen Fluss bewirtschaftet. Bei meinen bisherigen Angeltagen habe ich hauptsächlich Bachforellen und auch mal ab und zu ne Regenbogenforelle gefangen, aber nur wenige Äschen.
Als ich mich für den Verein entschied, hatte ich Bedenken, da die Forellensaison ja schon bald endet und sich der Jahresbeitrag dann garnicht mehr lohnen würde. Der Vereinsvorsitzende wieß mich dann aber
darauf hin, dass die Äschensaison ja noch länger gehen würde und ja auch noch die Fischerei auf Döbel etc. erlaubt wäre.
Jetzt meine Frage, wie wird es denn allgemein aufgenommen, wenn man in der Forellenschonzeit loszieht, wohl wissend, dass 90% der zu erwartenden Fänge Forellen sein werden. Trotz schonendem Umgang und Catch&Release bleibt ja manchmal der ein oder andere Fisch verletzt auf der Strecke und wenn nicht, dann bedeutet es doch enormen Stress für den Fisch, der dem Laichgeschäfft sicher nicht gut tut.
Wie seht ihr das?
Gruß Peter