Was ich auch interessant finde, dass Bill (übrigens astreines Video!!) eine bestimmte Schnurlänge anspricht, die ca. der 3fachen Länge seiner 12,6er entspricht. Das führt auf ein Problem für mich, bei dem ich immer unsicher bin (auch Einhand), weil ich kein Gefühl dafür habe, mit welcher Schnurlänge ich außerhalb der Ringe am besten werfe. Sollte da praktisch nur die Länge der Keule plus Tipps etc draußen liegen, weil ich sonst Probleme beim Abheben und Wurf bekomme? Ich kann es auch anders formulieren, sollte, wenn ich weiter (im Sinne von Distanz) Unterhand werfen möchte, auch bis zu einem gewissen Maße mehr Schnur "draußen" haben? Das macht natürlich nur bis zu einer gewissen Schnurlänge Sinn, ab da ich dann die Schnur schießen lasse.
Übrigens der Wechsel der Hände schreckt mich insofern ab, wenn ich dabei auch noch Schnurklänge mal rechts und mal links aufnehmen, halten und werfen soll.
Euer Frank
Tante Edit zur Schnurlänge von Bill in dem Video: Wenn ich es richtig verstehe, ist es seine Keule und alles was dann noch nach vorne kommt, aber die Frage ist, ob das jetzt Zufall durch seine Rutenlänge oder als allgemeines Verhältnis zu sehen ist - so als Phi mal Daumen Regel?






