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Zwischen Trimethylamin (Fischgeruch, Eiweisabbauprodukt) auf der einen und Methanthiol, Schwefelwasserstoff und Dimethylsulfid (das macht den Flatus riechend) auf der anderen Seite ist doch sehr zu unterscheiden. Die eigenen Unterhosen wären also evtl. naheliegendere Untersuchungsgegenstände.
Heringe unterhalten sich sogar durch Furzen. Ist wissenschaftlich bewiesen.
Wenn Dies auf Forellen zutrifft, möcht ich nicht wissen, was Die überuns erzählen.
Grüße Vogtlandsalmon63.
( Wieder mal so ein sch..... Thema.)
Jirgel stellt hier eine sehr ernsthafte Frage, und die Antworten gehen ins Lächerliche.
Das darf nicht sein!
Seine Frage muss man im Zusammenhang, ja gerade zu global betrachtet, sehen.
Gerade das Anfüttern von Cypriniden mit Hülsenfrüchten, wenn auch nicht bei Fliegenfischern üblich, stellt ein Problem dar.
Der Verzehr von Hülsenfrüchten verursacht Blähungen, (auch bei Fischen) und Methan-Gas ist wohl der Ozonkiller Nummer eins.
Bitte sprecht, wenn ihr Karpfenangler treffen solltet, diese Kollegen auf die Klima-Problematik an. Warscheinlich sind sich die Wenigsten ihrers umweltschädigenden Verhaltens überhaupt bewusst.
Es gibt keinen Grund, einen Karpfenangler auf seine Liege nicht wachzurütteln, um mit ihm anschließend in Ruhe und kollegialem Verständnis über die Erwärmung der Erde zu diskutieren.
Carl Phillip Emanuel hat geschrieben:Lieber Jirgel,
Zwischen Trimethylamin (Fischgeruch, Eiweisabbauprodukt) auf der einen und Methanthiol, Schwefelwasserstoff und Dimethylsulfid (das macht den Flatus riechend) auf der anderen Seite ist doch sehr zu unterscheiden. Die eigenen Unterhosen wären also evtl. naheliegendere Untersuchungsgegenstände.
Gruß, Norbert
Da hab ich angst vor .
Ist doch so das würde doch einiges Erklären wenn Forellen flatuenzen haben