Hülsendrehen

Hier treffen sich die wahren Handwerker unserer Zunft. Gibt es eine schönere Fischerei, als mit einer Selbstgebauten - ob nun Gespließte, Kohlefaserrute oder Eigenbaurolle? Geizt nicht mit Euren Ratschlägen.

Moderatoren: Forstie, Maggov, Olaf Kurth, Michael.

Benutzeravatar
tea stick
Beiträge: 729
Registriert: 10.01.2009, 00:06
Wohnort: an der Nahe
Hat sich bedankt: 35 Mal
Danksagung erhalten: 84 Mal

Hülsendrehen

Beitrag von tea stick »

Hallo an alle Hülsendreher!
Meine neue Minidrehmaschine steht bereit - wohlgetuned - und wartet auf ihren Einsatz.
Neben einigem anderen soll sie NS-Hülsen drehen (bevor Ihr "buh" ruft: NS meint "Nickelsilber").
Nun habe ich mich schlau gemacht und finde bei unseren Schweizer Freunden (http://www.gespliesste.ch) eine Anleitung sowie zwei Maßskizzen für eine truncated 11/64 und eine17/64 mit exakten Maßangaben. Eine leichte Übung, sämtliche Maßangaben durch Interpolation für alle 18 Hülsengrößen von 8 - 24/64 'rauszurechnen.
Die Hülsensteckverbindungen müssen im Hülsenteil ausgerieben werden. D. h.: ich werde 18 Reibahlen unterschiedlicher Größe benötigen und weiß noch nicht mal, ob ich die irgendwo finde. Die Durchmesserabstufungen sind ja nur 0,4 mm! Ökonomisches Denken veranlaßt mich zu der Überlegung, die Ausreibung für mehrere beieinanderliegende Größen zusammenzufassen und jeweils 4 (oder so) Hülsengrößen mit gleichem Steckdurchmesser auszureiben. Das hat aber den Nachteil, dass die größeren Hülsen vergleichsweise schwer werden...
Nächstes Problem: Diese Hülsenmaße haben mir nur für die verkürzten (truncated) Super Swiss ferrules vorgelegen. Wie sieht es mit den Standard-Größen aus? Und wie mit den Step-Down-Hülsen? Gibt es da irgendwelche Quellen mit Maßangaben? Ich habe trotz intensiver Suche keine gefunden!
Bitte helft mir, mein Maschinchen zum Laufen zu bringen! Sie wartet sehnsüchtig darauf!

In froher Erwartung

Freimut
TL!
Peter S.

Re: Hülsendrehen

Beitrag von Peter S. »

.
Zuletzt geändert von Peter S. am 30.12.2018, 00:58, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
tea stick
Beiträge: 729
Registriert: 10.01.2009, 00:06
Wohnort: an der Nahe
Hat sich bedankt: 35 Mal
Danksagung erhalten: 84 Mal

Re: Hülsendrehen

Beitrag von tea stick »

Vielen Dank, lieber Peter, für Deine doch sehr ausführliche "Einführungsvorlesung". Ich habe sie begierig in mich aufgesogen!

Bei dieser Gelegenheit ein Hoch auf die Qualität unseres Forums! Hier kriegste Fragen beantwortet, die Du noch garnicht gestellt hast...

Ja, ich habe mich schon seelisch darauf vorbereitet, dass jetzt das Stadium der Werkzeugsammlung auf mich zukommt, was zwangsläufig heftige Haushaltsdebatten nach sich ziehen dürfte. Und dass dabei die Qualitätsanforderung oberste Priorität besitzt, liegt ja auf der Hand!

Entgegen dem Rat in Deiner Signatur kommt mein Maschinchen tatsächlich aus China. Aber da ich mit meiner schönen Frau bisher ganz gut gefahren bin, mache ich mir da keinen dicken Kopf. Die Rundlaufgenauigkeit (der Drehmaschine!) bewegt sich in durchaus annehmbaren Toleranzen und an den Futterbacken läßt sich ja noch ein bisschen feintunen.

Danke auch für dein Angebot der Nutzung der PN; ich werde darauf gerne zurückkommen - vielleicht häufiger, als Dir lieb sein wird! Ich denke aber auch, dass wir nicht gänzlich in die Intimität der PN abtauchen sollten; das "Danke" von Olaf zeigt mir, dass einige Mitleser sicherlich auch an diesem Thema Interesse haben dürften. Und ich scheue mich nicht, auch mal dumme Fragen öffentlich zu stellen, denn niemand ist mit einem ausgeprägten Fachwissen bereits geboren worden!

Ich fühle mich tatsächlich wie ein I-Männchen kurz vor der Einschulung :roll: .

Für heute wünsche ich Dir ein (noch) ruhiges, schönes und erholsames Wochenende.

LG

vom Freimut
TL!
Olaf Kurth
Moderator
Beiträge: 3632
Registriert: 28.09.2006, 12:32
Wohnort: Klein-Montana
Hat sich bedankt: 362 Mal
Danksagung erhalten: 341 Mal

Re: Hülsendrehen

Beitrag von Olaf Kurth »

tea stick hat geschrieben:........ das "Danke" von Olaf zeigt mir, dass einige Mitleser sicherlich auch an diesem Thema Interesse haben dürften.

Eure Diskussionen in dieser Rubrik sind interessant, lieber Freimut,

Du hast das Forum um fachliche Hilfestellung gebeten und Peter hat Dir mit seinem sehr informativen Beitrag geantwortet. Ich kenne Peter schon lange und schätze ihn als kompetenten und sehr hilfsbereiten Fliegenfischer. Ich verstehe nicht viel vom Rutenbau, aber für solch eine Antworten ist das "Danke" wie geschaffen.

Liebe Grüße,

Olaf
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
Benutzeravatar
heimania
Beiträge: 52
Registriert: 05.09.2010, 15:18
Wohnort: Kreuztal
Danksagung erhalten: 7 Mal

Re: Hülsendrehen

Beitrag von heimania »

Hallo Freimut! Auch ich stand vor einigen Wochen vor dem Problem mit den Hülsen. Der Peter hat auch mir dabei sehr geholfen! Danke nochmals Peter!! Was du auf jeden Fall brauchst, sind Spannhülsen in den verschiedenen Durchmessern, dazu eine Aufnahme. Ich habe auch einiges an "Lehrgeld" bezahlt. hol dir am Anfang Rundmessing zum üben, ist nicht so teuer!! Wenn du Zehntelbohrer benötigst, melde dich bei mir, ich habe da eine gute Adresse! Anbei ein paar Bilder, muss morgen noch die Männchen drehen und alles polieren!
Dateianhänge
012_766x575.jpg
003_766x575.jpg
002_766x575.jpg
Rutenbau macht schlau, schaust du hier genau!
Peter S.

Re: Hülsendrehen

Beitrag von Peter S. »

.
Zuletzt geändert von Peter S. am 30.12.2018, 01:00, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
tea stick
Beiträge: 729
Registriert: 10.01.2009, 00:06
Wohnort: an der Nahe
Hat sich bedankt: 35 Mal
Danksagung erhalten: 84 Mal

Re: Hülsendrehen

Beitrag von tea stick »

Peter S. hat geschrieben: hier wirste jetzt zugetextet, ohne gezielt eine Frage gestellt zu haben, aber
Du wolltest es ja so :badgrin:
Natürlich wollte ich es so, lieber Peter! Aber gemach - kommt schon noch.
Erstmal Danke an Peter, Olaf und Jürgen für Euer Feedback. Ich bin schon mit Beginn meines Rutenmachens in dieses Forum eingestiegen und habe es noch nie bereuen müssen...

Ich denke, ich mache mal 'ne Situationsbeschreibung:
Vor mir steht mein Maschinchen und kann bisher nur vorwärts und rückwärts laufen, mit und ohne maschinellem Vorschub. Ich habe' sie von all dem zähen Konservierungsfett befreit, gründlich gereinigt und sorgfältig gefettet auf allen Gleitflächen incl. Schwalbenschwänzen. Ebenso die Spindeln.
Dann habe ich die zwei Bändchen von Jürgen Eichardt gelesen, die er für Modellbauer geschrieben hat und eine Menge Anregungen bekommen. Von daher habe ich auch eine Vorstellung bekommen, welche Beschaffungsmaßnahmen da noch auf mich warten:
1. ein Gerätehalter, in den ich meinen Pseudodremel spannen kann, um mit Hilfe eines Schleifsteins die Futterbacken gleichmäßig auszuschleifen. Bei Werkstücken mit kleinerem (3 - 5 mm) Durchmesser ist der Rundlauf noch nicht optimal, bei einem Rohr (16 mm) dagegen bei 0,001 Inches 10 cm vom Futter entfernt. Einen solchen Gerätehalter werde ich auch für das Einsägen der Schlitze in die Hülsen benötigen.
2. Jede Menge unterschiedlich geformter Drehmeißel; ich habe vor, sie mir aus Drehlingen (8 x 8 mm) selbst zu schleifen. Dazu benötige ich aber noch eine nicht zu schwache
3. Schleifmaschine. In diesem Zusammenhang wäre interessant zu wissen, ob ich besser eine Nassschleifmaschine nehme und welche Körnung die Scheiben haben sollen (Schrupp- und Schlichtstein).
4. Ein Bohrfutter für den Reitstock (MK 2) brauche ich auch noch zum Ausbohren und -Reiben der Hülsen. Sicher ist auch eine
5. mitlaufende Spitze in dem Reitstock nötig, um zarte Werkstücke abstützen zu können. Das Abstützen erhöht ja auch die Rundlaufgenauigkeit.
6. Mit Spannzangen nutzt man die erhöhte Rundlaufgenauigkeit der Arbeitsspindel aus, denn die sitzen ja direkt im Spindeldurchlass (nach Demontage des Drehfutters). Bei meinem 20 mm - Durchlass könnte ich wohl Spannzangen verwenden bis zu einem Arbeitsdurchmesser von 12 mm, was für das Hülsendrehen ausreichen würde? Ich denke, auch hier wäre das Abstützen durch den Reitstock sinnvoll? Eichardt empfiehlt Zugspannzangen, die vom Ende des Spindeldurchlasses aus gespannt werden.
7. Bohrer und Reibahlen in verschiedenen Duchmessern sind ja eine kapitalinsive Beschaffung! Zehntelabstufungen bei Bohrern kann ich noch einsehen; bei Reibahlen sollten aber 1/2 mm-Abstufungen mit H7-Toleranz reichen, oder?

Ihr seht, solange ich noch keinen Span habe fliegen lassen können, kann ich auch nicht mit gezielten Fragen aufwarten. Das wird aber kommen wie das Amen in der Kirche! Tipps und Tricks für meinen jetzigen status quo sind aber gleichwohl äußerst willkommen. Je länger ich das Ergänzungsbeschaffungsprogramm durchdenke, desto schwummeriger wird mir...

Für Euer Interesse und Eure Hilfsbereitschaft bedanke ich mich aber schon jetzt ganz herzlich!

Eine gute Woche wünscht Euch

der Freimut
TL!
Benutzeravatar
tea stick
Beiträge: 729
Registriert: 10.01.2009, 00:06
Wohnort: an der Nahe
Hat sich bedankt: 35 Mal
Danksagung erhalten: 84 Mal

Re: Hülsendrehen

Beitrag von tea stick »

heimania hat geschrieben: Anbei ein paar Bilder, muss morgen noch die Männchen drehen und alles polieren!
Jaaa! Das sind die Objekte meiner Begierde, Jürgen!
Beeindruckend!
Gehe ich recht..., dass Du als Drehvorlage die Skizze von http://www.gespliesste.ch made by Ferdi Wenzinger genommen hast? Hast Du auch die Maße übernommen?
Ich suche ja immer noch nach einer Entsprechung für Standard- und Step-Down-Hülsen. Es war ja der (irrwitzige) Beweggrund für meine metallbe- und ver-arbeitende Werkstattergänzung, auf klassische Rutenrepliken auch die entsprechenden Hülsen zu montieren...
Hoffentlich kann ich auch bald mal mit ähnlichen Fotos aufwarten.

Danke für die Motivation, lieber Jürgen!

LG

vom Freimut
TL!
Peter S.

Re: Hülsendrehen

Beitrag von Peter S. »

.
Zuletzt geändert von Peter S. am 30.12.2018, 01:00, insgesamt 1-mal geändert.
Peter S.

Re: Hülsendrehen

Beitrag von Peter S. »

.
Zuletzt geändert von Peter S. am 30.12.2018, 01:01, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Bäschwatz
Beiträge: 871
Registriert: 23.08.2009, 19:52
Wohnort: Dieburg
Hat sich bedankt: 1 Mal
Danksagung erhalten: 59 Mal

Re: Hülsendrehen

Beitrag von Bäschwatz »

Hallo Freimut
Wie von anderen schon erwähnt, ist Dremel zum Backen ausschleifen nicht das Ideale.
Das Ergebniss ist in der Regel schlechter als vorher. Die Lagerung ist dafür nicht ausgelegt.
Ich hatte gelegentlich ausgemusterte Spindeln von Innenrundschleifmaschinen erhalten. Das war schon etwas anderes.
Die Futterbacken müssen zum Bearbeiten auch noch etwas aufgespreitzt werden. Sonst spannen sie nur hinten genau.
Hatte an meinen, vorwiegend harten Backen, vorne kleine Absätze eingearbeitet. darin habe ich Ringe mit passendem Absatz reingespannt damit die Backen etwas unter Spannung standen. Zum ausschleifen, bzw ausdrehen.
Statt Schleifen hatte ich unbeschichtete Cermet Platten von Toshiba verwendet. NS 530 war die bevorzugte Sorte. Kann auch bei geringer Spantiefe gehärtetet Zeugs bearbeiten.
Kann man mit Diamantscheibe schleifen wie Schnellstahl.
Aber Mundschutz und Absaugung verwenden!!!
Gruß Thilo
Benutzeravatar
tea stick
Beiträge: 729
Registriert: 10.01.2009, 00:06
Wohnort: an der Nahe
Hat sich bedankt: 35 Mal
Danksagung erhalten: 84 Mal

Re: Hülsendrehen

Beitrag von tea stick »

Herzlichen Dank für die beiden letzten Hinweise!
Wenn ich ganz oben geschrieben habe, dass meine Maschinchen wohlgetuned auf seinen Einsatz wartet, dann hat sich das nach Euren Beiträgen und den Telefonaten, auch mit Jürgen, als maßlose Übertreibung herausgestellt und ist meiner laienhaften ersten Begeisterung geschuldet... Die Ernüchterung folgte auf dem Fuß, ohne jedoch meiner Zuneigung zur Metallbearbeitung irgendeinen Abbruch zu tun. Habe ich da vor über 50 Jahren die falsche Berufswahl getroffen?
Ich bin Deiner Empfehlung, die http://www.cncecke.de anzuwählen, lieber Peter, gleich gefolgt und habe mich festgebissen an den ausführlichen Berichten über die Generalüberholung alter Bearbeitungsmaschinen und die darin dargestellte Hingabe zum Perfektionismus der "Dreher", die die Gleitflächen der Schlitten in mühseliger Arbeit glattschaben; für die ist Schleifen ein viel zu grober Arbeitsweg - und ich hätte gefräst oder gar gefeilt... Irgendwie haben diese Leute schon einen Sockenschuß und ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als zu ihnen zugehören!!! Aber als rutenmachender Fliegenfischer hat man ja eh wohl deutliche Anlagen zum Masochismus.
So, damit hätten wir den emotionalen Bereich schon mal abgedeckt.

@ Peter: Dein Tipp mit der Maßtabelle für Step-down-Hülsen hat genau meine Lücke geschlossen. Warum finde ich sowas nicht selbst? Aber dafür sind ja Freunde da! Vielen herzlichen Dank, Peter! Ich habe mir die Tabelle Ziffer für Ziffer in "mein" Excel übertragen und werde jetzt mal ein bisschen damit "spielen".

@ Thilo: Ich fürchte, ich muss Dir recht geben mit Euren Bedenken gegen die Verwendung eines Kleinbohrers zum Passschleifen der Drehfutterbacken. In der von mir herangezogenen Literatur schreibt der Autor auch von einem Bohrschleifer; das scheint mir ein anderes Kaliber zu sein. Eine Frage noch: hast Du diese Spindeln von Innenrundschleifmaschinen in den Reitstock fest gespannt und nur das Futter rotieren lassen? Der Trick mit dem Backenspreizen durch Einspannen eines Rings leuchtet sofort ein! Deine Empfehlung hins. der Schleifmittel habe ich "abgespeichert" und bin sicher, dass ich deshalb noch mal auf Dich zurückgreifen werde (wenn ich darf), wenn es soweit ist. Das soll aber keine Drohung sein!!!

Danke nochmal - bis zur nächsten Frage...

Liebe Grüße

vom Freimut
TL!
Benutzeravatar
Bäschwatz
Beiträge: 871
Registriert: 23.08.2009, 19:52
Wohnort: Dieburg
Hat sich bedankt: 1 Mal
Danksagung erhalten: 59 Mal

Re: Hülsendrehen

Beitrag von Bäschwatz »

Hallo Freimut
Ich hatte Multifix in Größe A. Nicht Aa Das ist die Mini-Größe. Und auf Original achten! Es gibt auch Kopien die darauf nicht passen.
Die zylindrischen Bohrkasetten haben Durchmesser 30 mm.
Da ist genug Platz für selbstgebastelte Sachen.
Ein Halter vorne und einen erhöhten hinten auf dem Planschieber.
Angetriebenes Werkzeug mit Bohrmaschinen-Antrieb hab ich so auch verwendet. Hierzu muß aber noch eine Indexschiebe auf der Spindel angebracht werden.
Wenn Du da was wissen möchtest, nur zu.
Gruß Thilo
Nick303
Beiträge: 110
Registriert: 20.01.2009, 11:34
Wohnort: Neumünster
Danksagung erhalten: 7 Mal

Re: Hülsendrehen

Beitrag von Nick303 »

Moin Freimut!
Ja es gibt mich noch !
Hab da zu dem Thema auch nen Tip! Schau mal hier:

www.canerod.com/tools/Docs/SuperZFerrule.pdf

Ich dreh nur nach diesen Maßen und komme gut damit zurecht!
Liebe Grüße Stefan
Benutzeravatar
tea stick
Beiträge: 729
Registriert: 10.01.2009, 00:06
Wohnort: an der Nahe
Hat sich bedankt: 35 Mal
Danksagung erhalten: 84 Mal

Re: Hülsendrehen

Beitrag von tea stick »

Nick303 hat geschrieben:Ich dreh nur nach diesen Maßen und komme gut damit zurecht!
Hallo, Stefan!
Warum komme ich mit Suchfunktionen nicht zurecht? Dabei sitze ich stundenlang vorm Screeen und klicke auch die Seiten mit den frivolen Damen immer gleich weg...
Hab' also besonders herzlichen Dank dafür! Ist gespeichert...

Liebe Grüße

vom Freimut
TL!
Antworten