Tjeggelvas/ Pitälven In Lappland (Schweden)
Moderatoren: Forstie, Maggov, Olaf Kurth, Michael.
Tjeggelvas/ Pitälven In Lappland (Schweden)
Hey,
Möchte dieses Jahr nochmals den Tjeggelvas und den Pitälven befischen.
Geplant ist eine 14 Tage Tour mit dem Kanu.
Diesmal mit nem Kumpel so dass das Angeln eindeutig im Vordergrund stehen soll.
Könnte dieses Jahr zwischen Pfingsten mitten im Juni oder den letzten beiden August Wochen wählen.
Was im August da oben los ist weiß Ich aber in Juni habe ich keine Erfahrung.
Kann mir jemand berichten was mich da für Temperaturen erwarten? ist der See mit Sicherheit schon aufgetaut ? Schmelzwasser? Stürme? War jemand schon zum Fischen in der Zeit oben? Spinnen, schleppen und Fliegenfischen, besser oder schlechter als im August. Und was machen die Mücken zu der Zeit sind die schon alle am Start oder geht es noch? Im August war es recht angenehm?
Welchen Zeitpunkt würdet ihr wählen und warum?
Vor allem natürlich wegen dem Flifi im Fluss was meint Ihr welcher Monat ist da besser geeignet. In welcher Zeit haben wir mit der Fliege die besten Möglichkeiten?
War Jemand vieleicht schon mal in der Nähe und kann mir da was über seine Erfahrungen berichten?
Vielen Dank für eure Hilfe
Gruß Simon
Möchte dieses Jahr nochmals den Tjeggelvas und den Pitälven befischen.
Geplant ist eine 14 Tage Tour mit dem Kanu.
Diesmal mit nem Kumpel so dass das Angeln eindeutig im Vordergrund stehen soll.
Könnte dieses Jahr zwischen Pfingsten mitten im Juni oder den letzten beiden August Wochen wählen.
Was im August da oben los ist weiß Ich aber in Juni habe ich keine Erfahrung.
Kann mir jemand berichten was mich da für Temperaturen erwarten? ist der See mit Sicherheit schon aufgetaut ? Schmelzwasser? Stürme? War jemand schon zum Fischen in der Zeit oben? Spinnen, schleppen und Fliegenfischen, besser oder schlechter als im August. Und was machen die Mücken zu der Zeit sind die schon alle am Start oder geht es noch? Im August war es recht angenehm?
Welchen Zeitpunkt würdet ihr wählen und warum?
Vor allem natürlich wegen dem Flifi im Fluss was meint Ihr welcher Monat ist da besser geeignet. In welcher Zeit haben wir mit der Fliege die besten Möglichkeiten?
War Jemand vieleicht schon mal in der Nähe und kann mir da was über seine Erfahrungen berichten?
Vielen Dank für eure Hilfe
Gruß Simon
-
Ralf
- Beiträge: 259
- Registriert: 16.02.2009, 13:54
- Wohnort: Südjütland
- Hat sich bedankt: 1 Mal
- Danksagung erhalten: 37 Mal
Moin Simon,
vom Juni lass mal lieber die Finger, denn die könntest Du Dir da oben durchaus abfrieren. Mitte Juni mit dem Kanu auf dem Piteälv oder gar dem Tjeggelvas mit seinen berüchtigen Fallwinden und hohen Wellen, das kommt einem Selbstmordversuch gleich, kein Scherz. Du paddelst dann auf nur wenige Grad kaltem Wasser, mit Pech ist der See sogar noch zugefroren. Bei einem meiner ersten Lapplandtripps waren wir am 2. Juli am Auslauf eines großen Sees, der erst zwei Wochen vorher Eisbruch hatte.
Der andere Punkt ist, dass Du kaum steigende Fische sehen wirst, bei den eisigen Wassertemperaturen kommt kein Schlupf in Gang. Fahr lieber im August, da ist das Wasser extrem viel fischiger und das morgendliche Bad angenehmer. Der Pite ist so früh zu groß, zu kalt und zu gefährlich. Fast jedes Jahr kommen da oben Kanuten auf den großen kalten Seen um, weil sie im eiskalten Waser kentern und an Unterkühlung sterben.
Aber auch im August solltest Du Reserven bei Zeit und Verpflegung einplanen. Ein Nordweststurm kann Dich durchaus tagelang am Ufer festnageln, bedenke das bitte.
Für den August hätte ich noch den Tipp "Viltok", da gibt es Äsche, Forelle und Saibling in den Schnellen zur gleichen Zeit. Nur musst Du dazu einiges die Seen stromauf paddeln und Dein Kanu an einigen heftigen Schnellen vorbeitragen. Ist aber machbar.
Wenn Du es dann angehst, wünsch ich Dir viel Glück, die Landschaft ist einfach irre, aber das kennst Du ja.
Grüße
Ralf
vom Juni lass mal lieber die Finger, denn die könntest Du Dir da oben durchaus abfrieren. Mitte Juni mit dem Kanu auf dem Piteälv oder gar dem Tjeggelvas mit seinen berüchtigen Fallwinden und hohen Wellen, das kommt einem Selbstmordversuch gleich, kein Scherz. Du paddelst dann auf nur wenige Grad kaltem Wasser, mit Pech ist der See sogar noch zugefroren. Bei einem meiner ersten Lapplandtripps waren wir am 2. Juli am Auslauf eines großen Sees, der erst zwei Wochen vorher Eisbruch hatte.
Der andere Punkt ist, dass Du kaum steigende Fische sehen wirst, bei den eisigen Wassertemperaturen kommt kein Schlupf in Gang. Fahr lieber im August, da ist das Wasser extrem viel fischiger und das morgendliche Bad angenehmer. Der Pite ist so früh zu groß, zu kalt und zu gefährlich. Fast jedes Jahr kommen da oben Kanuten auf den großen kalten Seen um, weil sie im eiskalten Waser kentern und an Unterkühlung sterben.
Aber auch im August solltest Du Reserven bei Zeit und Verpflegung einplanen. Ein Nordweststurm kann Dich durchaus tagelang am Ufer festnageln, bedenke das bitte.
Für den August hätte ich noch den Tipp "Viltok", da gibt es Äsche, Forelle und Saibling in den Schnellen zur gleichen Zeit. Nur musst Du dazu einiges die Seen stromauf paddeln und Dein Kanu an einigen heftigen Schnellen vorbeitragen. Ist aber machbar.
Wenn Du es dann angehst, wünsch ich Dir viel Glück, die Landschaft ist einfach irre, aber das kennst Du ja.
Grüße
Ralf
Angeln ist weit mehr als ein Hobby, es ist eine Lebensart.
- Torsten Rühl
- Beiträge: 382
- Registriert: 28.09.2007, 20:56
- Wohnort: Voerde - Niederrhein
- Kontaktdaten:
Was Ralf sagt kann ich nur bestätigen. Im Juni kannst du noch Schnee haben. ich war mit einer Gruppe Anfang Juni in Slagnäs und hatten noch so viel Schnee das man kaum ans Wasser kam. Da die Saison dort relativ spät beginnt würde ich dann eher den August wählen.
Wenn du es trotzdem wagen willst dann stelle dich auf unterschiedliche Wetterverhältnisse ein. Darum ist es ja auch so schwierig und die Winde sind nicht zu unterschätzen wenn du mit dem Boot unterwegs bist.
She schön ist auch die Region um Arvidsjaur. Darüber gab es auch schon mal ein Bericht in Rute und Rolle.
Da ich die Region gerne bereise bin ich dort auch dieses Jahr wieder unterwegs. Es wird wohl so um den 25.August sein wenn ich dort oben eintreffe. Nichts ist schöner als der schwedische Herbst.
Wenn du es trotzdem wagen willst dann stelle dich auf unterschiedliche Wetterverhältnisse ein. Darum ist es ja auch so schwierig und die Winde sind nicht zu unterschätzen wenn du mit dem Boot unterwegs bist.
She schön ist auch die Region um Arvidsjaur. Darüber gab es auch schon mal ein Bericht in Rute und Rolle.
Da ich die Region gerne bereise bin ich dort auch dieses Jahr wieder unterwegs. Es wird wohl so um den 25.August sein wenn ich dort oben eintreffe. Nichts ist schöner als der schwedische Herbst.
- Vorsitzender - Fliegenfischerfreunde Niederrhein e.V
Hallo zusammen,
sind eigentlich am Piteälven die Gebiete markiert an denen man nicht oder nur mit einer speziellen Permit Fischen darf?
Grundsätzlich benötigt man ja die Arjeplog Permit. Dann gibt es noch den Bereich vom Miekak Camp und den ein oder anderen gesperrten Bereich.
Stehen da am Ufer Schilder oder muß man sich an der Karte orientieren (was ja vor Ort oft nicht so einfach ist wie in der Theorie Zuhause).
Ist es ratsam sich die Permit für das Miekak Gebiet schon vor dem Urlaub zu organisieren und wie macht man das am besten? Oder
lohnt es sich nicht das extra Geld auszugeben und das Gebiet einfach ohne Fischen zu durchqueren?
Grüße Arne
sind eigentlich am Piteälven die Gebiete markiert an denen man nicht oder nur mit einer speziellen Permit Fischen darf?
Grundsätzlich benötigt man ja die Arjeplog Permit. Dann gibt es noch den Bereich vom Miekak Camp und den ein oder anderen gesperrten Bereich.
Stehen da am Ufer Schilder oder muß man sich an der Karte orientieren (was ja vor Ort oft nicht so einfach ist wie in der Theorie Zuhause).
Ist es ratsam sich die Permit für das Miekak Gebiet schon vor dem Urlaub zu organisieren und wie macht man das am besten? Oder
lohnt es sich nicht das extra Geld auszugeben und das Gebiet einfach ohne Fischen zu durchqueren?
Grüße Arne
-
Ralf
- Beiträge: 259
- Registriert: 16.02.2009, 13:54
- Wohnort: Südjütland
- Hat sich bedankt: 1 Mal
- Danksagung erhalten: 37 Mal
Moin Arne,
meist gibt es an den Flüssen abseits der Wege keine Schilder, die am Ufer über Fischereigrenzen informieren. An manchen nahe der Straße liegenden und stark frequentierten Flüssen ist das eher der Fall. Aber in der Wildnis des Piteälvs macht das Fehlen von Schildern auch nichts, denn in den Gebietsbeschreibeibungen der Angelkarten heißt es i.d.R. bis wohin die Karte gilt. Das ist auch für ungeübte leicht zu erkennen, denn es werden immer markante Stellen als Grenze genommen, wie den Beginn oder das Ende von Seen oder großen Pools. Außerdem sollte jeder, der da fischt gute Fjällkarten dabei haben, nicht nur um die Fischereigrenzen zu erkennen. Und wenn Du Dich bei einer ungenauen Grenze mal um 100m verschätzt, stört das auch keinen da oben.
Die Angelkarte für Miekak würde ich erst da oben in Arjeplog kaufen. Wenn was dazwischen kommt, hast Du sie eventuell vergebens gekauft.
Den Piteälv im Kanu runter zu fahren, ohne zu fischen ???????????????
DAS WÄRE EINE BELEIDIGUNG DES PITEÄLVS !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Sorry, aber das musste ich so drastisch ausdrücken. Von Miekak bis zum Tjeggelvas und auch stromab bis zum Marsomjaure fährst Du durch richtig heißes Äschen- und Forellenwasser, bis zum Abmofallet in den Hejkaströmmarna auch durch Saiblingswasser.
Du MUSST die Fliegenrute mitnehmen. Und beim Paddeln solltest Du einen kleinen schwimmenden flach laufenden Rappala in Forellendesign hinterm Kanu herziehen. Dafür brauchst Du aber keine Extrarute mitzunehmen, das geht mit ner kleinen Rolle mit 150m 22er Monofilband auch prima an der Fliegenrute, so kannst Du bei Sauwetter auch mit leichtem Spinngerät für das Abendessen sorgen.
Wehe Du hast auf der Tour keine Peitsche dabei, ich werd davon erfahren, hab einige Freunde da oben!
Grüße
Ralf
meist gibt es an den Flüssen abseits der Wege keine Schilder, die am Ufer über Fischereigrenzen informieren. An manchen nahe der Straße liegenden und stark frequentierten Flüssen ist das eher der Fall. Aber in der Wildnis des Piteälvs macht das Fehlen von Schildern auch nichts, denn in den Gebietsbeschreibeibungen der Angelkarten heißt es i.d.R. bis wohin die Karte gilt. Das ist auch für ungeübte leicht zu erkennen, denn es werden immer markante Stellen als Grenze genommen, wie den Beginn oder das Ende von Seen oder großen Pools. Außerdem sollte jeder, der da fischt gute Fjällkarten dabei haben, nicht nur um die Fischereigrenzen zu erkennen. Und wenn Du Dich bei einer ungenauen Grenze mal um 100m verschätzt, stört das auch keinen da oben.
Die Angelkarte für Miekak würde ich erst da oben in Arjeplog kaufen. Wenn was dazwischen kommt, hast Du sie eventuell vergebens gekauft.
Den Piteälv im Kanu runter zu fahren, ohne zu fischen ???????????????
DAS WÄRE EINE BELEIDIGUNG DES PITEÄLVS !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Sorry, aber das musste ich so drastisch ausdrücken. Von Miekak bis zum Tjeggelvas und auch stromab bis zum Marsomjaure fährst Du durch richtig heißes Äschen- und Forellenwasser, bis zum Abmofallet in den Hejkaströmmarna auch durch Saiblingswasser.
Du MUSST die Fliegenrute mitnehmen. Und beim Paddeln solltest Du einen kleinen schwimmenden flach laufenden Rappala in Forellendesign hinterm Kanu herziehen. Dafür brauchst Du aber keine Extrarute mitzunehmen, das geht mit ner kleinen Rolle mit 150m 22er Monofilband auch prima an der Fliegenrute, so kannst Du bei Sauwetter auch mit leichtem Spinngerät für das Abendessen sorgen.
Wehe Du hast auf der Tour keine Peitsche dabei, ich werd davon erfahren, hab einige Freunde da oben!
Grüße
Ralf
Angeln ist weit mehr als ein Hobby, es ist eine Lebensart.
Hallo Ralf,
danke für deinen Ratschlag.
Natürlich werd ich nicht ohne Rute in den Norden ziehen.
Nachdem mir am Rogen mal die Spitze von der einzigen Spinnrute abgebrochen ist die ich dabei hatte werde ich mindestens zwei einpacken.
Ich hab gedacht dass es eventuell am Piteälven auch genug Wasser ober und unterhalb vom Miekak Camp gibt das ich mit der Arjeplog Lizenz befischen kann.
Aber jetzt muß ich mich erstmal entscheiden ob ich von Schweden aus in die Berge hoch paddel oder die Tour von Norwegen aus über den Pieskehaure versuche.
Weiß zufällig jemand wie der Sartajokka ausschaut?
Auf der Karte sieht besonders der Oberlauf kurz vor dem Sartajaure interessant aus.
Grüße Arne
danke für deinen Ratschlag.
Natürlich werd ich nicht ohne Rute in den Norden ziehen.
Nachdem mir am Rogen mal die Spitze von der einzigen Spinnrute abgebrochen ist die ich dabei hatte werde ich mindestens zwei einpacken.
Ich hab gedacht dass es eventuell am Piteälven auch genug Wasser ober und unterhalb vom Miekak Camp gibt das ich mit der Arjeplog Lizenz befischen kann.
Aber jetzt muß ich mich erstmal entscheiden ob ich von Schweden aus in die Berge hoch paddel oder die Tour von Norwegen aus über den Pieskehaure versuche.
Weiß zufällig jemand wie der Sartajokka ausschaut?
Auf der Karte sieht besonders der Oberlauf kurz vor dem Sartajaure interessant aus.
Grüße Arne
Vielen Dank für eure Antworten.
Nun nochmals die Bitte könnt ihr mir ein paar der fängigsten Fliegenmuster verraten und auch was für Streamer ihr für am geeignetsten haltet.
Habe letztes mal beim schleppen mit dem Kanu auch nicht so viel gefangen hat da jemand nocvh nen Tipp welche Wobbler und welche Tiefe im August am sinnvollsten ist.
Besten Dank Gruß Simon
Nun nochmals die Bitte könnt ihr mir ein paar der fängigsten Fliegenmuster verraten und auch was für Streamer ihr für am geeignetsten haltet.
Habe letztes mal beim schleppen mit dem Kanu auch nicht so viel gefangen hat da jemand nocvh nen Tipp welche Wobbler und welche Tiefe im August am sinnvollsten ist.
Besten Dank Gruß Simon
- Rattensack
- Beiträge: 1049
- Registriert: 29.09.2006, 07:44
- Wohnort: OÖ
- Hat sich bedankt: 42 Mal
- Danksagung erhalten: 81 Mal
- Kontaktdaten:
Hallo Simon,
http://flyfishingrussia.blogspot.com/20 ... bbler.html
Wenn du schwimmendes Material einbaust treibt das Muster auf wenn du nicht ruderst und du bekommst keine Hänger. Ist das Fliegenfischen? Sicher nicht, aber zumindest noch eher als das Schleppen eines Rapala an der Fliegenrute mit Spinnrolle
Lg,
Clemens
Falls du wirklich zu Nahrungserwerbszwecken einen Wobbler schleppen willst - dazu brauchst du keinen Rapala und keine Spinnrolle, das kannst auch mit folgender "Fliege" meines russischen Freundes machen (aber nicht in der Anti-Version)Ralf hat geschrieben:Und beim Paddeln solltest Du einen kleinen schwimmenden flach laufenden Rappala in Forellendesign hinterm Kanu herziehen. Dafür brauchst Du aber keine Extrarute mitzunehmen, das geht mit ner kleinen Rolle mit 150m 22er Monofilband auch prima an der Fliegenrute, so kannst Du bei Sauwetter auch mit leichtem Spinngerät für das Abendessen sorgen.
http://flyfishingrussia.blogspot.com/20 ... bbler.html
Wenn du schwimmendes Material einbaust treibt das Muster auf wenn du nicht ruderst und du bekommst keine Hänger. Ist das Fliegenfischen? Sicher nicht, aber zumindest noch eher als das Schleppen eines Rapala an der Fliegenrute mit Spinnrolle
Lg,
Clemens
A curious thing happens when fish stocks decline: People who aren't aware of the old levels accept the new ones as normal. Over generations, societies adjust expectations downward .. (Kennedy Warne)
-
Ralf
- Beiträge: 259
- Registriert: 16.02.2009, 13:54
- Wohnort: Südjütland
- Hat sich bedankt: 1 Mal
- Danksagung erhalten: 37 Mal
Moin Simon,
benutze in Lappland einfach die üblichen Verdächtigen wie Klinkhammer, Caddis, Superpuppan, Myran (Ameise) und ganz wichtig im August: Knottfliegen wie TKK o.ä.
Um Streamer und deren Farben hab ich da oben nie ein Gedöns gemacht, Hauptsache sie werden schön schnell quer oder stromab gefischt. Größe 2-6 in schwarz, rot oder weiss, das funktioniert meist gut, wichtiger ist eben die Führungsweise.
Clemens: ist schon klar, Spinnrolle auf Fliegenrute ist ne komische Kombi, zugegeben. Aber es spart Gerät und funktioniert.
Simon: solltest Du Wobbler benutzen, entferne unbedingt den vorderen Drilling, die Forellen beißen sowieso auf den Schwanz und hauen sich so den zweiten Drilling im Drill nicht um die Ohren, bzw. in die Augen.
Grüße
Ralf
benutze in Lappland einfach die üblichen Verdächtigen wie Klinkhammer, Caddis, Superpuppan, Myran (Ameise) und ganz wichtig im August: Knottfliegen wie TKK o.ä.
Um Streamer und deren Farben hab ich da oben nie ein Gedöns gemacht, Hauptsache sie werden schön schnell quer oder stromab gefischt. Größe 2-6 in schwarz, rot oder weiss, das funktioniert meist gut, wichtiger ist eben die Führungsweise.
Clemens: ist schon klar, Spinnrolle auf Fliegenrute ist ne komische Kombi, zugegeben. Aber es spart Gerät und funktioniert.
Simon: solltest Du Wobbler benutzen, entferne unbedingt den vorderen Drilling, die Forellen beißen sowieso auf den Schwanz und hauen sich so den zweiten Drilling im Drill nicht um die Ohren, bzw. in die Augen.
Grüße
Ralf
Angeln ist weit mehr als ein Hobby, es ist eine Lebensart.






