Nymphenfischen stromabwärts - mit Bissanzeiger oder ohne?

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wtrw
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Nymphenfischen stromabwärts - mit Bissanzeiger oder ohne?

Beitrag von wtrw »

Hallo Leute.

Wie haltet Ihr es mit dem Nymphenfischen stromabwärts - Bissanzeiger, oder nicht? Ich habe bisher überwiegend Erfahrung mit dem stromaufwärts Fischen mit Bissanzeiger. Gesetzt den Fall ich komme an einen mir unbekannten, nur teilweise zu bewatenden Fluss und sehe keine Fische steigen, dann fände ich eine recht größe Tungstenkopfnymphe zum suchen ganz sinnvoll (vielleicht auch ein Rig mit zwei oder drei Nymphen). Stromabwärts, bzw. quer zur Strömung kann ich so halt viel Wasser befischen - aber ich bin mir bei der Bissanzeiger-Frage unsicher.
Habt Ihr Tips?

Vielen Dank im voraus

LG
Jan
Tom Doll
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Beitrag von Tom Doll »

Hallo Jan,

Quer Stromab bringt Dir der Bissanzeiger nichts, die Schnur ist unter Zug, den Biss merkst du auch so.
Prinzipiell geht es stromab mit Bissanzeiger solange kein Zug auf die Schnur kommt.

Gruß

Tom
You can tune a car, but you can't tuna fish
Nymphenfischer
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Beitrag von Nymphenfischer »

Also meiner Erfahrung nach an nem Forellengewässer , wen man Stromab fischen muß und sich nicht an dem Gewässer aus kennt und viel Fläche absuchen muß/will dan sind eine oder zwei oder drei Naßfliegen gut dazu geeignet da man damit viel imitieren kann recht schnell viel absuchen kann und man in allen Wassertiefen präsentieren kan .
Versuch es mal du wirst es nit bereuen , da brauchst dan au kein Bissanzeiger .
Verwendet Schonhaken !!!
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