Äschen"Mast" im Kleinversuch

Hier geht es um wichtige Belange wie Naturschutz, sinnvolle Gewässer-Bewirtschaftung, schonender Umgang mit Umwelt und Kreatur, Ärgernisse (Schlagthemen) wie Klein-Wasserkraft & Kormoran und Rechtliches.

Moderatoren: Forstie, Maggov, Olaf Kurth, Michael.

Benutzeravatar
Kurt Mack
Beiträge: 300
Registriert: 22.03.2007, 09:18
Hat sich bedankt: 41 Mal
Danksagung erhalten: 90 Mal
Kontaktdaten:

Äschen"Mast" im Kleinversuch

Beitrag von Kurt Mack »

Hallo!

Der Äschenbestand an unserem Fluß ist durch den Kormoran im Prinzip bis auf einige Einzeltiere in den Ortskernen, zusammengebrochen. Trotzdem findet der aufmerksame Fischer Anfang Mai kleine Brütlinge in den Randbereichen. Da ich als Nebenjob eine kleine Zierfischzucht führe und gerade im Frühjahr über etliches an Lebendfutter verfüge, reizt es mich schon seit Jahren einige Brütling zu fangen um ihnen über die gefahrvolle Zeit der ersten Lebenswochen zu helfen. So konnte ich Wasseramseln gezielt auf der Jagd nach den Brütlingen beobachten. Kleine Bachforellen und Döbel sollte sich auch ihren Teil holen. Anhand der Anzahl der Brütlinge und der Anzahl der im Spätsommer fleißig steigenden Kleinäschen, sollte die Streblichkeit bei 90 bis 95% in dem Zeitraum vom Freischwimmen bis zum ersten Sommer liegen.
Am 26.04. habe ich 8 Stück mit einer Fangglocke abgeschöpft und mit 20l Flußwasser (250µS/cm bei 11,5°C) in ein 60er Aquarium in der Garage gesetzt. Schon Minuten nach dem Auffüllen (50%) mit abgestandenen Leitungswasser (320µS/cm, 15°C) konnte ich die Brütlinge bei der Jagd nach kleinen Luftblasen beobachten. Einige frischgeschlüpfte Artemien wurde erst zögerlich attackiert, dann doch gezielt gefressen. Besser wurden kleine Wasserflöhe von 0,2-0,4mm angenommen. Cyclops sind in der Regel zu schnell und bleiben übrig. Nach einer Woche konnte ich kleinste weiße Mückenlarven anbieten, was der natürlichen Nahrung, Zuckmückenlarven- und puppen, wohl am ähnlichsten kommt. Diese wurde sehr aktiv gejagt und die Brütlinge fraßen sich einen riuchtigen "Ranzen" an. Von Anfangs ca. 20mm sind sie bei 15-16°C innerhalb einer Woche auf ca. 30mm abgewachsen und sind nach meiner Einschätzung topfit.
Ende Juni bis Mitte Juli sollen die Äschen wieder zurück in der Fluß gesetzt werden. Ich bin gespannt, wie groß sie dann sind.
Wenn der Kleinversuche erfolgreich ist, besteht die Möglichkeit die "Mast" der Äschenbrütlinge direkt am Fluß in grösseren Behältern durchzuführen.

Ein Abfischen und Abstreifen von laichfähigen Äschen ist uns aus verschiedenen Gründen nicht möglich:
- Unser Fluß führt häufig in der Laichzeit der Äschen trübes Wasser
- In unserer Nähe gibt es keinen Fischzüchter der die Aufzucht der Eier und Larven übernehmen könnte
- Kaum noch vorhandener Bestand an Äschen

Als Lichtblick dürfen wir eine Teilstrecke von 01.10. bis 31.03. überspannen, was bisher die Kormorane recht zuverlässig von der Jagd abgehalten hat.

Als Vorteile sehe ich folgendes:
- Die Äschen werden ausschließlich mit Lebendfutter ernährt, wobei nach dem Anfüttern gerade bei Engpässen auch das Anbieten von gefrorenen Futtertieren möglich ist.
- Der Aufwand an Material und Zeit ist im Vergleich zum E-Fang von Elternfischen, Abstreifen und Aufzucht der Larven sehr gering
- Die Setzlinge haben nach dem Aussetzen noch mindestens 5 Monate Zeit bevor der Winter kommt, sich bei günstigen Futterbedingungen anzupassen.

Die genauen Fakten zu dem Kleinversuche werde ich zusammentragen und später Interessenten zur Verfügung stellen.

Tschüss, Kurt
Zuletzt geändert von Kurt Mack am 16.04.2011, 13:39, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Cuchulainn
Beiträge: 371
Registriert: 04.02.2009, 21:14
Wohnort: An der Isar

Beitrag von Cuchulainn »

Hi Kurt,
Auf jeden Fall ein interessantes Experiment! Ich glaube aber fast, dass 90% Sterblichkeit im ersten Jahr nicht reichen wird. Gerade die Brütlinge werden ja von fast allem im Fluss gefressen, das hast du ja schon selber beobachtet.
Viele Grüße
Martin
Gründungsmitglied der Gesellschaft zum Schutz der Nassfliege n.e.V.
Benutzeravatar
Maqua
Beiträge: 271
Registriert: 28.11.2009, 16:11
Wohnort: würselen
Hat sich bedankt: 27 Mal
Danksagung erhalten: 57 Mal

Beitrag von Maqua »

Hallo Kurt, sehr interessant.
Bei uns am Fluss haben wir exakt die gleiche Situation.
Ob überhaupt noch Äschenbrut im Fluss ist werde ich in den nächsten Tagen mal überprüfen.
Wie hältst du es denn mit der Wassertemperatur im Aufzuchtbecken, muss das Wasser für die Äsche nicht gekühlt werden?
Ich bin mal sehr gespannt wie das mit deinem Versuch weiterläuft.
Auf jeden Fall kein schlechter Lösungsansatz.

Gruss Manni
Benutzeravatar
Kurt Mack
Beiträge: 300
Registriert: 22.03.2007, 09:18
Hat sich bedankt: 41 Mal
Danksagung erhalten: 90 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von Kurt Mack »

Hallo!

Die Äschen sitzen im Moment bei 15°C, nach der mir zur Verfügung stehenden Literatur ist die optimale Laichtemperatur bei 11°C.
Im Fluß zeigt unser Äschenstamm erst bei deutlich über 20°C weniger Aktivität, früher konnte man sie selbst bei 23°C noch steigen sehen. Das ist auch vielleicht ein Grund warum der Besatz auf einer anderen Strecke mit Setzlingen vom Oberrhein nicht viel gebracht hat.
Solange die Temperatur nicht in Richtung 20° geht, mache ich mir keine Sorgen. Jedes Grad mehr bei der Aufzucht läßt die Äschen schneller wachsen.

Tschüss, Kurt
Benutzeravatar
Kurt Mack
Beiträge: 300
Registriert: 22.03.2007, 09:18
Hat sich bedankt: 41 Mal
Danksagung erhalten: 90 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von Kurt Mack »

Hallo!

Die "Kleinen" fressen mir fast die Haare vom Kopf. So geschätzt 10% des Körpervolumen füttere ich jetzt jeden Tag bei 15°C. Ein größerer Wasserwechsel hat sie auch nicht gestört. Am Montag gehe ich rote Mückenlarven sieben. Hoffentlich sind viele kleine dabei, dann hätte ich die Woche ausreichend Futter.

Tschüß, Kurt
Benutzeravatar
Kurt Mack
Beiträge: 300
Registriert: 22.03.2007, 09:18
Hat sich bedankt: 41 Mal
Danksagung erhalten: 90 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von Kurt Mack »

Hallo!

Leider gab es nur große rote Mückenlarven.
Da es im Moment nur noch wenige kleine Wasserflöhe gibt und die frischgeschlüpften Artemien schon zu klein zum "Sattwerden" sind, habe ich heute mal wieder Cyclops gefüttert. Am Anfang waren die Cyclops zu schnell, aber mittlerweile sind die Äschen gewandt genug zum Fangen der Cyclops. Mir paßt das auch gut, da in unserem See viele Cyclops zu fangen sind.
Ein Brütling ist etwas im Wachstum zurückgeblieben. Beim nächsten mal werde ich länger Artemien füttern. Die drei Größten sind jetzt über 35mm.

Tschüß, Kurt
Benutzeravatar
Maqua
Beiträge: 271
Registriert: 28.11.2009, 16:11
Wohnort: würselen
Hat sich bedankt: 27 Mal
Danksagung erhalten: 57 Mal

Beitrag von Maqua »

Danke für die Info Kurt, ich verfolge das weiter mit großem Interesse.

Gruss Manni
Benutzeravatar
Kurt Mack
Beiträge: 300
Registriert: 22.03.2007, 09:18
Hat sich bedankt: 41 Mal
Danksagung erhalten: 90 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von Kurt Mack »

Hallo!

Ich konnte doch noch ein paar rote Mückenlarven von 5-6mm aussortieren, die wurde bevorzugt von den Äschen gefressen. Entspricht halt am ehesten der nätürlichen Nahrung
Ich versuche die Woche mal noch an zwei anderen Bächen kleine rote Mückenlarven zu fangen.
Zu den Cyclops wollte ich noch erwähnen, dass die ein viel besseres Futter als Wasserflöhe sind. Beinhalten mehr Eiweiß und Fett. Cyclops sind auch wesentlich robuster als Wasserflöhe, die sind recht empfindlich, wenn die satten Äschen nach ihnen schnappen. Bei den Cyclops füttere ich erst nach, wenn fast alle aufgefressen sind, das kann schon mal drei Tage dauern.

Feine Cyclops findet man fast in allen gut besetzten Angelweiher, weil dort meist kaum Fische unter 10 cm vorkommen. Kleinstplankton hat da dann fast keine Feinde und kann sich dementsprechend gut vermehren.

Tschüß, Kurt
Benutzeravatar
Kurt Mack
Beiträge: 300
Registriert: 22.03.2007, 09:18
Hat sich bedankt: 41 Mal
Danksagung erhalten: 90 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von Kurt Mack »

Hallo!

Nach einer Woche Cyclops "bis zum Abwinke", haben die Kleineren gut aufgeholt. Die Hälfte ist jetzt über 40mm groß und sie packen schon Mückenlarven und -puppen. Die sind zwar richtig groß, aber das Maul der Äschen ist proportional grösser als noch vor zwei Wochen. Darauf gekommen bin ich, als die Äschen dauernt ein Blatt einer Knospe attakierten. Die sah einer Mückenlarvenpuppe recht ähnlich.

Gefrorene Mückenlarven werden jetzt auch vom Boden eingesammelt, wenn der Hunger da ist.

Tschüß, Kurt
Benutzeravatar
MoritzzZZZzzz
Beiträge: 216
Registriert: 23.06.2007, 23:31
Wohnort: bis zum Bauchnabel in der Havel
Hat sich bedankt: 5 Mal
Danksagung erhalten: 1 Mal

Beitrag von MoritzzZZZzzz »

Super, neue Informationen von "unsern" Superstars!

cheers
Moritz
Gin clear water? Brownlining!!
Benutzeravatar
Kurt Mack
Beiträge: 300
Registriert: 22.03.2007, 09:18
Hat sich bedankt: 41 Mal
Danksagung erhalten: 90 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von Kurt Mack »

Hallo!

Letzte Woche habe ich die 8 Äschen mal richtig mit Futter verwöhnt, so dass immer Futtertiere im Becken vorhanden waren. Pro Tag wurde ca. 80 rote Mückenlarven von 7 bis 12mm und ca. 2ml Cyclops gefressen. Die Größe der Fische beträgt zwischen 38 und 45mm.
In drei Wochen werde ich den Versuch abbrechen, da ich eine Woche Fischen gehe und sie vorher im Fluß aussetzen will.
Nach dem die Fakten zur Aufzucht vorliegen, werden wir im nächsten Jahr in einer Garage neben unserer Fischerhütte versuchen die Äschenbrütlinge im größeren Rahmen aufzuziehen.
Der grobe Plan sieht so aus:
100 bis 150 Brütlinge werden in einem 160 bis 200l Aquarium für 2-3 Wochen aufgezogen. Als Erstfutter gibt es frischgeschlüpfte Artemien und kleinste Wasserflöhe, nach 10 bis 14 Tage dann zusätzlich Cyclops, die schnell sind und nicht von Anfang an von den Brütlingen gefangen werden können. Alle 3-4 Tage soll ein 50% Wasserwechsel mit geklärtem Bachwasser durchgeführt werden. In einer zusätzlichen Regentonne wird das Bachwasser vor dem Wasserwechsel mittels einem feinem Schwammfilter von Schwebstoffen befreit.
Das Aquarium darf von links, rechts, hinten und unten nicht einsehbar sein, sonst knallen die Brütlinge dauernt gegen die Scheiben. Ich beklebe die Scheiben mit schwarze DC-Fix-Folie. Die Folie wird passend + 5mm zurecht geschnitten und auf die mit schwachem Spülwasser eingesprühte Scheibe gelegt. Idealerweise liegt die Scheibe waagerecht. Mit einem Eiskratzer oder einer Plastikspachtel schiebt man das überflüssige Wasser und die Luftblasen raus. So erhält man eine ganz saubere Verklebung. Der Kleber trübt durch das Wasser etwas ein, die Folie wird nach ein paar Tagen aber wieder ganz schwarz. Die überstehenden Ränder schneide ich mit einem Stahllineal und einem Cuttermesser exakt ab.
Das Wasser im Aquarium wird mit einem luftbetriebenen Filter gereinigt und belüftet. Aus Sicherheitsgründen wird eine zusätzliche Belüftung mit einer kleinen Membranpumpe instaliert.
Als Beleuchtung reicht eine 60 bis 80cm Leuchtstoffröhre, die 6-8 h pro Tag brennt. Da die Äschen im Dunkeln nicht fressen, hat sich ein Nachtlicht aus dem Babybereich, dass dauert brennt, bewährt. So fressen die Äschen viel mehr.
Nach dem die Brütlinge gut gewachsen sind und auch schon einige Tage Cyclops fressen, sollen sie in eine 500l fassende Regentonne umgesetzt werden. Filter und Belüftung werden aus dem Aquarium übernommen und evtl. vergrößert. Als Alternative zu der Regentonne gibt es noch Pflanzcontainer, die bis 1500l fassen. Im Prinzip sind das grosse Blumentöpfe aus PE??, ähnlich den Mörtelwannen. Oder, halt wesentlich teuerer, GFK-Behälter aus der Fischzucht.
Im Moment reinige ich den Filter alle 7 Tage, indem ich den Schwamm in dem gewechselten Wasser grob ausdrücke.
Zur Kontrolle der noch vorhandenen Futtertiere wird eine weiße Platte auf den Boden der Tonne geklebt.

Im Moment fange ich das Futter für meine Fische und auch für die Äschen mit Tümpelnetzen von KDA, die ich an 3 bis 6m langen Kescherstangen oder ausgemusterten Stippruten durchs Wasser ziehe. 100 bis 150 Äschenbrütlinge bekomme ich so nicht satt. Deshalb bin ich dabei ein Schleppnetz, mit einer Öffnung von 120x30cm zu konstruieren, mit einem Sack von 150cm aus feinem Gardinenstoff.

Die Planung ist soweit abgeschlossen, dass einer erneuten "Äschenmast" nur noch ein Hindernis im Weg liegt: Der Fischereiverband und/oder das Umweltministerium muß die Entnahme der untermassigen Äschen genehmigen. Mal schauen, was die davon halten, bzw. von meinem "illegalen" Kleinversuch.

Wer noch Fragen hat, soll diese hier im Thread stellen. So gibt es eine vollständigere Anleitung.

Tschüß, Kurt
Da Beppe
Beiträge: 273
Registriert: 02.08.2009, 15:40
Wohnort: Vilshofen
Hat sich bedankt: 253 Mal
Danksagung erhalten: 34 Mal

Beitrag von Da Beppe »

Servus Kurt,

danke und höchsten Respekt für Dein Engagement :wink:
Viel Glück und Erfolg bei der Äschenmast

Sepp
. . . so vui schee, unser boarisch Hoamadl . . .
Benutzeravatar
Kurt Mack
Beiträge: 300
Registriert: 22.03.2007, 09:18
Hat sich bedankt: 41 Mal
Danksagung erhalten: 90 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von Kurt Mack »

Hallo!

Nächste Woche mußich die Brütlinge aussetzen. Es wird auch Zeit da die drei Grösseren mit 50mm begonnen haben die Kleineren zu vertreiben. Früher waren sie meist in einer lockeren Gruppe unterwegs.

Tschüß, Kurt
Benutzeravatar
Maqua
Beiträge: 271
Registriert: 28.11.2009, 16:11
Wohnort: würselen
Hat sich bedankt: 27 Mal
Danksagung erhalten: 57 Mal

Beitrag von Maqua »

Hallo Kurt, es würde mich sehr interessieren, wie die Äschenbrütlinge im Fluss im Vergleich zu den von dir aufgepäppelten abgewachsen sind?
Vielleicht kannst du da noch etwas zu sagen.
Ansonsten fand ich das Experiment sehr interessant, sofern man noch Äschenbrütlinge vorfindet.
Bei uns ist dies leider nicht mehr der Fall.

Gruss Manni :smt039
Benutzeravatar
Kurt Mack
Beiträge: 300
Registriert: 22.03.2007, 09:18
Hat sich bedankt: 41 Mal
Danksagung erhalten: 90 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von Kurt Mack »

Hallo Manni!

Da meine Brütlinge immer "im Futter standen" und auch einige Grad wärmer gehalten wurden, sollten sie um einiges grösser sein als die Brütlinge im Bach.
Im Oktober konnte ich im Laufe der Jahre schon einige Äschen mit 10 - 12 cm fangen. Die Setzlinge aus der Fischzucht erreichen diese Größe erst im darauffolgenden Frühjahr.
Mit 4-5 cm haben meine aufgepäppelten Brütlinge eine günstige Größe um sich unter den vielen kleinen Fischen Elritzen, Gründlingen, Hasel und Döbel zu verstecken.
Bei E-Fischen an unserer Pachtstrecke sind Fangergebnisse von 1000 Gründlingen, 300 Schmerlen und 200 Elritzen auf 300 bis 400m fast schon normal. Dazu noch etliche Hasel, Döbel und Stichlinge.
Die paar Forellen die ich mitgenommen haben und die Fische gefressen haben, hatten eigentlich nur grössere Fische von 10 bis 15 cm im Magen.
Und ich konnte noch nie eine Äschen dabei finden.

Viele Grüße, Kurt Mack
Antworten