2 gegen 3
Moderatoren: Forstie, Maggov, Olaf Kurth, Michael.
-
Royal Coachman
- Beiträge: 2885
- Registriert: 28.09.2006, 20:06
- Wohnort: Oberhausen in Obb.
- Hat sich bedankt: 268 Mal
- Danksagung erhalten: 479 Mal
Hallo !
Hallo !
Das Problem liegt wahrscheinlich am Wurfstil, wenn Du eine langsame Schnur mit offener Schlaufe wirfst, sollte die 2er Schnur kein Problem sein, eine WF in dieser Klasse für den Bach ist sowieso ein Unding.
Fahrt doch nicht alle mit dem Ferrari im ersten Gang durch die Stadt !
freundlichst
Royal Coachman
Das Problem liegt wahrscheinlich am Wurfstil, wenn Du eine langsame Schnur mit offener Schlaufe wirfst, sollte die 2er Schnur kein Problem sein, eine WF in dieser Klasse für den Bach ist sowieso ein Unding.
Fahrt doch nicht alle mit dem Ferrari im ersten Gang durch die Stadt !
freundlichst
Royal Coachman
Der immer auf Seiten der Fische steht!
- MichaelN
- Beiträge: 551
- Registriert: 09.08.2007, 17:06
- Wohnort: Oberpfalz
- Hat sich bedankt: 1 Mal
- Danksagung erhalten: 4 Mal
Re: Hallo !
Royal Coachman hat geschrieben:Hallo !
Das Problem liegt wahrscheinlich am Wurfstil, wenn Du eine langsame Schnur mit offener Schlaufe wirfst, sollte die 2er Schnur kein Problem sein, eine WF in dieser Klasse für den Bach ist sowieso ein Unding.
Fahrt doch nicht alle mit dem Ferrari im ersten Gang durch die Stadt !
freundlichst
Royal Coachman
Hmmmm wie muss ich das jetz verstehen?
Wieso Unding und wie meinst des mit dem Ferrari?
Steh wohl grad auf der Leitung.
Gruß, Michael
Enjoy the time to fish, because time is valuable.
-
Royal Coachman
- Beiträge: 2885
- Registriert: 28.09.2006, 20:06
- Wohnort: Oberhausen in Obb.
- Hat sich bedankt: 268 Mal
- Danksagung erhalten: 479 Mal
Ferrari
Hallo Trout !
Im Bach ist die WF meiner unmaßgeblichen Meinung nach fehl am Platze.
Hier geht es um
1. Genauigkeit, denn schwere Geschosse wirst Du mit einem 2er Gerät in keinem Falle transportieren können,
2. hast Du im Bach meistens Verwachsungen, sodaß Rollwürfe wichtig sind, WF und Rollwürfe passen aber nicht zusammen
3. kommt es in kleineren und mittleren Bächen meist auf die Präsentation an und hier zeigt die DT ihre Stärke, eine hingehauchte Trockenfliege fängt meist besser, als eine hingeschossene.
Was den Ferrari betrifft, so darf ich sagen, daß die heutigen Ruten Eigenschaften beitzen, von denen wir vor 20-30 Jahren nur geträumt haben. Dadurch ist eine saubere Wurftechnik kaum mehr vonnöten, um die notwendigen Wurfweiten aus zu bringen. Das Handgelenk regiert und wenn man trotzdem nicht klar kommt ist die Rute schuld.
Eine sauber geführte Leine in der richtigen Geschwindigkeit löst in dieser Beziehung fast alle Probleme.
freundlichst
Royal Coachman
Im Bach ist die WF meiner unmaßgeblichen Meinung nach fehl am Platze.
Hier geht es um
1. Genauigkeit, denn schwere Geschosse wirst Du mit einem 2er Gerät in keinem Falle transportieren können,
2. hast Du im Bach meistens Verwachsungen, sodaß Rollwürfe wichtig sind, WF und Rollwürfe passen aber nicht zusammen
3. kommt es in kleineren und mittleren Bächen meist auf die Präsentation an und hier zeigt die DT ihre Stärke, eine hingehauchte Trockenfliege fängt meist besser, als eine hingeschossene.
Was den Ferrari betrifft, so darf ich sagen, daß die heutigen Ruten Eigenschaften beitzen, von denen wir vor 20-30 Jahren nur geträumt haben. Dadurch ist eine saubere Wurftechnik kaum mehr vonnöten, um die notwendigen Wurfweiten aus zu bringen. Das Handgelenk regiert und wenn man trotzdem nicht klar kommt ist die Rute schuld.
Eine sauber geführte Leine in der richtigen Geschwindigkeit löst in dieser Beziehung fast alle Probleme.
freundlichst
Royal Coachman
Der immer auf Seiten der Fische steht!
Hallo RC,
deiner Aussage -nur DT - kann ich bei der Vielzahl der verschiedenen Taper bei WF-Schnüren so nicht zustimmen.
Letztendlich bestimmt der Werfer, ob eine Schnur einschlägt oder hinhaucht...
Der einzige Vorteil ist der finanzielle, da ich eigentlich 2 Schüre(-hälften) habe. Die anderen von dir angeführten Argumente nur für eine DT lassen sich so nicht halten.
TL, Mark
deiner Aussage -nur DT - kann ich bei der Vielzahl der verschiedenen Taper bei WF-Schnüren so nicht zustimmen.
Letztendlich bestimmt der Werfer, ob eine Schnur einschlägt oder hinhaucht...
Der einzige Vorteil ist der finanzielle, da ich eigentlich 2 Schüre(-hälften) habe. Die anderen von dir angeführten Argumente nur für eine DT lassen sich so nicht halten.
TL, Mark
-
Olaf Kurth
- Moderator
- Beiträge: 3632
- Registriert: 28.09.2006, 12:32
- Wohnort: Klein-Montana
- Hat sich bedankt: 362 Mal
- Danksagung erhalten: 341 Mal
Hallo Mark,
auch du kannst die Physik nicht außer Kraft setzen. Natürlich gibt es unterschiedliche Taper für die WF-Schnüre; eine sehr gute Übersicht findest du hier: http://ourworld.compuserve.com/homepage ... schnur.htm
allen WF Schnüren gemeinsam ist aber die starke Gewichtskonzentration in der Keule und deswegen sind Gebhards Angaben absolut stimmig. Der Werfer kommt sehr viel besser mit einer ausgewogenen Gewichtsverteilung der Schnur an zugewachsenen Bächen zurecht. Gerade bei der Fischerei mit zahlreichen Trickwürfen und Distanzen bis max. 15m spielen die DT-Schnüre ihre Stärken aus. Die Präsentation ist in der Tat weniger auffällig, weil die Gewichtsverteilung gleichmäßiger verteilt ist und die Schnurführung dadurch ruhiger wird. Probier's einfach aus.
Als ideale Schnur für solche Fälle eignen sich in meinen Augen DT-Seidenschnüre in den Klassen 3,4 und 5 (aber das ist wieder eine völlig andere Baustelle).
Gruß, Olaf
auch du kannst die Physik nicht außer Kraft setzen. Natürlich gibt es unterschiedliche Taper für die WF-Schnüre; eine sehr gute Übersicht findest du hier: http://ourworld.compuserve.com/homepage ... schnur.htm
allen WF Schnüren gemeinsam ist aber die starke Gewichtskonzentration in der Keule und deswegen sind Gebhards Angaben absolut stimmig. Der Werfer kommt sehr viel besser mit einer ausgewogenen Gewichtsverteilung der Schnur an zugewachsenen Bächen zurecht. Gerade bei der Fischerei mit zahlreichen Trickwürfen und Distanzen bis max. 15m spielen die DT-Schnüre ihre Stärken aus. Die Präsentation ist in der Tat weniger auffällig, weil die Gewichtsverteilung gleichmäßiger verteilt ist und die Schnurführung dadurch ruhiger wird. Probier's einfach aus.
Als ideale Schnur für solche Fälle eignen sich in meinen Augen DT-Seidenschnüre in den Klassen 3,4 und 5 (aber das ist wieder eine völlig andere Baustelle).
Gruß, Olaf
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
Hallo Olaf,Olaf Kurth hat geschrieben:Als ideale Schnur für solche Fälle eignen sich in meinen Augen DT-Seidenschnüre in den Klassen 3,4 und 5
DT-Seidenschnur, Klasse 3
TL Markus
"Mit der Fluggerte ist man imstande, die seit grauer Vorzeit in uns schlummernden Jagdinstinkte auf unblutigste Weise zu stillen." (Steinfort, Voljc)
-
Olaf Kurth
- Moderator
- Beiträge: 3632
- Registriert: 28.09.2006, 12:32
- Wohnort: Klein-Montana
- Hat sich bedankt: 362 Mal
- Danksagung erhalten: 341 Mal
Moin Markus,markus hat geschrieben: DT-Seidenschnur, Klasse 3; Vorfach bei diesen Überlegungen nicht vergessen!
wieso Vorfach???? Ich pfriemel die geklöppelten Seidenschnüre immer auf (sind ja 16 Fäden) und nehme einen Teil als Vorfach und knüpfe da die Fliege dran - geht wunderbar!
Die Seidenschnur wird zwar im Laufe der Saison immer kürzer (manchmal braucht man 2 Stück), aber ich habe wenigstens die Kosten für die Vorfächer gespart - tja, gewusst wie.
(bitte nicht nachmachen - das waren ironische Anmerkungen!)
Gruß, Olaf
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
Hai Olaf,
zunächst einmal muss ich sagen das der Grund überhaupt zu diesem Thema zu Posten der ist, das ich die oftmals geschriebenen und weitergegebenen Verallgemeinerungen (wie z.B. "ein Schusskopf ist schwer und platscht" ) in einigen Fällen nicht nachvollziehen kann. Das finde ich ist auch bei der pauschalen Empfehlung der DT der Fall.
Unbestritten hat auch eine DT ihre Vorteile und es wird ihr teilweise auch etwas zu wenig Beachtung geschenkt.
Aber mal sachlich betrachtet:
Aber:
Wenn wir von der AFTMA-Klassifizierung ausgehen (für mich nach wie vor ein Relikt aus alten Zeiten und heutzutage überhaupt nicht mehr praxisgerecht) müssten die ersten 9,15 Meter einer JEDEN Schnur einer Klasse das gleiche Gewicht habe (haben sie in der Praxis nicht, wie wir wissen, trotz AFTMA-Standart). Habe ich nun eine Keule von 10 Metern (sehr gebräuchlich) frage ich dich/euch: Wo ist nun, gerade bei der "Bachempfehlung", der Unterschied zwischen dieser WF und einer DT? Ich sehe keinen.
Weiteres Beispiel: zarte Präsentation
Ich persönlich kenne DT`s nur als parallele Schnüre. Wenn wir gerade in den Bereich des Trockenfliegenschischens gehen, schau dir bitte einmal das Taper der LeeWulf-Schnüre oder vergleichbare Deltataper-Schnüre an.
Meiner Erfahrung nach lassen sich speziell mit diesen dies Schnüren Trockenfliegen spürbar zarter präsentieren, das sich das Taper zur Spitze hin stetig verjüngt und somit auf den letzten Metern weniger Schnurgewicht auf das Wasser fällt als bei einer parallelen DT.
Auch in Bezug auf die ausgewogene Gewichtsverteilung habe ich die Erfahrung gemacht, das gerade bei diesen Schnüren eine langsamere und damit "fischigere" Rutenführung möglich ist, da die Schnur langsamer fällt und ich deshalb weniger Energie in die Schnur bringen muss.
Rollwürfe nur mit DT:
Wo ist der Unterschied zwischen einer 10 Meter Keule und einer DT? Weshalb soll eine WF dieses nicht leisten können. Wenn die Aussage so undifferenziert getroffen wird, ist sie m.E. falsch.
Die Feststellung, das über die Gerätezusammenstellung hinaus sehr viel vom Werfer abhängt, haben wir ja schon gemeinsam festgestellt.
TL, Mark
zunächst einmal muss ich sagen das der Grund überhaupt zu diesem Thema zu Posten der ist, das ich die oftmals geschriebenen und weitergegebenen Verallgemeinerungen (wie z.B. "ein Schusskopf ist schwer und platscht" ) in einigen Fällen nicht nachvollziehen kann. Das finde ich ist auch bei der pauschalen Empfehlung der DT der Fall.
Unbestritten hat auch eine DT ihre Vorteile und es wird ihr teilweise auch etwas zu wenig Beachtung geschenkt.
Aber mal sachlich betrachtet:
Habe ich !Probier's einfach aus
Stimme dir bedingt zu!Der Werfer kommt sehr viel besser mit einer ausgewogenen Gewichtsverteilung der Schnur an zugewachsenen Bächen zurecht
Aber:
Kommen wir zum Kern meiner Kritik: wenn du dir auch einmal die Schnurprofile und die unterschiedlichen Längen der Keulen vor Augen hältst wirst du mir zustimmen, das wir bestimmt auch eine Schnur finden, deren Keule nahezu exakt das Profil einer DT haben wird. Ich bringe in Erinnerung, dass es Keulen mit über 17 Metern Länge gibt.allen WF Schnüren gemeinsam ist aber die starke Gewichtskonzentration in der Keule und deswegen sind Gebhards Angaben absolut stimmig
Wenn wir von der AFTMA-Klassifizierung ausgehen (für mich nach wie vor ein Relikt aus alten Zeiten und heutzutage überhaupt nicht mehr praxisgerecht) müssten die ersten 9,15 Meter einer JEDEN Schnur einer Klasse das gleiche Gewicht habe (haben sie in der Praxis nicht, wie wir wissen, trotz AFTMA-Standart). Habe ich nun eine Keule von 10 Metern (sehr gebräuchlich) frage ich dich/euch: Wo ist nun, gerade bei der "Bachempfehlung", der Unterschied zwischen dieser WF und einer DT? Ich sehe keinen.
Weiteres Beispiel: zarte Präsentation
Ich persönlich kenne DT`s nur als parallele Schnüre. Wenn wir gerade in den Bereich des Trockenfliegenschischens gehen, schau dir bitte einmal das Taper der LeeWulf-Schnüre oder vergleichbare Deltataper-Schnüre an.
Meiner Erfahrung nach lassen sich speziell mit diesen dies Schnüren Trockenfliegen spürbar zarter präsentieren, das sich das Taper zur Spitze hin stetig verjüngt und somit auf den letzten Metern weniger Schnurgewicht auf das Wasser fällt als bei einer parallelen DT.
Auch in Bezug auf die ausgewogene Gewichtsverteilung habe ich die Erfahrung gemacht, das gerade bei diesen Schnüren eine langsamere und damit "fischigere" Rutenführung möglich ist, da die Schnur langsamer fällt und ich deshalb weniger Energie in die Schnur bringen muss.
Rollwürfe nur mit DT:
Wo ist der Unterschied zwischen einer 10 Meter Keule und einer DT? Weshalb soll eine WF dieses nicht leisten können. Wenn die Aussage so undifferenziert getroffen wird, ist sie m.E. falsch.
Die Feststellung, das über die Gerätezusammenstellung hinaus sehr viel vom Werfer abhängt, haben wir ja schon gemeinsam festgestellt.
TL, Mark
Hallo Mark,Fyggi hat geschrieben:Ich bringe in Erinnerung, dass es Keulen mit über 17 Metern Länge gibt.
zweifellos gibt es die, aber ich bringe in Erinnerung, daß es in diesem Thread um Bachfischerei geht. Da paßt Dein Beispiel vielleicht nicht so gut, aber vielleicht kannst Du uns eine für die Bachfischerei gut geeignete 17m-Keulenschnur benennen. Mir fällt spontan kein Produkt ein.
TL Markus
"Mit der Fluggerte ist man imstande, die seit grauer Vorzeit in uns schlummernden Jagdinstinkte auf unblutigste Weise zu stillen." (Steinfort, Voljc)
-
Royal Coachman
- Beiträge: 2885
- Registriert: 28.09.2006, 20:06
- Wohnort: Oberhausen in Obb.
- Hat sich bedankt: 268 Mal
- Danksagung erhalten: 479 Mal
Paralelle Schnüre ??
Hallo Mark !
Du widersprichst Dir in zwei Sätzen dreimal!
Genau diese Argumente verwendet der Kommerz um noch dem letzten Dummen auch noch eine Keule für die Bachfischerei an zu drehen.
Deine Argumente sind rein theoretisch und in keinem Falle praxistauglich.
freundlichst
Royal Coachman
Du widersprichst Dir in zwei Sätzen dreimal!
Genau diese Argumente verwendet der Kommerz um noch dem letzten Dummen auch noch eine Keule für die Bachfischerei an zu drehen.
Deine Argumente sind rein theoretisch und in keinem Falle praxistauglich.
freundlichst
Royal Coachman
Der immer auf Seiten der Fische steht!
Hallo Markus
Wenn du mein Posting in Gänze und neutral gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, dass ich keine WF mit einer 17m-Keule für einen 10 Meter breiten Bach empfehle (???). Ich habe lediglich auf die Vielzahl der Keulentapern hingewiesen, die sich sehr wohl mit einer DT vergleichen lassen. Du schmeichelst meinen schriftlichen Bemühungen in sachlicher Form nicht gerade wenn du als Einziges daraus entnimmst, das ich eine 17 Meter-Keule für die Bachfischerei empfehle (???). Liegt das tatsächlich an mir?
Hallo RC,
In meinem Statement habe ich versucht, meine Erfahrungen zu begründen. Von dir kommen lediglich Behauptungen.
Es wäre vielleicht nicht ganz uninteressant, einmal deine/eure Sichtweise faktisch begründet zu bekommen. Du machst es dir hier etwas einfach nach dem Motto: das ist so.
Wie ich schon schrieb, ist an einer DT überhaupt nichts auszusetzen. Aber deine absolut ablehnende Haltung, begründet mehr mit Behauptungen denn mit Argumenten, und alle andere als dumm zu bezeichnen, finde ich schon erstaunlich einfach. Ich habe zumindest versucht, Argumente zu finden (deren Beantwortung noch aussteht...)
Wenn eine ernsthafte Diskussion, dann bitte auch sachlich, neutral und argumentativ.
Also Bitte, an die erfahrenen Füchse z.B. eine meiner Festsellungen als Frage noch einmal neu formuliert:
Was unterscheidet eine DT von einer WF mit einer 8-10 Meter langen Keule so stark, dass der Rollwurf mit dieser WF nicht möglich sein soll (im praktischen Bezug auf die Fischerei in einem Bach mit einem Durchmesser von ca. 10 Meter).
Mark
(der an dem Verkauf von WF-Schnüren in keinster Weise einen finanziellen oder sonstigen Vorteil hat UND auch DT-Schnüre fischt!)
Schönen Dank für deine ironische Auflockerung des Threads. Markus.zweifellos gibt es die, aber ich bringe in Erinnerung, daß es in diesem Thread um Bachfischerei geht. Da paßt Dein Beispiel vielleicht nicht so gut, aber vielleicht kannst Du uns eine für die Bachfischerei gut geeignete 17m-Keulenschnur benennen. Mir fällt spontan kein Produkt ein.
Wenn du mein Posting in Gänze und neutral gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, dass ich keine WF mit einer 17m-Keule für einen 10 Meter breiten Bach empfehle (???). Ich habe lediglich auf die Vielzahl der Keulentapern hingewiesen, die sich sehr wohl mit einer DT vergleichen lassen. Du schmeichelst meinen schriftlichen Bemühungen in sachlicher Form nicht gerade wenn du als Einziges daraus entnimmst, das ich eine 17 Meter-Keule für die Bachfischerei empfehle (???). Liegt das tatsächlich an mir?
Hallo RC,
Genau das ist es was ich meine: in wenigen Sätzen irgendwelche Behauptungen aufstellen, ohne ernsthate Bemühungen einer sachlichen Argumentation zu unternehmen.Hallo Mark !
Du widersprichst Dir in zwei Sätzen dreimal!
Genau diese Argumente verwendet der Kommerz um noch dem letzten Dummen auch noch eine Keule für die Bachfischerei an zu drehen.
Deine Argumente sind rein theoretisch und in keinem Falle praxistauglich.
freundlichst
Royal Coachman
In meinem Statement habe ich versucht, meine Erfahrungen zu begründen. Von dir kommen lediglich Behauptungen.
Es wäre vielleicht nicht ganz uninteressant, einmal deine/eure Sichtweise faktisch begründet zu bekommen. Du machst es dir hier etwas einfach nach dem Motto: das ist so.
Wie ich schon schrieb, ist an einer DT überhaupt nichts auszusetzen. Aber deine absolut ablehnende Haltung, begründet mehr mit Behauptungen denn mit Argumenten, und alle andere als dumm zu bezeichnen, finde ich schon erstaunlich einfach. Ich habe zumindest versucht, Argumente zu finden (deren Beantwortung noch aussteht...)
Wenn eine ernsthafte Diskussion, dann bitte auch sachlich, neutral und argumentativ.
Also Bitte, an die erfahrenen Füchse z.B. eine meiner Festsellungen als Frage noch einmal neu formuliert:
Was unterscheidet eine DT von einer WF mit einer 8-10 Meter langen Keule so stark, dass der Rollwurf mit dieser WF nicht möglich sein soll (im praktischen Bezug auf die Fischerei in einem Bach mit einem Durchmesser von ca. 10 Meter).
Mark
(der an dem Verkauf von WF-Schnüren in keinster Weise einen finanziellen oder sonstigen Vorteil hat UND auch DT-Schnüre fischt!)
-
Royal Coachman
- Beiträge: 2885
- Registriert: 28.09.2006, 20:06
- Wohnort: Oberhausen in Obb.
- Hat sich bedankt: 268 Mal
- Danksagung erhalten: 479 Mal
Paralelle Schnüre
Hallo Mark !
Wie soll ich diskutieren, wenn Du DT als paralelle Schnüre bezeichnest?
Wie soll man diskutieren, wenn Du behauptest zwischen DT und Keule sei kein Unterschied?
Da klinke ich mich aus, das hat keinen Sinn!
Daß unsichere Werfer mit einer WF besser zurecht kommen ist auch klar, die WF baut durch ihr Gewicht mehr Druck auf.
Ich spreche der WF ihre Qualitäten ja nicht ab, aber bitte nicht im Bach und bei notwendigen Trickwürfen.
freundlichst
Royal Coachman
Wie soll ich diskutieren, wenn Du DT als paralelle Schnüre bezeichnest?
Wie soll man diskutieren, wenn Du behauptest zwischen DT und Keule sei kein Unterschied?
Da klinke ich mich aus, das hat keinen Sinn!
Daß unsichere Werfer mit einer WF besser zurecht kommen ist auch klar, die WF baut durch ihr Gewicht mehr Druck auf.
Ich spreche der WF ihre Qualitäten ja nicht ab, aber bitte nicht im Bach und bei notwendigen Trickwürfen.
freundlichst
Royal Coachman
Der immer auf Seiten der Fische steht!






