Die ultimative Fischer Witze - Runde

Hier ist Platz für Alles, was sonst nicht unterzubringen ist. Verabredungen zu Fliegenfischer-Stammtischen & Events, technische Fragen, Wissenswertes, sonstige Themen, etc.

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af127
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Beitrag von af127 »

Afugrnud einier Sduite an einier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer
Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in einiem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist,
dßa der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Dre Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und du knasnt es torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb, wiel wir nchit Bcuhtsbae enizlen lseen, snodren Wröetr als Gnazes.
Smtimt`s?


PS: So manch einer hier gibt sich beim posten alle Mühe, dieser Studie zu entsprechen :wink: ...
anonymus

Entwicklungshilfe?

Beitrag von anonymus »

:idea:
:wink: Enige hrie wssuten dsa shcon! Shcön, dass dssa nnu auhc im MV angkeommmen ist! :wink:
Gibt´s in MV überhaupt eine Großstadt :?:
Franz Huber
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Beitrag von Franz Huber »

Wacht eine Blondine unter einem Kuheuter auf und sagt:
"So Jungs, und wer von euch fährt mich jetzt heim?" :smt043
af127
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Beitrag von af127 »

@Leo
Ja, gibt es. Genau eine :wink: .

Gruß Arian
Eckat

Beitrag von Eckat »

Tach ersma

The 3 fastest ways of communication

3. Tele-phone
2. Tele-Vision
1. Tell-a-woman


Want even faster communication?

Tell-her-not-to-tell.

Gruß Eckat
Ricci
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Beitrag von Ricci »

A very loud, unattractive, hard-faced woman walks into Tesco with her two kids in tow, screaming obscenities at them all the way through the entrance.

The door greeter says, "Good morning and welcome to Tesco, nice children you've got there. Are they twins?"

The fat ugly woman stops screaming long enough to snarl: "Of course they bloody aren't! The oldest is nine and the youngest is seven.

Why the hell would you think they're twins?..... Do you really think they look alike, you d*ckhead?"

"Absolutely not," replies the greeter, "I just can't believe anyone Would shag you twice!"
tl Ricci

Instant flyfisher, just add water!
Olaf Kurth
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"Nach 1978 geboren..........."

Beitrag von Olaf Kurth »

Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun...
Verschwinde! Kinder von heute werden in Watte gepackt..........



Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70 Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten!

Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.

Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium.

Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel.

Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen.

Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.

Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen.

Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.

Wir verließen morgens das Haus zum Spielen.

Wir blieben den ganzen Tag weg und mußten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wußte, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!

Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht".

Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern?

Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht.

Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick.


Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen.

Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms.

Wir hatten Freunde.

Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns...

Wie war das nur möglich?

Auf Schulhöfen, im Wald oder in alten Scheunen dachten wir uns Spiele aus mit Holzstöcken, Tennisbällen oder Kreide.

Außerdem aßen wir Würmer (oder selbstgefangene Fische). Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus.

Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war.
Wer nicht gut war, mußte lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen.

Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere.
Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.

Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!

Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht.

Wir hatten Freiheit, Mißerfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit all dem wußten wir umzugehen.

Und du gehörst auch dazu.
Herzlichen Glückwunsch :smt043



Gruß, Olaf
Zuletzt geändert von Olaf Kurth am 16.06.2007, 11:17, insgesamt 1-mal geändert.
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
Olaf Kurth
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Beitrag von Olaf Kurth »

Frauen wie sie sind, oder?!
(Nein, das soll nicht frauendiskriminierend wirken. Bitte, bitte die gesammelten Zitate mit einem humoristischem Zwinkern betrachten.... :oops: :wink: )


Wenn eine Frau nicht spricht, soll man sie um Himmels willen nicht unterbrechen.
(Enriyeu Castaldo)
Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.
(Bukowski)
Unter Verzicht verstehen Frauen die kurze Pause zwischen zwei Wünschen.
(Mario Adorf)
Wenn Frauen nicht mehr wissen, was sie tun sollen, ziehen sie sich aus.
Und das ist wahrscheinlich das Beste, was Frauen tun können.
(Samuel Beckett)
Mütter lieben ihre Kinder mehr, als Väter es tun, weil sie sicher sein können, dass es ihre sind.
(Aristoteles)
Ein kluger Mann widerspricht seiner Frau nicht. Er wartet, bis sie es selbst tut.
(Humphrey Bogart)
Der gute Ruf einer Frau beruht auf dem Schweigen mehrerer Männer.
(Maurice Chevalier)
Vorsicht vor einem Weibe, welches logisches Denken offenbart!
Denn Logik und das Weib sind so heterogen, dass es Unnatur ist, wenn sie zusammen auftreten.
(Johannes Cotta)
Es gibt drei Arten von Frauen: Die Schönen, die Intelligenten und die Mehrheit.
(Rainer Werner Fassbinder)
Frauen sind für mich wie Elefanten. Ich sehe sie gern an, aber ich würde keinen haben wollen.
(W.C. Fields)
Die grosse Frage, die ich trotz meines dreissigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: "Was will eine Frau eigentlich?"
(Sigmund Freud)
Wenn eine Frau sich die Lippen nachzieht, so ist das,
wie wenn ein Soldat sein Maschinengewehr putzt.
(Bob Hope)
Drei Arten von Männern versagen im Verstehen der Frauen:
Junge Männer, Männer mittleren Alters und alte Männer.
(Irisches Sprichwort)
Womit verhüten Emanzen? Mit dem Gesicht.
(Oskar Lafontaine)
Frauen verbinden am liebsten die Wunden, die sie selbst geschlagen haben.
(Jacques Marchand)
Nichts ist schlimmer als eine Frau, selbst wenn sie gut ist.
(Menander)
Die Frau ist der annehmbarste Naturfehler.
(John Milton)
Frauen: Austauschbare Werkzeuge zu einem stets gleichen Vergnügen.
(Marcel Proust)
Wenn du siehst, wen einige Mädchen heiraten, weißt du, wie sehr sie es hassen müssen, ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen.
(Helen Rowland)
Einmal weiblich, immer weiblich. Die Natur ist zwar nicht unfehlbar,
doch hält sie stets an ihren Fehlern fest.
(Saki)
Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das "Schöne" zu nennen, konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt fertigbringen.
(Arthur Schoppenhauer)
Frauen sind wie Übersetzungen: Die Schönen sind nicht treu, und die Treuen sind nicht schön.
(George Bernard Shaw)
Es ist Sache der Frau, so früh wie möglich zu heiraten. Die Aufgabe des Mannes ist es, so lange unverheiratet zu bleiben, wie er kann.
(George Bernard Shaw)
Bei der Brautwerbung ist der Mann solange hinter einer Frau her, bis sie ihn hat.
(Jacque Tati)
Fürchte den Bock von vorn, das Pferd von hinten und das Weib von allen Seiten.
(Anton Tschechow)
Die Frau kontrolliert ihren Sex, weil sie für Sex all das bekommt,
was ihr noch wichtiger ist als Sex.
(Esther Vilar)
Die Frau ist ein menschliches Wesen, das sich anzieht, schwatzt und sich auszieht.
(Voltaire)
Das Verhältnis von Mann und Weib ist kein anderes als das von Subjekt und Objekt. Der Mann ist das Etwas, das Weib ist das Nichts.
(Otto Weininger, Schüler Schopenhauers)
Frauen müssen ab und zu eins auf den Hintern bekommen. Manchen gefällt's.
(Sean Connery, 1993)
Viele Frauen wissen nicht, was sie wollen, aber sie sind fest entschlossen, es zu bekommen.
(Peter Ustinov, 1993)
Da die Frauen nicht mehr treu sein wollen, braucht man sie gar erst zu heiraten.
(Sylvester Stallone, 1992)
Warum wollen die Frauen denn unbedingt so sein wie die Männer und tragen dann trotzdem hohe Absätze und Schmuck?
(Hans-Joachim Kulenkampff, 1992)
Frauen brauchen sich nicht zu emanzipieren. So gut wie Männer werden sie ohnehin nicht.
(Jack Nicholson, 1993)
Es gibt nur eines, was teurer ist als eine Frau - nämlich eine Ex-Frau.
(Jack Nicholson, 1993)
Ein Männerabend mit Glotze, Bier und Chips ist tausendmal besser als ein nobles Abendessen mit einer Frau, die ja doch immer nur Komplimente hören will.
(John Mc Enroe, 1993)
Es ist nicht wahr, dass Frauen einen Mann suchen, der viel arbeitet. Es genügt ihnen einer, der viel verdient.
(aus der Zeitschrift "Werben und Verkaufen") :smt043

Gruß, Olaf
Zuletzt geändert von Olaf Kurth am 19.06.2007, 21:27, insgesamt 1-mal geändert.
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
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salmosalar
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Beitrag von salmosalar »

Morgen Olaf,

(zu den Wattebälgen...)

Falsche Rubrik, gehört ja leider nicht in die Witzecke.
Bittere Realität.

Aber, sich zu erinnern hilft auch mir (Jg.62), im Umgang mit meinen Jungs wieder das gesunde Mass zu finden.

Herrlich geschrieben, und so wahr, danke Dir.

Salmi
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AStar
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Beitrag von AStar »

nabend,
als neuer muss ich hier mal meinen witzeinstand bezahlen!:smt003

Auszüge aus Kinderaufsätzen


Neben Prunksälen hatten die Ritter auch heizbare Frauenzimmer.

Alle Welt horchte auf, als Luther 1642 seine 95 Prothesen an die Schlosskirche zu Wittenberg schlug.

Cäsars Legikonäre machten das Lager voll und jeder stand stramm bei seinem Haufen.

Graf Zeppelin war der erste, der nach verschiedenen Richtungen schiffte.

Die Alm liegt hoch im Gebirge. Dort ist der Senner und die Sennerin. Im Frühjahr wird aufgetrieben, im Herbst abgetrieben.

Unsere Schule war früher ein Waisenhaus. Daran erinnert über dem Eingang eine eingehauene Frau, die vorne einen Knaben und hinten ein Mädchen empfängt.

Eine katholische Schwester kann nicht austreten, da sie zeitlebens im Kloster leben muss.

Die Macht des Wassers ist so gewaltig, dass selbst der stärkste Mann es nicht halten kann.

Wir gingen in den Zoo. Es waren grosse Affen im Käfig. Mein Onkel war auch dabei.

Der leichtsinnige Viehbrigadier hatte mit seinem Karren den ganzen Zaun umgefahren. Das Schwein konnte erst später eingefangen werden.

Mit starkem, grossen Strahl geben die Feuerwehrleute ihr Wasser ab.

Der Landwirtschaftsminister liess die Bauern zusammenkommen, denn die Schweine frassen zuviel.

Beim Roten Kreuz widmen sich Männer und Frauen der Liebe. Manche tun es umsonst, andere bekommen es bezahlt.

Als der Jäger den dicken Bauch der Grossmutter sah, wusste er sofort was geschehen war. (aus Rotkäppchen)

Dort wo jetzt die Trümmer ragen, standen einst stolze Burgfräuleins und warteten auf ihre ausgezogenen Ritter.

Es war eine machtvolle Demonstration. Der Marktplatz war voller Menschen. In den Nebenstrassen pflanzten sich Männer und Frauen fort.

In Lappland wohnen zwei Sorten Menschen. Die reichen Lappen fahren im Rentiergespann, die armen Lappen gehen zu Fuss. Daher der Name Fusslappen. Auch wohnen dort die Menschen sehr dicht zusammen. Daher das Sprichwort: Es läppert sich zusammen.

Nachdem die Männer 100m gekrault hatten, spritzten die Frauen aus ihren Löchern und wickelten ihre 200m Brust ab.

Die Streichhölzer müssen gut versteckt werden, damit sie keine kleinen Kinder bekommen.

Meine Tante schenkte mir eine Sparbüchse. Sie war ein Schwein. Sie hatte zwei Schlitze. Hinten einen fürs Papier, und vorne fürs Harte.

...und wir gingen mit unserer Lehrerin im Park spazieren. Gegenüber dem Park war ein Haus, wo die Mütter ihre Kinder gebären. Eine Gebärmutter schaute aus dem Fenster und winkte uns freudig zu.

gruss alex
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Larna
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Beitrag von Larna »

+lol+ Die Sprüche sind ja mal geil, ich werd nicht mehr!
Es ist mir ganz egal, wer dein Vater ist - solange ich fische, läufst du hier nicht übers Wasser!
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Frank.
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Beitrag von Frank. »

(Angebliche!) Rechnung eines Schreinermeisters namens Schörfhahn für Reparaturen an der Kirche St. Rochus in Köln (um 1880):

1. Einen heiligen Geist bemalt.

2. Tod und Teufel frisch gestrichen.

3. Das Paradies mit Firnis überzogen und der Eva das Feigenblatt höhergesetzt.

4. Die heilige Ursula von der Seite gekachelt.

5. Der Mutter Maria den Busen erneuert, etwas gehoben und ein neues Kind gemacht.

6. Der keuschen Susanne den Unterleib ausgebaut und unten alles in Ordnung gebracht.

7. Dem heiligen Petrus die rechte Hinterbacke geleimt und den Sack richtig gefüllt.

8. Dem heiligen Zacharias Bart und Beutel geflickt.

9. Dem heiligen Nepomuk den Ständer ordentlich poliert.

10. Den Jungfrauen die Lampen gefüllt und den Docht eingezogen.

11. Dem Erzengel die Flöte nachgesehen.

12. Am Beichtstuhl etwas gehobelt und die Flecken entfernt.

13. Dem Organisten beim Einschieben der Pfeife geholfen und richtig Luft gemacht.

14. Der heiligen Therese die Kutte angerieben und die Fusseln entfernt.

15. Mit dem Küster die Maria hinter dem Altar umgelegt und die Ritze verkittet.

Mark 720,–

Euer Frank
Das sind Deine Beobachtungen, mein Lieber, andere haben andere Beobachtungen gemacht.
Franz Kafka
Olaf Kurth
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Beitrag von Olaf Kurth »

Hier nochmals einige Tipps aus der Praxis: (duckundwech....... 8) )

WIE MAN PROFESSIONELL AUF DORFFESTEN SÄUFT!


1. Ein Bier bestellen geht gar nicht. Damit sagt man, dass man ne' knickerige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte.

2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett bestellen. Nie vorher abzählen wie viel Leute um einen rum stehen und dann die genaue Anzahl bestellen. Am Besten irgendeine Zahl über die Theke gröhlen und ab dafür.

3. Ganz falsch: die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht. Saufen ist schließlich kein Spaß.

4. Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eines in die Hand drücken soll. Am Besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

5. Wer zahlt wann die nächste Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Typen saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pinkeln. Der erste Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas haben sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim Reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Jägermeister". Hier wird es ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke: Biersaufen kann man auf dem Dorffest mit etwas Planung und Glück überleben. Aber nach Jägermeister weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wieder zu beleben.

7. Konsequent durchgezogen bist Du normalerweise im Zelt um halb neun stramm wie ein Kesselflicker. Geht natürlich nicht, weil, Du kannst ja noch nicht nach Hause wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pausen machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen: Bratwurstfressen und Tanzen.
Erstens: Bratwurstfressen
Vorteil: an der Bude gibt's kein Jägermeister. Da bist Du also ne Zeit lang sicher vor der Alkoholvergiftung durch Andere. Nu sind die Bratwurststände auf Dorffesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1 % überleben, deswegen wirken sie auch so scheintot. Nu sagt der Laie: wat'n menschliches Verdauungsprodukt, das könnte man doch viel besser organisieren: Zackzack kämen die Riemen übern Tresen.
Falsch: die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill stehen da nicht aus Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl von der Sauferei beantragen und je länger man auf den verkohlten Prengel warten muss, desto größer die Überlebenschance.
Zweitens: Tanzen
Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und Du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.
Drittens: Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier iss es so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn's eigentlich nicht mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat man in der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie haben's nicht gemerkt. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt saufen aus so mickrigen Blumenvasen, die man von der Spermaprobe beim Urologen kennt. Ziemlich eklig alles. Wenn's keine Sektbar gibt, gibt's meist ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinhia oder Margarita sondern Cola/Korn oder Korn mit Cola.
Also vorsichtig: hier kann's ganz schnell zu Ende gehen. Eine Alternative für den ganz schnellen Weg ins Nirwana ist noch der Zaubertrank Korea. Vom Preis-Leistungsverhältnis her immer noch ne reelle Sache. So besäuft sich der kritische Verbraucher und hat es ruckzuck geschafft.
Doch bevor Du nach Hause darfst kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich...
Viertens: Kotzen
Klingt menschliches Verdauungsprodukt, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.
So, jetzt wären wir auch schon beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt verpasst hast und kommst vom Pinkeln oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, Ätsch: Arschkarte gezogen. Denn jetzt heißt es:
Fünftens: Die Letzten
Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fassaussaufen! es ist immer mehr drin als Du denkst! Oder Absacker trinken. Wenn's ein Jägermeister ist kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die Ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Dorffestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pinkeln und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.
Sechstens: Nach Hause
Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: Alleine schaffst Du es nicht mehr, Taxis gibt's nicht auf dem Land und wenn würden sie Dich nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was bleibt ist...
Siebtens: Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Festzeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss wie Du ihn noch nie in Deinem Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Zeltfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch:
Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft ... :smt043


Gruß, Olaf
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
Rast

Beitrag von Rast »

:smt043 Gut zu wissen Olaf : Bei uns ist nächstes WE Schützenfest :smt044


By the way:

3 Kumpels unterhalten sich über Ihre Lieblingsstellung:
"69" sagt der erste.
"Reiterstellung" der zweite.

"RODEO" der dritte.

Die zwei ersten gucken sich an : ??? "Wat dat denn ???

"Ganz einfach " sagt der dritte: Deine Freundin kniet sich hin auf alle
viere und Du nimmst sie "Doggy-Style" von hinten...

"Ja und - was ist daran so besonders ? "

"Nun - nach einer Weile flüsterst Du Ihr zärtlich ins Ohr : Meine Sekretärin
fährt auf diese Stellung genauso ab wie Du !! - danach versuchst Du Dich länger als 8 Sekunden fest zu halten !!" 8)

Gruss Ralf
af127
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Beitrag von af127 »

Frauenlogik - Für Männer schlicht unerreichbar...

Ich (Frau) fahre mit einem Bus nach Hause.

Der Bus ist etwas voll, also erspare ich mir das Durchdrängeln zum Stempelautomaten und möchte eine Frau vor mir bitten, meine Karte für mich abzustempeln.

Aber wie spreche ich sie am besten an, mit du oder Sie?

An der vorletzten Haltestelle ist sie nicht ausgestiegen, also fährt siemit bis zur letzten Haltestelle.

Ich schaue sie mir genauer an. Sie hat eine Flasche Wein dabei, also fährt sie sicher zu einem Mann.

Die Weinflasche ist nicht gerade die billigste, also muss es ein hübscher Mann sein.

Bei uns im Dorf gibt es nur zwei hübsche Männer - mein Mann und mein Liebhaber.

Zu meinem Liebhaber kann sie nicht fahren, da ich selbst dorthin unterwegs bin.

Also fährt sie zu meinem Mann. Mein Mann hat zwei Geliebte - Katrin und Andrea.

Katrin hat doch gerade Urlaub...

Ich: "Andrea, kannst du bitte die Karte für mich stempeln?"

Andrea: "Kennen wir uns??????"
Gesperrt