Angel- und Fischlyrik
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Royal Coachman
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... aber dabei fällt mir dann noch Ernst Jandls "Der Fisch" ein - den habe ich wirklich mal auf der Bühne gesehen:
der holde fisch, den ich
in mein triefendes maul stopfe, sein flinkes
wasserspiel hat den angler so aufgereizt
daß er die angel ihm in sein argloses maul rannte
und ihn hoch in die luft riß, den in todesnot zappelnden
ihn zu boden schmiß und mit einem steinhieb ihm
die stirn zerschlug, die besudelte köchin
schlitzte den silberbauch des getöteten, riß
seine eingeweide heraus und schmiß
ihn ins siedende fett in der pfanne; spuckte
während er briet, auf den schmierigen teller
wischte ihn an der blutigen schürze und schmiß
den endlich freßreifen fischkadaver darauf,
gab der kellnern als signal einen tritt in den *****
die den teller nun packte und dem lechzenden vielfraß
mir, dem geheiligten gast, vors triefende maul
auf die tischplatte donnerte. komm!
rief mit ausgebreiteten armen ich, herr jesus!
sei unser gast und segne was du
uns bescheret hast, wie die vermoderte
mutter es mich todgeweihten gelehrt hatte.
der holde fisch, den ich
in mein triefendes maul stopfe, sein flinkes
wasserspiel hat den angler so aufgereizt
daß er die angel ihm in sein argloses maul rannte
und ihn hoch in die luft riß, den in todesnot zappelnden
ihn zu boden schmiß und mit einem steinhieb ihm
die stirn zerschlug, die besudelte köchin
schlitzte den silberbauch des getöteten, riß
seine eingeweide heraus und schmiß
ihn ins siedende fett in der pfanne; spuckte
während er briet, auf den schmierigen teller
wischte ihn an der blutigen schürze und schmiß
den endlich freßreifen fischkadaver darauf,
gab der kellnern als signal einen tritt in den *****
die den teller nun packte und dem lechzenden vielfraß
mir, dem geheiligten gast, vors triefende maul
auf die tischplatte donnerte. komm!
rief mit ausgebreiteten armen ich, herr jesus!
sei unser gast und segne was du
uns bescheret hast, wie die vermoderte
mutter es mich todgeweihten gelehrt hatte.
Das sind Deine Beobachtungen, mein Lieber, andere haben andere Beobachtungen gemacht.
Franz Kafka
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Hallo Frank!
Hier ein Leckerbissen für den Germanisten, ich hoffe es macht Dir etwas Freude!
Georg Rösch von Geroldshausen
Geb. am 29. September 1501 zu Lienz in Osttirol, gestorben am 13. Jänner 1565 in Sterzing (Südtirol) führte als Regierungssekretär ein vielgeplagtes Dasein, das ein Menschenleben lang unter der ständigen Sorge und im Kampf um Gehaltsaufbesserungen stand. „Er war“, wie der Chronist Putsch von ihm sagt, „ein Mann von vielseitiger Gelehrsamkeit, der eifrigstge Erforscher des Altertums, der manchen verborgenen Schatz gehoben hat“. Dies bezieht sich vor allem auf seine umfang- und erfolgreichen arichvarischen Forschungen und seine schriftstellerischen Arbeiten. Auch sonst scheint er ein findiger Kopf und vielfach schöpferisch tätig gewesen zu sein, womit er seine Regierungs-„Hofrete“ in den Schatten stellte und ein besseres Los verdient hätte. Schon damals war es einem tüchtigen Menschen unmöglich, gegen die herrschende Mittelmäßigkeit auf zu kommen. 1547 regte er die Errichtung einer ständigen Druckerei in Innsbruck an, 1555 die Neuausgabe der Tiroler Landes-Ordnung , die erst nach seinem Tode 1558 herauskam. Manche seiner wissenschaftlichen Werke sind verloren gegangen, erhalten geblieben ist aber neben dem „Wunschspruch / von allerlay Weldthenndlen…..“, der 1560 unter dem Decknamen „Georg Reutter von Gayßspitz“ erschienen ist, auch „Der Fürstlichen Grafschafft Tyrol Landtreim. Von newem gemert und gebessert durch G.R.B.G. 1558.“
Darin schreibt er zum Lobe der der Fischwaid unsres Landes, nachdem er unmittelbar vorher im Zusammenhange mit der Jagd, Kaiser Maximilians Abenteuer auf der Martinwand (bei Innsbruck) kurz geschildert hat, in Zeile 945-963.
„Also in der Rüß unnd Ahen
Thuet mans zu Land und Wasser fahen
Zu ains Lanndßfürsten ergetzlichayt
Byllich zrüemen für vil Lustgayd
Dartzu gantz Lannds reiche Vischwayd
Von Höchten , Kärpfen, Nasen, Persich, Schley
Grundl, Pfrillen, Thöß, Tholbm, Laugen, Haßlen, Scharlen dabey.
Edle Sardenlin und gut äl
An Aschen und Förchen ist kain fäl.
Rothuechen umb Ratttenberg und Kueffstain
Gewaltiger größ darneben auch klain
Aychterwanger Förchen wohlbekanndt
Haben den preyß im gantzen Lanndt
Andre Förchen verargens zuhandt.
Wellen in vil weeg nit schlechter seinn.
Die Zeitäsch komen auch herein.
Und lauffen mit in disem Spil
All fayst, Keiff, vast guet und subtil
Damit sich Tyrol bgnüegen laßn wil.
Unter Scharlen versteht man die Rotfeder, mit Zeitäsche sind große Laichäschen gemeint, die immer erst im Frühjahr zu sehen waren.
Aychterwanger = Heiterwang, die Forellen dieses Sees werden in Kaiser Maximilian Fischbuch extra erwähnt, ob Ihrer Schönheit und Qualität.
Nicht einfach zu lesen, aber interessant meint Euer
Gebhard
Hier ein Leckerbissen für den Germanisten, ich hoffe es macht Dir etwas Freude!
Georg Rösch von Geroldshausen
Geb. am 29. September 1501 zu Lienz in Osttirol, gestorben am 13. Jänner 1565 in Sterzing (Südtirol) führte als Regierungssekretär ein vielgeplagtes Dasein, das ein Menschenleben lang unter der ständigen Sorge und im Kampf um Gehaltsaufbesserungen stand. „Er war“, wie der Chronist Putsch von ihm sagt, „ein Mann von vielseitiger Gelehrsamkeit, der eifrigstge Erforscher des Altertums, der manchen verborgenen Schatz gehoben hat“. Dies bezieht sich vor allem auf seine umfang- und erfolgreichen arichvarischen Forschungen und seine schriftstellerischen Arbeiten. Auch sonst scheint er ein findiger Kopf und vielfach schöpferisch tätig gewesen zu sein, womit er seine Regierungs-„Hofrete“ in den Schatten stellte und ein besseres Los verdient hätte. Schon damals war es einem tüchtigen Menschen unmöglich, gegen die herrschende Mittelmäßigkeit auf zu kommen. 1547 regte er die Errichtung einer ständigen Druckerei in Innsbruck an, 1555 die Neuausgabe der Tiroler Landes-Ordnung , die erst nach seinem Tode 1558 herauskam. Manche seiner wissenschaftlichen Werke sind verloren gegangen, erhalten geblieben ist aber neben dem „Wunschspruch / von allerlay Weldthenndlen…..“, der 1560 unter dem Decknamen „Georg Reutter von Gayßspitz“ erschienen ist, auch „Der Fürstlichen Grafschafft Tyrol Landtreim. Von newem gemert und gebessert durch G.R.B.G. 1558.“
Darin schreibt er zum Lobe der der Fischwaid unsres Landes, nachdem er unmittelbar vorher im Zusammenhange mit der Jagd, Kaiser Maximilians Abenteuer auf der Martinwand (bei Innsbruck) kurz geschildert hat, in Zeile 945-963.
„Also in der Rüß unnd Ahen
Thuet mans zu Land und Wasser fahen
Zu ains Lanndßfürsten ergetzlichayt
Byllich zrüemen für vil Lustgayd
Dartzu gantz Lannds reiche Vischwayd
Von Höchten , Kärpfen, Nasen, Persich, Schley
Grundl, Pfrillen, Thöß, Tholbm, Laugen, Haßlen, Scharlen dabey.
Edle Sardenlin und gut äl
An Aschen und Förchen ist kain fäl.
Rothuechen umb Ratttenberg und Kueffstain
Gewaltiger größ darneben auch klain
Aychterwanger Förchen wohlbekanndt
Haben den preyß im gantzen Lanndt
Andre Förchen verargens zuhandt.
Wellen in vil weeg nit schlechter seinn.
Die Zeitäsch komen auch herein.
Und lauffen mit in disem Spil
All fayst, Keiff, vast guet und subtil
Damit sich Tyrol bgnüegen laßn wil.
Unter Scharlen versteht man die Rotfeder, mit Zeitäsche sind große Laichäschen gemeint, die immer erst im Frühjahr zu sehen waren.
Aychterwanger = Heiterwang, die Forellen dieses Sees werden in Kaiser Maximilian Fischbuch extra erwähnt, ob Ihrer Schönheit und Qualität.
Nicht einfach zu lesen, aber interessant meint Euer
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Hallo Freunde !
Englische Literatur bzw. Lyrik sollte man nicht ganz vergessen, hier zwei kleine aber feine Beispiele, wie ich glaube!
THE TROUT
He hangs, a scimitar of light
Miraculously in our sight,
Giving one moment to observe
His brief but agitated curve.
And so we work and dance the gay
Parabola of Life Away,
And find the waters cool and deep
After that strange and frantic leap.
Robert Bell
The trout by nature mark'd with many crimson spot,
As though she curious were in him above the rest,
And of fresh-water fish did note for the best.
Michael Crayton
from Polyobion
freundlichst
Gebhard
Englische Literatur bzw. Lyrik sollte man nicht ganz vergessen, hier zwei kleine aber feine Beispiele, wie ich glaube!
THE TROUT
He hangs, a scimitar of light
Miraculously in our sight,
Giving one moment to observe
His brief but agitated curve.
And so we work and dance the gay
Parabola of Life Away,
And find the waters cool and deep
After that strange and frantic leap.
Robert Bell
The trout by nature mark'd with many crimson spot,
As though she curious were in him above the rest,
And of fresh-water fish did note for the best.
Michael Crayton
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Zuletzt geändert von Royal Coachman am 08.07.2006, 16:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo Freunde !
Mal was leichtes, ganz lustig, normalerweise gibt's das fast nur für Bergunfälle.
So ungefähr wie:
Auffigangen,
Speck gess'n
Abigfalln,
hin gwesen!
M A R T E R L
(Gedenkinschrift)
Hier ertrank beim Huchenfang
Gottlieb Josef Gertenschwang.
Das Drillen eines Kapitalen
Mußt mit dem Leben er bezahlen
Indem vom glatten Steine
Abrutschten seine Beine
Sein Körper folgte hinterher.
Man fischte ihn heraus am Wehr.
Weil in der Unfallkass’ er war
Bekam sein Weib 3000 bar
Und fing damit als Köderkuchen
Sich einen neuen Ehehuchen.
Der Gertenschwang hat jetzt den Frieden
Ist er dem Anderen auch beschieden??
Gute Unterhaltung wünscht Euch
Gebhard
Mal was leichtes, ganz lustig, normalerweise gibt's das fast nur für Bergunfälle.
So ungefähr wie:
Auffigangen,
Speck gess'n
Abigfalln,
hin gwesen!
M A R T E R L
(Gedenkinschrift)
Hier ertrank beim Huchenfang
Gottlieb Josef Gertenschwang.
Das Drillen eines Kapitalen
Mußt mit dem Leben er bezahlen
Indem vom glatten Steine
Abrutschten seine Beine
Sein Körper folgte hinterher.
Man fischte ihn heraus am Wehr.
Weil in der Unfallkass’ er war
Bekam sein Weib 3000 bar
Und fing damit als Köderkuchen
Sich einen neuen Ehehuchen.
Der Gertenschwang hat jetzt den Frieden
Ist er dem Anderen auch beschieden??
Gute Unterhaltung wünscht Euch
Gebhard
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P L Ö T Z E N S A G E
Hallo Freunde !
Schaut' mal was ich da gefunden habe
P L Ö T Z E N S A G E
Die Plötze sprach zu ihrem Kind:
„Was wir für arme Luder sind,
Das ist mit Worten kaum zu sagen! .
Es schuf uns w e h r l o s die Natur,
Drum bleibt uns nichts, als alles nur
Mit stillen Seufzern zu ertragen. .
Hätt’ Unsereiner solch Gebiss
Wie so ein Raubfisch, ja gewiss,
Dann wüssten wir uns schon zu wehren;
Doch da uns dieses blieb versagt,
Kann uns der Feind, wie’s ihm behagt,
Ganz einfach dutzendweis verzehren.
Jedoch der Raubfisch nicht allein
Verfolgt uns Arme, leider nein!
Es droh’n mit Schnäbeln und mit Krallen
Die Möwen, Kräh’n et cetera.
Und dann ist auch der Mensch noch da,
Beinah der Tückischste von Allen.
Noch viele könnte ich nennen Dir,
die sich an Grausamkeit und Gier
Auf unsre Kosten Manches leisten.
Sind sie auch alle roh und schlecht,
Der ärgste Feind ist doch der Hecht,
Der mordet ganz gewiss die Meisten.
„Doch hör mein Sohn“, so sprach bewegt
die Plötze, „jedes Unglück trägt
Ein Tröpflein Trost in seinem Innern.
Vom Ahn zum Enkel wandert still
Die Sage , die ich dir jetzt will
Verkünden, stets Dich zu erinnern:
Gar manche Plötze fängt mit List
Der Mensch (der sie vermutlich frisst).
Nun hör, die alten Lieder sprechen:
Von jedem Tausend wohlgezählt
Ist immer eine auserwählt,
Um unser Volk am Hecht zu rächen.
Ihr wird geschenkt nach ihrem Tod,
Ein Zahn, wie er vom Hecht uns droht,
Nur größer, schärfer noch und grimmer.
Mit dem stürzt sie sich auf den Hecht—
Wie sie es macht, weiß man nicht recht,
Doch sie erwürgt ihn, heißt es immer.“
E.N.
freundlichst
Gebhard
Schaut' mal was ich da gefunden habe
P L Ö T Z E N S A G E
Die Plötze sprach zu ihrem Kind:
„Was wir für arme Luder sind,
Das ist mit Worten kaum zu sagen! .
Es schuf uns w e h r l o s die Natur,
Drum bleibt uns nichts, als alles nur
Mit stillen Seufzern zu ertragen. .
Hätt’ Unsereiner solch Gebiss
Wie so ein Raubfisch, ja gewiss,
Dann wüssten wir uns schon zu wehren;
Doch da uns dieses blieb versagt,
Kann uns der Feind, wie’s ihm behagt,
Ganz einfach dutzendweis verzehren.
Jedoch der Raubfisch nicht allein
Verfolgt uns Arme, leider nein!
Es droh’n mit Schnäbeln und mit Krallen
Die Möwen, Kräh’n et cetera.
Und dann ist auch der Mensch noch da,
Beinah der Tückischste von Allen.
Noch viele könnte ich nennen Dir,
die sich an Grausamkeit und Gier
Auf unsre Kosten Manches leisten.
Sind sie auch alle roh und schlecht,
Der ärgste Feind ist doch der Hecht,
Der mordet ganz gewiss die Meisten.
„Doch hör mein Sohn“, so sprach bewegt
die Plötze, „jedes Unglück trägt
Ein Tröpflein Trost in seinem Innern.
Vom Ahn zum Enkel wandert still
Die Sage , die ich dir jetzt will
Verkünden, stets Dich zu erinnern:
Gar manche Plötze fängt mit List
Der Mensch (der sie vermutlich frisst).
Nun hör, die alten Lieder sprechen:
Von jedem Tausend wohlgezählt
Ist immer eine auserwählt,
Um unser Volk am Hecht zu rächen.
Ihr wird geschenkt nach ihrem Tod,
Ein Zahn, wie er vom Hecht uns droht,
Nur größer, schärfer noch und grimmer.
Mit dem stürzt sie sich auf den Hecht—
Wie sie es macht, weiß man nicht recht,
Doch sie erwürgt ihn, heißt es immer.“
E.N.
freundlichst
Gebhard
Zuletzt geändert von Royal Coachman am 06.09.2006, 19:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Maggov
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Hi R.C.,
da sitzt man im Büro schaut nichtsahnend rein und 10 min. später wundern sich die Kollegen, dass der Markus schon wieder so albern vor sich hinkichert.
Vielen lieben Dank für die Ablenkung und komm gut ins Wochenende!
Gruss
Markus
da sitzt man im Büro schaut nichtsahnend rein und 10 min. später wundern sich die Kollegen, dass der Markus schon wieder so albern vor sich hinkichert.
Vielen lieben Dank für die Ablenkung und komm gut ins Wochenende!
Gruss
Markus
Reflection is a broad deep and quiet pool into which the stream of an angler's thought opens out from time to time.
A. A. Lucas in Fishing and Thinking, 1959
A. A. Lucas in Fishing and Thinking, 1959
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Olaf Kurth
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Royal Coachman
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Hallo Freunde !
Schön, daß es Euch gefallen hat
freundlichst
Gebhard
PS:
Ich weiß sogar wie sie es macht
Mit enger Schlaufe und bei Nacht
Schön, daß es Euch gefallen hat
freundlichst
Gebhard
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