Tännäs, Härjedalen
Eine Empfehlung von Peter Olbrich

Seit Jahren ist dies meine Traum-Angeladresse in Schweden. Durch einen Zufall bin ich vor fast 20 Jahren hier auf einer Gebirgswanderung hängen geblieben – und immer wiedergekommen. Vor allem uns Fliegenfischern hat diese Gegend im Süden des Regierungsbezirks Jämtland ausgesprochen viel Abwechslungsreiches zu bieten. Fast alle hier vorkommenden Fischarten lassen sich erfolgreich mit der Fliege befischen, sei es Saibling, Forelle, Äsche, Renke, Barsch oder Hecht. Nur auf die ebenfalls vorhandenen Quappe habe ich es noch nicht versucht.

Das Angelgebiet
Schön an Tännäs ist, dass man in der Vermarktung seiner fischereilichen Ressourcen hier einen für
meinen Geschmack recht ausgewogenes Verhältnis zwischen Naturbelassenheit und pflegendem
Eingriff gefunden hat. Die Naturgeschichte hat dieser Region eine gigantische Seenlandschaft mit einer
großen Anzahl von Fliessgewässern hinterlassen, die in die Seen hinein, aus ihnen heraus oder auch durch sie hindurch fließen (gesamt ca, 15000 ha). Allein im Bereich von Tännäs sind über 60 davon über eine einzige Fischereierlaubnis (fiskekort) zugänglich. Man könnte buchstäblich sein Leben hier verbringen, ohne zweimal an der gleichen Stelle zu fischen. Das gilt sicher in ähnlicher Weise auch für die Nachbargemeinden, wenn auch mit dem Unterschied, dass man sich hier in Tännäs dem „weichen“ Fischereitourismus mit Schwerpunkt gewidmet hat. Die Gemeinde hat das Potential schon vor Jahren erkannt und an strategischer Stelle in der Nähe des Ortskerns am Tännån über ihren Fischereiverein (Fiskevårdsföreningen) ein „Fiskecentrum“ errichtet.
Hier ist der gesamte notwendige Service für den Gastangler zusammengefasst: Angelkartenausgabe (auch für einige Nachbargemeinden und für die Staatsflächen im Gebirge), Bootsvermietung, Hüttenvermittlung, Kanuvermittlung, Tackle-Shop usw. Hier ist man immer bemüht, den Gastanglern Tipps zu geben, was im Augenblick fischereilich zu planen lohnt. Darüber hinaus gibt es auch geführte Angeltouren. Mit Englisch ist die
Kommunikation kein Problem, in der
Saison ist oft auch Personal vorhanden,
das Deutsch versteht.

Das Fiskecentrum in Tännäs =>

Dem Fiskecentrum ist auch ein kleines naturkundliches Museum angegliedert, das in der den Schweden gegebenen praktisch-didaktischen Art und Weise mit den Verhältnissen im Gebiet um Tännäs vertraut und Appetit auf Wanderungen im Gebirge macht. Das Fiskecentrum Tännäs ist darüber hinaus einer der größten Produzenten von Äschenbrut in Skandinavien. Im hinteren Teil des Das Fiskecentrum in Tännäs
Fiskecentrums befindet sich eine komplette Brutanlage in der jährlich Tausende von Äschen bis zur
Besatzreife gezogen werden. Dies ist möglich, da die Äschen hier auf sehr kleinem Areal im Mai laichen und somit wilde Elternfische immer ausreichend zur Verfügung stehen. Direkt vor dem Eingang ist ein kleiner Put and Take-Teich angelegt, an dem Angler mit wenig Zeit und fischereilichem Anspruch sich mit Regenbogenforellen versorgen können. Mir ist er immer gut zupass gekommen, wenn ein Crashkurs für Anfänger im Fliegenfischen nötig war. Hier kann man alle wichtigen Aktivitäten, wie Werfen, Service, Anhieb, Drill und Versorgung in wenigen Stunden vermitteln. Besonders für Kinder ein großes Erlebnis, weil man ja auf jeden Fall mit einem selbstgefangenen Fisch nach Hause gehen kann.
Fischereibedingungen
Die Gewässer sind in zwei Kategorien unterteilt: Gewässer für alle Angelmethoden und „fly only“. Die
„normalen Gewässer“, zu denen etwa 85% der freigegebenen gehören, benötigen nur die sog. „Röda
kort“ (rote Karte), „fly-only“-Gewässer die teurere „flugfiske-kort“. Bei der großen Anzahl der Gewässer
sind die qualitativen Unterschiede im Fischbestand aber eher akademisch. Ich befische seit Jahren in
Tännäs keine „fly-only“-Gewässer mehr, ohne dass ich das Gefühl hätte, mich mit Gewässern zweiter
Wahl begnügen zu müssen. Mit dieser Regelung macht man sich hier eher das ökonomische Potenzial derer zunutze, die an Gewässern Fliegenfischen wollen, die leicht mit dem Auto zu erreichen sind und trotzdem einen guten Bestand aufweisen. Das hat m.E. seine Berechtigung, vor allem, weil die kleinen Gemeinden im schwedischen Hinterland unter den gegenwärtigen volkswirtschaftlichen Bedingungen ökonomisch nicht gerade blendend dastehen. Preise für die Angelkarten sind der untenstehenden Tabelle zu entnehmen. Eine Sonderregelung besteht für den Hausfluss Tännån, der in unterschiedlichen Abschnitten mit unterschiedlichen Methoden befischt werden darf (darunter drei reine Fliegenstrecken) und speziell tarifiert ist. Darüberhinaus gibt es zusätzlich eine Privatstrecke am Tännån, die ausschliesslich den Mietern spezieller Hütten (Nättan Skog och Fritid) vorbehalten ist.
Fischbestand und Fischerei
Die Paradefische von Tännäs sind die Äschen und Forellen. Die Äschen Härjedalens haben die Eigenheit, sich nicht nur ausschließlich im Fliesswasser, sondern durchaus auch in den Seen aufzuhalten. Somit hat man hier die seltene Gelegenheit, im „lough style“ vom Boot aus auf Äschen zu fischen – eine Taktik, die besonders zur Zeit des Köcherfliegenschlupfes (ab ca. Anfang Juli) so manchen Adrenalinschub auslösen kann. An windstillen Abenden steigen die Äschen wie die Raketen und sind großen Sedgemustern (bis Größe 8!) überhaupt nicht abgeneigt. Die Fische in den Seen wachsen zu respektablen Größen ab. 50er Äschen werden lokal zwar zur Kenntnis genommen,
lösen aber keine Menschenaufläufe aus. Auch die
langsamer fließenden Passagen der Flüsse beinhalten z.T. respektable Exemplare. Lange Jahre führte eine Äsche mit fast 60cm aus dem Myskelån die schwedische Äschen-Hitparade an. Die Forelle dominiert die schneller fließenden Passagen der Flüsse und Bäche, geht aber auch gerne in die seenartigen Erweiterungen. 

Schöne Äsche aus dem Fjätsjön =>

Es gibt auch einige Seen mit Forellen als Leitfisch, was teils auf natürliche Verhältnisse als auch auf Besatz zurückzuführen ist. Dem moorigen Grund angepasst, ähneln sie in ihrer Erscheinung mit eher vereinzelten roten Punkten mehr der britischen oder irischen „brown trout“. 
Gut ist es, wenn man an ein Forellengewässer zur Schlupfzeit der Eintags- oder Köcherfliegen aufsuchen kann. Das Problem, die Fische im See durch “Fischen auf Verdacht“ zu erreichen, ist dann auf sehr unterhaltsame Weise eingeschränkt. In solchen Phasen (meist an Nachmittagen oder Abenden von Hochdrucktagen) spielen auch die Fliegenmuster keine so entscheidende Rolle mehr, eher schon die Größe. Und da gilt hier die Regel: keine Angst vor großen Fliegen!
Ein Insektenschlupf hilft einem auch
erheblich bei einer anderen Fischerei, zu der man in unseren Breiten kaum Gelegenheit hat, dem Trockenfischen auf Renken. Bei gutem Wetter und ruhiger Oberfläche sieht man leicht die Schwärme von Renken mit ihren Mini-Stiegen oft bis in Wurfweite umherziehen. Während sie beim Schlupf ungehemmt auf die großen
Muster steigen um sie „anzuknabbern“
und mit kleineren Mustern problemlos
zu fangen sind, können sich „normale“
Verhältnisse zum wahren Nervenkrieg
auswachsen.

=> Eine typische Härjedals-Forelle

In solchen Phasen bin ich bisher nur mit sehr kleinen Mustern und radikaler Umstellung des gewohnten Anhieb-Timings sporadisch zum Erfolg gekommen. Die Renke ist übrigens ein Super-Räucherfisch und in vielen Seen so reichlich vorhanden, dass man sie hier meist nur  semi- kommerziell mit dem Netz erbeutet. Ähnlich launisch können die Barsche sein, weniger in Hinblick auf das Hakensetzen als eher auf die Wetterlage. Bei schnell wechselnden Wetterlagen sind sie zeitweise wie vom Erd- oder besser
Seeboden verschluckt. 

Renke (sik), mit der Fliege gefangen =>

3-4 Tage Hochdruck und man sieht sie wieder munter Brutfische jagen. Streamer mit Rot und übrigens auch Goldkopfnymphen fangen gut. Viele und auch große Barsche
gibt es im stauregulierten See Lossen, deren Standplätze aber sehr stark nach der Stauhöhe wechseln. Zeitweise muss man schon ein wenig suchen, um sie zu finden. Der Lossen hat einen ausserordentlich guten Fischbestand, wird aber wegen der vielen anderen attraktiven naturbelassenen Gewässer gerne
vernachlässigt. Er beherbergt auch einen großwüchsigen endemischen Forellenbestand, wie ich zu meiner Freude in diesem Jahr feststellen konnte. Angesichts seiner Größe bietet sich hier eher die Fischerei vom Boot als vom Ufer an. An den üblichen Scharkantenstellen (z.B. überstautes altes Flussbett) hat man auch gute Chancen auf Hechte beachtlichen Kalibers. Je nach Wasserstand muss
man da aber schon mal zum Schnellsinker greifen. Silberne Lametta-Streamer reichen zur Verführung zuverlässig aus. Eine Watfischerei Aug in Aug mit sich sonnenden Hechten in den knapp überstauten Flachzonen des Lossen war mir bisher nur einmal vergönnt. Hochspannend! Etwas knapper gesät sind in Tännäs die Saiblingseen. Saiblinge sind zwar in den grösseren Seen vorhanden, dort aber für den
Fliegenfischer schwer zugänglich.
Die Schweden fangen sie vorzugsweise vom Eis im Winter mit der Pimpelrute. Um auch dem Fliegenfischer die Fischerei auf diesen bildschönen Fisch zur ermöglichen, hat man einen kleinen See auf entsprechender Höhenlage  (Nageltjärn) vor Jahren mit Rotenon von den bis dahin vorhandenen Hechten befreit und Saiblinge besetzt, die sich seitdem in See sehr gut etabliert haben. 
Gute Chancen hat man hier bei sonnigen Tagen besonders im Juni, wenn dort die Insektenschlüpfe die Fische stärker in die Uferzonen treiben. Ansonsten kann das schon mal frustrierend werden, wenn die Fische sich unentwegt kurz außerhalb der Wurfweite aufhalten. Darin sind Saiblinge wahre Meister.
Wie überall sind die guten und schönen Gewässer oft nicht direkt an der Strasse. Es gibt zu vielen einsameren Fischgewässern markierte Wege, die einen nach 1-2 Std. Anmarsch ins nordische Fischerpardies führen können. Aber auch schon bei Abstechern dieser
Größenordnung ist zu bedenken, dass hier im Norden die Natur und das Wetter das Sagen haben und man sich immer so ausrüsten und verhalten sollte, dass ein
geordneter Rückzug angetreten werden kann.

=> Lossen-Forelle 1,6 kg

Es ist keine Schande, im Rucksack Mütze und Handschuhe zu haben, wenn man bei 22° und Sonne losmarschiert. Ich selbst hab mich schon mehrfach darüber freuen dürfen. Auch auf einen Kompass, Karte und natürlich Mückenmittel würde ich nie mehr
verzichten. Als besonders schön habe ich Touren in Erinnerung, wo wir uns für 3-4 Tage mit dem Zelt
an eins der einsameren Gewässer verkrümelt haben und das Wetter uns hold war. Es ist nämlich ein Riesenvorteil, sich einem Gewässer mehrere Tage widmen zu können. Wie oft im Norden gibt es eben Tage, da ist das Wasser wie tot und bereits am Tag darauf wundert man sich, wie viele Ringe auf einmal auf dem Wasser sind.

Fischereisaison
Die Angelsaison beginnt für den Fliegenfischer hier Anfang Juni und bis Ende September kann man mit Aussicht auf
Erfolg fischen. Danach wird es manchmal schon empfindlich kalt und das Insektenleben wird so gering, dass man auf Nassfliege, Streamer und Nymphe angewiesen ist.

Knackiger Streamerhecht vom Tännån =>

Das führt dann zu reinem „Fischen auf Verdacht“. Der einzige Trost ist der, dass auch die Stechmücken dran glauben müssen und sich das Gebirge in den schönsten Rotfarben darbietet. Wenn das Wetter in der ersten Juni-Hälfte schon warm ist, stürzen sich die Fische nach dem langen Winter gierig auf alles Fressbare. Ab Mitte Juni ist mit den ersten längern Schlupfperioden von Eintagsfliegen zu rechnen. Ende Juni ziehen dann die großen Eintagsfliegen Siphlonurus und Ephemera aus den ruhigeren  Gewässerstrecken und Seen nach. Danach gehört die Szene den Köcherfliegen, darunter auch die ganz dicken Phryganeas, die an der Oberfläche sofort die Aufmerksamkeit besonders der Äschen erregen. Im August ist die Fischerei schon erheblich schwieriger.
=> Echtes Juwel des Nordens: Saibling

Unterkunft
Unterkunft gibt es in Tännäs im Sommer
reichlich und in unterschiedlichem Komfort. Ich persönlich ziehe meine Hütte beim Bauern (Rönningestugorna) vor, in der ich schon vor 18 Jahren nach einer verkorksten Wandertour meine
Wunden lecken durfte. Für 4 Personen
komplett eingerichtet, nahe genug an der
Zivilisation und trotzdem abends die Hasen und Füchse vorm Fenster, deckt diese Form der Unterkunft meine Bedürfnisse voll ab. Es gibt auch einen Campingplatz, der aber sehr einfach ausgestattet ist. Für den gehobenen Bedarf gibt es 15km entfernt in Fünäsdalen Hotels für jeden Geschmack und Geldbeutel.

In Tännäs („Fjällbyn“) sowie weiter drin in der „Wildnis“ („Fjällvattnet“) gibt es zwei Hüttendörfer, deren sehr komfortable Häuser teils auf Teilzeitbasis fest verkauft sind, teils jedoch auch vermietet werden. Fjällvattnet liegt recht abseits direkt am Rand des Naturreservats „Rogen“, aber sehr zentral für viele attraktive Gewässer und bietet auch Boote inklusive, mit denen man direkt vor der Haustür im See Västra Vattnan auf Äschen, Forellen und Renken fischen kann. Die Lage bedingt natürlich eine etwas aufwändigere Lebensmittel...

Goldkopfnymphen-Barsch aus dem Lossen =>

... und Getränkelogistik, da man dazu doch fast 20 km bis zum Dorfladen in Tännäs auf sich nehmen muss. Auch in Risåsen, Högvålen und in Tännäs selbst werden Hütten vermietet. Wer es „ganz weit weg“ will, mietet sich in den Hütten von Käringsjön ein, einem Einzelgehöft mitten drin im Naturschutzgebiet „Rogen“, das man in 5 km Schleichfahrt über Stock und Stein auf einem Mautweg (40 SEK) erreicht. Von dort ist man in gut 1,5 Stunden Fußweg am Rogen selbst, einem der besten Forellenseen Skandinaviens, der aber wegen seiner Ausdehnung extrem schwierig zu befischen sein soll. Aber eine Wanderung dorthin lohnt schon wegen der überwältigenden Landschaft.

Anreise (siehe auch Karte weiter unten)
Tännäs liegt direkt an den Reichsstrassen 84 und 311. Von Göteborg (Fähre aus Kiel) fährt es sich schön über die 45 am Ostufer des Vänersees bis nach Malung am Österdalälven, dann über die 297, 70 und 311 nach Tännäs (reine Fahrtzeit 11 Std gemütlich , daher eher mit Übernachtung planen)
Von Trelleborg (Fähre von Travemünde) oder von der Öresundbrücke ist es noch ein paar Stunden
länger, allerdings sind die Strassen (z.B. E4) schon etwas schneller zu befahren.
Ich ziehe, wenn möglich, die Anreise über Oslo vor. Nach dem Einschiffen in Kiel beginnt dann auf der
Fähre bereits der erste Ferientag. Morgens steht man ausgeruht am Kai in Oslo und ist über die E6,
25, Elverum, Nybergsund, Fulunäs, Särna in 6-7Std. am Ziel. Doch keine Rose ohne Dornen: Die
Fähre ist mittlerweile doch sehr teuer und die Einreise über Norwegen bedingt ein sehr
eingeschränktes Zollkontingent an Alkohol.
Eine Anreise ohne Fahrzeug ist per Bus über Stockholm und Östersund (Flugplatz) möglich, man
bedenke aber, dass man ohne Fahrzeug bei der großen Ausdehnung des Angelgebiets nicht besonders flexibel ist. Es ist allerdings kein Problem, vor Ort auch Mietwagen zu bekommen. Auch soll man nach Röros in Norwegen fliegen können und von dort mit einem Sammeltaxi Tännäs erreichen.

Gerätempfehlung

Universalgerät Klasse 5-6, 8,5-9 Fuß, Trockenschnur. 

Für weitere Distanzen auf Seen und zum Streamern auf Hecht ggfs. Klasse 7, 9 Fuß, Trocken- und Sinkschnur, evtl. auch Shooting Head. 

Mit einer Vorfachstärke 0,18 ist man für Äsche, Forelle und Renke meist gut bedient. 

Situationen, wo es auf dünne Spitzen ankommt, sind eher selten.

Info
Tännäs Fiskecentrum AB
Högvålsvägen 22
S-840 94 Tännäs
Tel. 0046-684-24200
www.algonet.se/~tannas
tannas@algonet.se
Es gibt eine informative Broschüre „Fiskeguide Funäsdalsfjällen“ des regionalen Tourismusverbands
speziell zur Sportfischerei mit Auflistung der gesamten zugänglichen Gewässer im südlichen
Härjedalen bei:
Funäsdalsfjällen
Rörosvägen 30
Box 63
S-840 95 Funäsdalen
Tel. 0046-684-16410
www.funasdalsfjall.se
info@funasdalsfjall.se
Landkartenmaterial zur Planung:
Fjällkartan 1:100000
Blatt Z8 (Helags-Funäsdalen) und
Blatt W1 (Rogen-Idre)
oder
Gröna kartan (Fjällversion) 1:50000
Blatt 172A, 172B, 172C und 172D
Herausgeber: Schwedisches Landesvermessungsamt (Lantmäteriverket)
bei speziellen Fragen auch der Verfasser, p.olbrich@lms-online.de

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