Am Oostvoornse Meer Zwei Angeltripps an dieses bekannte niederländische Revier, erzählt von Marcel Karssies. Einen "Datenblock" finden Sie am Ende des Berichts. |
20.12.2003: Um 04.00 Uhr
morgens klingelte es an der Tür. Ich war noch im Tiefschlaf - nach
einer Weihnachtsfeier auf Arbeit vom Vortag. Ich hatte nun doch glatt verschlafen,
weil eigentlich um 04.00 Uhr die Fahrt abgehen sollte - in Richtung Oostvoornse
Meer. Glücklicherweise hatte ich alles Gerät am Vortag zurecht
gemacht, so dass ich in weniger als 10 Minuten fertig war.
Als ich nach draußen kam, sah ich nur Angelkollegen Niels. Nr.2 - Robert - hatte sich wegen Grippe abgemeldet. Wir fuhren zunächst zu einer Gaststätte an der Autobahn, um die beiden anderen Angler - Eric und Rob - für diesen Ausflug zu treffen. Mit zwei Autos fuhren wir dann die zwei Stunden in Richtung Westen bis zum Oostvoornse Meer. Es war noch Dunkel, als wir den Parkplatz beim Restaurant „Stormvogel“ erreichten. Wir waren schon beinahe fertig zum Angeln, als unser Angler Nr.5 - Hans - auf dem Parkplatz vorfuhr. |
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Die Lufttemperatur betrug satte
5 C° und es wehte eine schöne Brise aus dem Süden. Die Wettervorhersage
für diesen Tag hatte stärker werdenden Wind für den Nachmittag
und Regen von Süden her angesagt. Am nächsten Tag würde
es stürmen mit Regen, Schnee und allem, was dazwischen liegt. Wir
hatten jedenfalls den richtigen Tag ausgewählt.
Im Dunklen verteilten wir uns um die Dämme, um unsere Angelstellen einzunehmen. Die Ufer werden durch Dämme geschützt vor den brechenden Wellen. Verschiedene Durchbrüche in den Dämmen sorgen dafür, dass Wasser in die Flachzonen bis zum Ufer strömen kann. Links: die Flachzonen zwischen den Dämmen und die Dünen |
Ich hatte nach etlichen Besuchen
am Oostvoornse Meer noch nie einen Fisch gefangen, so dass ich die Chance
auf Erfolg auch dieses mal für ziemlich klein hielt. Dass ich trotzdem
wieder mit fuhr, hatte damit zu tun, dass ein Oostvoorne Spezialist in
unserem Fliegenfischerverein einen Vortrag über dieses Gewasser gehalten
hatte. Die Taktiken und Tipps, welche er uns nannte, wollte ich nun in
der Praktis erproben.
Einige seiner Tipps waren, dass man Stellen aufsuchen sollte, wo eine Strömung besteht und dass man nicht ständig über die Damme laufen sollte, weil das die Fische verscheuchen würde. Die Fische würden ihre Nahrung in der Nähe der Dämme suchen und würden um diese herumschwimmen. Man sollte einfach eine gute Stelle mit Strömung aufsuchen und dann diese Stelle befischen, bis irgendwann die Forellen vorbeikommen. Ich watete also zu einer Stelle in der Nähe eines Durchbruches zwischen zwei Dämmen. Dort war ja immer eine gewisse Strömung vorhanden. Rechts: Meine Angelstelle für den Tag |
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Ich hatte mich vor diesem Ausflug
schon umgeschaut in diversen niederländischen Foren, welche die besten
Fliegenmuster für diese Jahreszeit waren.
Zwei Muster wurden sehr oft genannt, "Booby Nymphe" und "Lachsei". Links: Booby Nymphe Die Booby Nymphe wird an einer Sinkschnur gefischt, so dass sie gerade über dem Boden fischt. Mit dem Lachsei wird statisch gefischt, also die Fliege einfach mit der Strömung gehen lassen oder sehr langsam einhohlen. |
Ich entschied mich für das
Fischen mit der Booby Nymphe, weil mir mit Lachsei fischen zu langweilig
erschien. Mein Angelgerät für diesen Tag bestand aus einer Rute
#8 mit einer ATH Mach 2 Rolle. Die Schnur auf der Rolle war eine Orvis
Depthcharge, also sehr schnell sinkend. Das Vorfach, das ich benutzte war
ein Airflo Polyleader Typ “Trout sinking”. Die Spitze bestand aus 0.22mm
Fluorocarbon.
Ich hatte schon am Morgen gefragt, ob die Regenbogenforellen im Dunkeln anbeißen wurden. Meine Angelkollegen bestätigten das. Nach einigen Würfen in der Dunkelheit zeigte sich, dass die Forellen tatsächlich anbissen. Meine erste Oostvoorne Forelle war Fakt geworden. Rechts: Erster Fisch, unten Nr.2, 3 und 4 |
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Der erste Fisch war nicht besonders
groß aber doch schon größer als die Satzfische, die während
der Schonzeit im Oostvoornse Meer ausgesetzt wurden.
Ich hatte entweder erheblich viel Glück oder war an der richtigen Stelle gelandet. Ziemlich schnell hatte ich Regenbogen- forelle Nr.2 am Ende der Schnur. Dies war schon ein größerer Fisch, der ziemlich viel Widerstand leistete. Er wollte einfach nicht aufgeben und schwamm um mich herum, bis ich ihn schließlich landen konnte. All das Geplansche erregte schnell die Aufmerksamkeit meiner Angelkollegen. Sie fragten, ob ich endlich einen Fisch hatte. Als ich erwähnte, dass es bereits Nr.2 war, wollten sie mir nicht glauben. |
Mein Tag war schon gut, als ich den ersten Fisch gefangen hatte. Dass es letztendlich vier wurden, hätte ich nicht zu träumen gewagt. Die anderen Jungs, die hier schon viel öfters waren, gingen diesen Tag leer aus. Selbst Rob, der aus Tradition eigentlich immer den ersten Fisch fing, ging blank nach Hause. Als es hell wurde, war es gelaufen mit den Anbissen. Normalweise sollten sich die Forellen während des Tages auf irgend eine Weise sehen lassen: die kürzlich ausgesetzten Fische springen öfters aus dem Wasser, z.B. weil andere Forellen die Untiefen unsicher machen. Am diesen Tag war jedoch nichts von den Forellen zu sehen. Im weiteren Verlauf des Morgens wurde zudem der Wind immer stärker. | ![]() |
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Die Angler, welche mit leichtem
Gerät am Angeln waren wurden, durch den Wind zunehmend behindert.
Die Wolken wurden immer dunkler und es sah aus, als würde es jeden Moment regnen. Das nasskalte Wetter ging nicht ohne Folgen an uns vorüber. Die Wetterbedingungen und das Ausbleiben von Erfolgen machten uns die Entscheidung, diesen Angeltag früher zu beenden als sonst, ziemlich leicht. Normalerweise war an dieser Stelle
immer ein reger Betrieb an Fliegenfischern, aber das Wetter hatte diesen
Tag wohl viele davon abgehalten, zu fischen. Neben uns zählten wir
nur drei Mitangler, welche mit Bellyboten zugange waren. Bei dem starken
Wind war das sicher kein richtiger Spaß.
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27.12.2003: Nach dem Erfolg
letzter Woche führen wir an diesem Samstag wieder nach Oostvoorne.
Diesmal hatte ich mehrere Wecker strategisch positioniert, so dass das Debakel vom letzten mal (verschlafen) nicht mehr passieren konnte. Um 03.30 Uhr war ich wach und nach dem Duschen und Frühstücken war ich bereit für diesen Tag. Als ich aus dem Fenster schaute, regnete es. Die Wettervorhersage berichtete über einen stürmischen Tag mit Südwestwind und Regen, dass Alles bei relativ warmen 7 C° Außentemperatur. Also der perfekte Tag, um nach Oostvoorne zu gehen, oder ?! Um 04.00 Uhr stand Niels schon vor der Tür. Unterwegs nach Oostvoorne trafen wir noch unsere Angelkollegen Robert und Nico. Angler Nr.5 (Hans) wollte uns später bei Oostvoorne aufsuchen. |
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Als wir am Oostvoornse Meer eintrafen, war es noch völlig dunkel. Das Licht vom Leuchtturm an der nahen Nordseeküste schien regelmässig über die Dünen am Südufer. Als wir unsere Reise antraten, regnete es draußen, hier beim Oostvoornse Meer war es dann trocken. Mit dunklen Wolken am Himmel schaute es aber aus, als könnte es jederzeit wieder zu regnen anfangen. Der Wind raste über das Meer und verursachte schöne Wellen mit weißen Köpfen. Schwierige Voraussetzungen für Fliegenfischer, die mit leichtem Gerät am Fischen waren. Ich hatte dasselbe Gerät wie voriges mal dabei, #8 Rute mit Sinkschnur und Sink Vorfach und natürlich dieselbe Booby Nymphe, die voriges mal schon so erfolgreich war. |
Jeder nahm seinen Platz auf den
Dämmen ein und fing mit dem Fischen an.
Ich ging gleich zu der Stelle, wo ich letzte Woche vier Forellen gefangen hatte. Diesmal ging allerdings gar nichts für mich an dieser Stelle. Niels fing am Morgen gleich zwei Forellen, als er vom Damm gegenüber fischte. Am Format der Fische zu urteilen, waren es kürzlich ausgesetzte Fische. Oben: die erste Forelle des Tages. Rechts: Hans, in der Dunkelheit mit einer Forelle beschäftigt. Unten: Hans mit seiner ersten Forelle |
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Weil an meiner Angelstelle die Anbisse ausblieben, entschloss ich mich, zur Öffnung zwischen dem Festland und dem ersten Damm zu waten. Nach wenigen Würfen hatte ich Erfolg. Eine kleine Regenbogenforelle hatte die Booby Nymphe genommen und sprang im Wasser herum. Als der Fisch näher kam und ich sah, wie klein er war, wusste ich sofort, dass das ein kürzlich ausgesetzter Fisch war. Jedenfalls war das ein guter Beginn des Tages. |
In der Zwischenzeit war Hans gekommen und hatte sich auf dem Damm vor mir platziert. Es dauerte nur drei bis vier Würfe, bis er einen Fisch gehakt hatte. Die Forelle war ziemlich groß. Als der Fisch aus dem Wasser sprang, war die Größe deutlich zu sehen. Dies war seine erste Forelle am Oostvoornse Meer nach vielen erfolglosen Besuchen vorher. | ![]() |
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Am frühen Morgen hatten wir
nun schon vier Fische gefangen, kein schlechtes Resultat für solch
ein schwieriges Gewässer und diese Bedingungen. Im Laufe des Morgens
wurde das Wetter immer besser. Der Himmel ging über von grau und bewölkt
zu klar, blau mit Sonnenschein. Der Wind blieb aber und wurde stärker,
was das Fischen schwierig machte.
Oben: Oostvoorne vor Tagesanbruch. Links: ...ein Par Stunden später, totaler Wetterumschlag. |
An der Stelle beim Stormvogel waren
wir heute die einzigsten Fliegenfischer. Selbst die Taucher, die sich dort
normalerweise herumtummelten, waren an diesen Tag nicht zu sehen.
Dasselbe galt auch für die Forellen, die sich an guten Tagen sehen ließen, wenn sie vorbeischwammen oder kreuzten. Um 12:00 Uhr hatten Nico, Robert und Hans die Nase voll vom Oostvoornse Meer und packten ihre Sachen. Die ersten zwei Angler hatten dieses mal nichts gefangen, obwohl sie hier meistens Erfolg hatten. Niels und ich blieben, um unser Glück weiter zu versuchen. Rechts: Mit dem Wind werfen. Unten: Blick nach Westen, wo der Damm das Oostvoornse Meer von der Nordsee abscheidet, nächster Haltepunkt ist England :-) |
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Da wir fast immer nur beim Stormvogel fischten, erzählte ich meinem Angelkollegen etwas über die anderen Stellen, die es hier noch gibt. Das Oostvoornse Meer ist ja ziemlich groß. Als erstes fuhren wir westwärts, um an den Nordwestpunkt des Meeres zu gelangen. Dort war bereits reger Betrieb und die Dämme standen voll mit Fliegenfischern. Wir sprachen mit den Lokalanglern und konnten ihre Berichte über die schwierigen Bedingen und die launischen Regenbogen- forellen gut verstehen. Wir dürften auch noch die Fliegenkollektion von einem Lokalfischer betrachten. Jedenfalls waren wir auf den richtigen Weg, denn wir benutzten fast die gleichen Fliegenmuster. |
Vom nordwestlichen Ende des Oostvoornse
Meeres aus konnten wir das Ufer beim Dorf Oostvoorne sehen. Das Ufer lag
windgeschützt und würde somit unser nächstes Ziel werden.
Wir fuhren durch das Dorf Oostvoorne und folgten den Wegweisern mit der Aufschrift „Strand“, bis wir letztendlich am äußerst westlich gelegenen Parkplatz ankamen. Von dort aus war es nur ein kurzes Stück bis zum Wasser. Auch an dieser Stelle waren schon diverse Angler zugange. Einer dieser Angler war offenbar mit einem Lachsei am fischen. Er saß einfach auf einen Damm, stand gelegentlich auf und platzierte das Lachsei mit der Fliegenrute ein Stück vor dem Damm und setzte sich dann wieder. Herumsitzen, bis eine Forelle vorbeikam und das Lachsei verschluckte war jedenfalls nicht unsere Auffassung vom Fliegenfischen. Für manche Leute schien es aber Freude und Erfolg zu bringen. Wir fischten dann vor dem Damm. Nach einer halben Stunde hatte ich einen Anbiss, wieder auf die Booby Nymphe. Leider verfehlte ich den Fisch. Der Spruch, “snooze em and you loose em” war hier wohl richtig am Platz. Niels sah eine Forelle auftauchen nahe dem Damm und ich sah noch eine Forelle kehren vor der gleichen Stelle. Fische waren also anwesend aber richtig beißen wollten sie noch nicht. Nach einer weiteren Stunde beschlossen wir, wieder zur Nordwest-Ecke des Meeres zu fahren. |
An der Nordwestspitze des Meeres
waren immer noch viele Fliegenfischer anwesend. Neben den vielen holländischen
Nummerschildern an den KFZ bauf dem Parkplatz waren auch viele belgische
Kennzeichen zu sehen. Das Oostvoornse Meer hat eben eine große Anziehungskraft.
Wir mischten uns unter die Angler auf den Dämmen und probierten unser
Glück im harten Wind. Einer der Angler war gerade am Drillen mit einer
Forelle, es schien, dass es noch immer eine Chance gab, etwas zu fangen.
Beim Wetterumschwung war der Übergang von grauen zu klarem Himmel nicht die einzigste Änderung. Auch die Lufttemperatur war stark gefallen. Rechts: Angeln am Südufer mit dem Wind |
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Das Herumstehen im frischen Wind hatte schließlich seinen Preis. Als am Ende des Tages wieder dunkle Wolken Richtung unserer Angelstelle zogen, beschlossen wir, die neuen Regenschauer nicht abzuwarten. Wir hatten beide Fische gefangen und waren zufrieden mit dem Tag. Ich hatte jetzt an zwei Samstagen fünf Fische gefangen. Es schien beinahe, als ob ich endlich kapiert hatte, wie man hier Fische fangen konnte. Nächste Saison wird zeigen, ob das wirklich der Fall ist. |
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Allgemeine Daten:
Das Oostvoornse Meer entstand 1966 durch die Schließung des Meeres- armes Brielse Gat. Anschließend wurde aus dem so entstandenen Oostvoornse Meer Sand gefördert, zum Bau von Industrieanlagen und Hafen der Maasvlakte. Bis 1969 wurde Sand gefördert aus dem Oostvoornse Meer. An der Ostseite des Oostvoornse Meeres liegt der Brielse Maasdam (1952) und an der Westseite der Brielse Gatdam (1966). Das von ursprüngliche Salz- wasser wurde immer süßer. |
Von 1973 an, nach einen einmaligen
Einlass von Salzwasser aus dem Beerkanal (1,2 Millionen Kubikmeter), fing
das Meer langsam zu versüßen an. 1997 war der Salzgehalt noch
ein Drittel von dem des Nordseewassers.
Oben ist eine Karte des Oostvoornse Meer zu sehen. An den markierten Stellen darf nicht gelaufen und geangelt werden, da diese als Naturschutzgebiet eingerichtet sind oder benutzt werden vom Wasserbauamt (Rijkswaterstaat). Weiterhin darf auch nicht vom Wall am Nord-West Ufer geangelt werden. Deutliche Schilder am Ort geben dies an. |
Rechts: Satellitenfoto vom Oostvoornse
Meer © NLR-ESA.
Allgemeine Daten:
Durch den Sandabbau ist der Bodenverlauf
des Meeres sehr unterschiedlich.
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Auf dem Boden befindet sich örtlich
eine dünne Schlammschicht, die an den tiefsten Stellen (ca. 43 m)
eine Dicke von ca. 50 cm erreicht. Entlang den Ufern sind Schotterdamme
angelegt um die Ufer gegen den Wellenschlag zu schützen.
Nutzung
In der Sommersaison wird das Oostvoornse Meer viel von Badegasten besucht. In den letzten Jahren hat die Zahl der Badegaste abgenommen, durch verrottete Wasserpflanzen. Am Ufer vom Oostvoornse Meer tummeln sich viele Spatziergänger, mit Hunden, und Fahrradfahrer. Entlang dem Westufers ist ein Radweg angelegt. Fische
Fliegen
Sommer ist aber auch die Hauptbadezeit am Oostvoornse Meer. Das Vorfach sollte 7 bis 9 Fuß lang sein und auf jedem Fall eine Tragkraft von 4kg besitzen (dies ist eine der Regeln im Angelschein für Oostvoorne). Die Forellen im Oostvoornse Meer sind groß und stark und werden beim Gebrauch von zu leichten Vorfachern immer Bruch verursachen. Es ist schade, wenn ein Fisch durch Gebrauch von zu leichtem Gerät verspielt wird, die Anbisse sind nämlich meistens sehr sparsam am Oostvoornse Meer. Am meisten wird geangelt mit Nymphen und Streamern. Fliegen wie Goldkopfnymphen, kleine Garnelen, Booby’s, Zonker usw. sind zu gebrauchen am Oostvoornse Meer. Auch wird oft mit Lachsei-Imitationen geangelt. Booby und Lachsei werden mit Sinkschnur gefischt. Die anderen Imitationen können auch mit der Schwimm- und Intermediate - Schnur gefischt werden. Auf jeden Fall ist ein starkes Vorfach angesagt, mindestens 22er. Eine Vorfachlänge von 9 Fuß reicht in der Regel aus. Für das Fischen mit Sinkschnur und Boobies kann es auch kürzer sein. Das Oostvoornse Meer ist groß.
Wichtig ist es, zu wissen, dass das Angeln dort sehr schwierig sein kann.
Selbst die Lokalangler haben Tage, an denen sie nichts fangen. Einer erzahlte
mir, das er
Das Oostvoornse Meer ist nicht mehr als Gewässer eingebracht in der sogenannten „Grote Vergunning“. Für das Oostvoornse und Veerse Meer ist ein Sonderschein fällig. Mann kann entweder Mitglied werden bei einer Vereinung der Föderation Südwest (darunter fallt auch das Oostvoornse Meer) oder man kann den Angelschein (12,50 Euro) im Avicentrum in Oostvoorne kaufen (Avicentre Oostvoorne, Goudhoekweg 6-8. Telefon: 0181-482411.) Für mehr Informationen über das Oostvoornse Meer: Federatie van hengelsportverenigingen Zuidwest Nederland: Valeriaan 24, 5331 DA Kerkdriel, Telefon: 0162-680466, Website: www.sportvisserijbelangen.nl Bestimmungen für das Oostvoornse
Meer gültig ab 2003:
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Ein Beitrag von Marcel Karssies für www.fliegenfischer-forum.de. Das unerlaubte Verwenden von Text- und Bildmaterial ist verboten. zurück Niederlande... | zurück zu Reise & Report | zurück zur Startseite |
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