Fliegenbinden-Special Nr. 2/2018 | Fliegen-Swap Nr. 1/2018 (No.50) Winterswap | Thema: Oliver Edwards (13) Organisation und Fotos: Christian (The Sharpshooter) | Texte und Fotos: Teilnehmer (10) |
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Die Idee, einen berühmten
Binder mit einem Swap zu Ehren bzw. sich als Binder mit diesem Lebenswerk
auseinander zu setzen, begann mit Hans Weilenmann, setzte sich mit Aimé
Devaux und Hans van Klinken fort – und nun endlich (?) kommen wir zu Oliver
Edwards. Für viele Fliegenbinder war er eine „moderne Offenbarung“
– vor allem seine semirealistischen Muster sind legendär. Aber eben
nicht nur diese Muster, sondern auch relativ einfach zu bindende Fliegen
sind in seinem Repertoire.
10 Teilnehmer trauten sich an dieses Thema – und diesmal wurden sogar drei Bonusfliegen gebunden! Nachfolgend kommt wie gewohnt der Bericht, viele Bilder, die Materiallisten und Bindeanleitungen - zum Nachbinden oder einfach nur zum Anschauen! Am Anfang findet Ihr eine Übersicht der Swap-Fliegen und im zweiten Teil Materiallisten und Hinweise zum Binden. (Hinweis: Bitte nicht über die Namen der Teilnehmer wundern: hier wurden wie immer die User-Namen aus dem FF-Board verwendet). |
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Needle
Fly
von CPE Materialliste (Original) 1. Haken: Kamasan B440 #14 Dry Fly.
Bemerkung Extended Body: Das Chenille wird mit einem Feuerzeug ganz leicht angeflämmt und sofort verjüngt. |
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Flügel:
Die Flügel bestehen aus weißem Müllbeutel. Es werden 6 mm breite Streifen abgeschnitten, die sehr vorsichtig mindestens auf die dreifache Länge gedehnt werden. Diese Streifen sind dann erheblich stabiler, als z.B. Raffia. Letzteres reißt sofort. Für ein Flügelpaar sollten ca. 5 cm verwendet werden. CDC:
Die zwei CDC-Fibern werden von oben nach unten senkrecht zum Kiel ausgerichtet und Spitze an Wurzel aufeinander gelegt. Dann werden beide Federn in die Nut des CDC-Werkzeugs gelegt. Liegen die Federn sauber drin, werden die Fibern auf gleiche Länge abgeschnitten. Dann werden die Fibern in die CDC-Klemme übernommen und die Kiele so entfernt, dass mindestes 3-4 mm aus der Klemme hervorstehen. Diese Fibern werden auf die mit Soft-Wax bestrichene Fadenschlaufe gelegt und mit dem Dubbing Twister verzwirbelt. Damit haben wir eine Dubbing-Raupe, die unseren Körper bilden wird. Bindeanleitung
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5. Extended Body so einbinden, dass er ca. ein
Hakenlänge nach hinten übersteht und auf der Oberseite zu liegen
kommt.
6. Faden auf ca. den Hakenpunkt legen. 7. Hinteres Flügelpaar einbinden. 8. Faden 1,5 mm nach vorne nehmen. 9. Vorderes Flügelpaar einbinden. 10. Faden nach hinten nehmen. 11. Dubbingschlaufe festlegen, dabei auch um die Schlaufe herum winden, damit kein Abstand zwischen den beiden Schlaufen-Schenkeln liegt. Dubbing Twister einhängen. Tacky Wax aufbringen. 12. Faden nach vorne nehmen. 13. CDC-Klemme auf Schlaufe legen, so dass die CDC-Fibern ankleben. An Twister ziehen, so dass die Schlaufe aufeinander liegt. Schlaufe gründlich verdrillen. 14. 3-4 Wicklungen hinter den Flügeln, 2-3 Wicklungen zwischen den Flügeln, Rest der Wicklungen vor den Flügeln. Mit Faden festlegen. 15. Kräftigen Kopf formen. Festlegen. 16. Hinter Flügel auf etwas über Extended Body ablängen. Vordere Flügel etwas länger lassen. Optional Flügel zuspitzen. 17. Flügel oliv einfärben. Flügel, Body und Köpfchen braun einfärben. 18. Bindelack auf Kopf aufbringen. 19. Fertig. Mit freundlichen Grüßen, Norbert Name: General
Pattern: Willow Fly, Needle Fly, Stone Fly – (Quelle
/ Videolink)
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Sherry
Spinner
von ServusBenny Material
Ausführliche Bindeanleitung
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Bibio Marci
von Kläuschen Die Hagedorn-Fliege fristet wohl eher ein Schattendasein in der Fliegenbox des deutschen Michels. Völlig zu unrecht, wie ich meine, denn Sie fängt vom kalten März bis weit in den Juni hinein. Die zu den Haarflüglern gehörende Zwei- flügler-Mücke ist bei unseren Salmoniden mindestens so beliebt wie eine Danica. Wenn eine Windböe ein Rudel der schwarzren Biester aufs Wasser wirft, kennt das Steigen und Schlürfen kein Ende. Denn eines ist sicher: B.marci ist ein kalorienreicher Leckerbissen und selbst die "Unfangbaren" verlieren alle Scheu und stopfen sich die Mägen voll mit den Schwarzen. |
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Bindeanleitung
Bindeanleitungen für die "Hawthorn" gibt es viele und ich kann nicht behaupten, das die von Edwards mir besonders gut gefällt. Aber das nur nebenbei. Jedenfalls ist es ein Moosgummi-Exemplar, im Original werden die Fasanenschwanz-Füßchen mit einer erhitzten Pinzette in die rechte Form gebracht und anschließend mit Sekundenkleber überdeckt. Ich habe die Füßchen lieber geknotet, das gefällt mir einfach besser. |
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Man muss es bei der Bibio nicht allzu genau nehmen mit den Details. Nach meiner Erfahrung reicht irgend etwas Schwarzes in Hakengröße 10 bis 14 völlig aus. Die Fische sind, wie gesagt im Fressrausch. So können durchaus auch einfachere Varianten gebunden und sehr erfolgreich angeboten werden. |
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Als Vorderbeinchen kann man außer Fasanenschwanzfibern ebenso gut eine schwarze Hennenhechel oder auch CDC-Fibern verwenden. Für die kräftigen Hinterbeinchen gilt das ebenso. Auch feine schwarze CDC-Federn sind sehr attraktiv und schnell einzubinden. Falls man knoten will, sollten nur Fibern von großen Fasanenschwanzfedern (Center-Tail) erster Güte verwendet werden, sonst ist es eine Tortur. Auch eine große Reiherfeder o.ä. kann verwendet werden. Gegebenenfalls mit wasserfestem Edding schwarz einfärben. Die richtige Farbe ist viel wichtiger als der "Knick", der bei den leblos dahintreibenden Bibios ohnehin nicht mehr vorhanden ist. Die Hinterbeine hängen dann gerade nach unten. |
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Wichtig ist es, zu erkennen, wann Bibio die Hauptrolle spielt. Das ist oft gar nicht so einfach. Man kann die Hagedorns, die ja nicht im Wasser schlüpfen, auch leicht übersehen. Immer wenn das Steigen während einer Windböe stark zunimmt und die Fische teilweise auch sehr hoch aus dem Wasser steigen, sollte man an die "große Schwarze" denken. |
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Yellow
May Emerger
von The Sharpshooter Oliver Edwards ist schon ein hartes Brot. Ich hatte lange hin und her überlegt und mich schließlich für seine Version der Bibiofly (für Seen, Reservoirs und Stillwasser) entschieden (Videolink). Aber das Ergebnis gefiel mir gar nicht – diese herumschlappenden Gummibänder – nein: ich find’s hässlich. Zudem gelang es mir nicht, diese „Beinchen“ mit dem Kauter abzuknicken. O.E. beschreibt, dass man einen Kauter mit fast leerer Batterie dafür braucht – meiner ist wohl noch zu neu dafür. Naja, und ohne Gummibeine ist es halt eine klassische englische Fliege – nix wirklich was von O.E. |
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Für den „Semicircle Spinner“ (Videolink) hatte ich nicht das richtige Material auf der Hütte, also nochmals die „Flytier’s Masterclass“ vornehmen. Der „Yellow May Emerger“ – der wär doch was. Zumindest halbwegs passende Swimming Nymph Hooks in #18 hatte ich dabei – und der Rest wird sich schon finden. |
Nach einigen Versuchen und Testfliegen hatte ich mich dafür entschieden – allerdings mit kleinen Änderungen zum Original. Beim Material verwende ich als Schwänzchen die hellen Spitzen vom Dachshaar (wer will, kann sie ja noch gelb anmalen – ich glaub, dass dies nicht sehr bedeutsam ist). Bei den Bindeschritten fiel mir eine manchmal etwas andere Vorgehensweise einfach leichter und ich hab nicht den Eindruck, dass die Gesamtoptik oder gar die Fängigkeit davon beeinträchtigt wird. O.E. wird’s mir bestimmt nachsehen ;-) |
Material
Haken: Swimming Nymph Hook # 16 Faden: Veevus G02 30G weiß (farblos); Beschwerung: Leadfree Wire .015, flachgeklopft; Lack: Hydro Coat und Nail Hardener; Schwänzchen: 2 Haarspitzen cremefarben vom Dachs; Abdomen: Dubbing-Mix Antron Jaune pale & Poly II Golden Amber, Flexibody durchsichtig; Thorax: Dubbing-Mix s.o. + Oldrich Dvorak 312 (orange); Beinchen: Fiebern einer Mallard Flanc yellow (mit Hydro Coat behandelt); Hechel: CDC Swiss light olive; Flügel: Raffia golden olive; Augen: dunkles Monofil, verschmolzen; Kopf: Raffia goldgelb; Sonstiges: Feuerzeug, Veniard-Wachs, Pinzette
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Vorbereitung
- Bleidraht flachklopfen (oder besser gleich Flachblei verwenden oder – wie O.E. einen „Bleistreifen“ aus dem Korkschutz einer Weinflasche schneiden) - Mallard Flankenfeder mit Hydro Coat beiderseits mit Daumen und Zeigefinger „einarbeiten“ und trocknen lassen - div. Baststreifen einmal falten und ebenso mit Hydro Coat behandeln - vom Monofil ca. 5 – 7 mm lange Stücke abschneiden und mittels Pinzette und Feuerzeug die Äuglein herstellen (diese sollen nicht so groß werden - #16!) – O.E. verwendet nur dickes schwarzes Monofil – ohne was zu verschmelzen - zwei große Portionen Dubbingmix vorbereiten Bindeanleitung
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07. Ein Tröpfchen Lack tut gut.
08. Dubbing anspinnen und das Abdomen formen bis knapp nach der Biegung des Hakens (ca. 2/3 Körperlänge). Abschließen. 09. Den Flexibodystreifen in leicht überlappenden Windungen nach vorne führen, am Dubbingende festlegen und abschneiden. Auch hier schadet ein Schlückchen Lack nicht. 10. Faden wachsen, ganz wenig Dubbing anspinnen und 2 Windungen machen. 11. Aus der Mallardfeder je zwei zusammenhängende Fiebern abschneiden und seitlich nach unten und zur Hakenspitze weisend einbinden. Die natürliche Krümmung der Fiebern geht in Richtung des Hakens. 12. Auf der anderen Seite ebenso verfahren. 13. Schritt 10 wiederholen. |
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14. Einen Streifen von ca. 3-4mm vom Bast abschneiden
und längs falten (falls noch nicht vorbereitet). Dann in der Mitte
quer falten.
15. Die Faltenspitze unmittelbar vor/über dem Dubbing mit „Pinch and Loop“ einbinden. Dabei die Flügel seitlich und ganz leicht abwärts ausrichten. 16. Die Flügel zuschneiden – max. Länge bis knapp über den Hakenbogen, ggfls die Spitzen trimmen. *) she Anmerkung 17. Einige Fiebern einer CDC-Feder abschneiden und rund um den Haken einbinden (max 5 – 7 mm lang). Zu lange CDC-Fiebern abkneifen. 18. Einen ca. 2 mm breiten Baststreifen nach vorne weisend, direkt am Öhr einbinden. Hinteren Überstand abschneiden. 19. Faden wachsen. Die Augen, ggfls mit Hilfe einer spitzen Pinzette, quer hinter dem Öhr einbinden. 20. Dubbing anspinnen und mit Achterwicklungen um die Augen den Kopf formen. 21. Es wird wieder Zeit für einen Tropfen Lack! 22. Bast nach hinten umklappen und festlegen. Überstand abschneiden. 23. Faden wachsen, Dubbing anspinnen und den Thorax formen. 24. Ein letztes Tröpfchen Lack auf den Faden aufbringen und Whip finish hinter der Kopfkapsel. 25. auch nachzulesen und genauestens illustriert bei O.E. „Fytier’s Masterclass“ S. 45ff |
*) Anmerkung
O.E. beschreibt, dass die Subimago der Hepatenia Sulphurea – die wir hier ja nachahmen, bereits am Gewässergrund aus der Nymphe schlüpft und dann zur Wasseroberfläche aufsteigt. Während dieses Aufstiegs werden die Flügel bereits „aufgepumpt“, so dass sie also weit unten nur kurze Stummel, in der Nähe der Wasseroberfläche aber bereits schon fast Normallänge haben. Und die Fische fressen genau dieses Stadium in großer Zahl. Das ist auch der Grund weshalb man die Subimagos auf dem Wasserspiegel immer unbehelligt abtreiben und wegfliegen sieht. Sehr ähnliche Beobachtungen beschreibt auch Dave Collins (siehe hier). Petri!
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Deep Diving
Shrimp
von Michael Römer Material
Ausführliche Bindeanleitung
Viel Spaß beim Nachbinden und fischen.
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Trockenfliege
von Kudu Bindeanleitung 1. Haken: Hayabusa 552/10
Ich hoffe es ist so verständlich, die Fliege schwimmt gut und ist auf BF erfolgreich gewesen. Andreas (Kudu) |
Hydropsyche
Larva
von svartdyrk Material
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Needle
Fly
von zollgendpol Material
Bindeanleitung
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Schritt 4: Zwei 5 bis 6 mm breite Streifen aus
einem glatt gestrichenen Raffia herausschneiden und mit einer Kreuzwicklung
einbinden. Die schmaleren und längeren Flügel sollten vorne,
die breiteren und kürzeren, hinten sein. - Den Fischen ist dies jedoch
egal!
Schritt 5: Mit der Hechelklemme die Spitze der Hennenfeder fassen und nach vorne winden, dabei eine Windung hinter, eine zweite zwischen und eine vor den Flügel machen. Die Feder abbinden und den Überstand abbinden. Schritt 6: Fliege mit einem kleinen Whip Finisch abschließen und anschließend mit einem Tropfen Lack sichern. Schritt 7: Die Flügelenden mit einer guten Schere schräg zuschneiden. Fertig! Ein schnell zu bindendes, naturgetreues Muster,
bei dem das Schneiden und Falten der Flügel ein bisschen Mühe
macht.
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Cased Caddis
Variante
von FlyMike Material
Bindeanleitung
Gruß
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Paradun
von MK Material
Bindeanleitung
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Die Hechel um den
Flügel winden und mit einem Knoten zwischen Dubbing und Hechel
abschließen. Viel Spaß und Petri Heil
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... und nun kommen noch DREI Bonusfliegen: |
Yellow
May Spider (var.)
von CPE Material
Bindeanleitung
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• Köpfchen wickeln
• Kopfknoten, Bindelack, fertig Quelle (Videolink) Mit freundlichen Grüßen, Norbert |
Yellow
Spider
von MK Material
Bindeanleitung |
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Viel Spaß und Petri Heil
Manfred |
Semicircle
Spinner
von The Sharpshooter O.E. beschreibt, dass er dieses Muster vor allem
in der Abenddämmerung bis Nachts einsetzt.
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– aber es erfüllt nicht seinen Zweck: viel
zu dunkel!
Tagsüber ist das sicherlich ein gutes Spentmuster. Ein Freund (hier im Forum ;-) ) half mir dann mit einem weißen Balg aus – und somit kann ich Euch diese „Bonus“fliege vorstellen. |
Material
Haken: Gamakatsu F11-3F # 14 Bindefaden: Ultra Thread 70 brown (in dem Fall „burnt orange“) Schwänzchen: Coq de Leon, hell (Tail Pack) Rippung: Bindefaden Körper: Fasanenstoß Hechel: weißer Hahn Sonstiges: brauner Edding, Lack, Veniard-Wachs Bindeanleitung
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Dann – ggfls mit wenigen Achterwindungen – spreizen.
5 – 6 Fasanenstoßfiebern mit der Spitze über der Einbindestelle
des Schwänzchens festlegen. Bindefaden nach vorne führen und
bei ca. 2/3 Körperlänge eine Hahnenhechel quer einbinden. Hechellänge
entspricht in etwa der Körperlänge. Faden zum Öhr führen.
Die Fasanenfiebern in engen Windungen bis ans Öhr führen und dort abbinden. Ein kleines Köpfchen formen. Sicherheitshalber mal ein Whip finish oder Halbschlag. Bindefaden hinter die Hechel führen und ablegen. Die Hechel in möglichst schnellen Windungen ca. 5 mal nach vorne und wieder zurück wickeln. Mit dem Bindefaden abfangen und nach hinten überstehende Fiebern abschneiden. Bindefaden etwas aufdrehen und als Rippung nach hinten führen. Am Ende mit Whip finish abschließen. Ein Tröpflein Lack darauf geben. Nun wird die Hechel unten beschnitten – und zwar kräftig bis zur Waagerechten! Die Fliege soll vollkommen plan auf dem Wasser aufliegen. |
Die freigeschnittene weiße Thoraxfläche
wird mit dem Edding braun eingefärbt und anschließend noch lackiert.
Petri!
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Ich
bin gespannt, zu welchem Theme unser nächster Fliegentausch stattfindet
;-)
Viele Grüße Christian |
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Weiterführender Link zum Thema: (im Board / hier Klicken) *** |
![]() Ein Beitrag für fliegenfischer-forum.de- Januar 2018. SWAP-Organisation und Fotos: Christian (The Sharpshooter), Texte und Fotos: Teilnehmer. Bearbeitung, Layout und Zusammenstellung dieses Beitrages: Michael Müller, fliegefischer-forum.de. Das unerlaubte Kopieren und Verbreiten von Text- und Bildmaterial aus diesem Beitrag ist verboten. Zurück zu den Specials | Zurück zu Fliegenbinden & Lexikon | Zurück zur Hauptseite |
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