Reise: Frankreich
Les bars de la Bretagne - auf der Spur der Wolfsbarsche
Ein Reisebericht & Fotos von Tilman Frank
Vergangenes Jahr hatten wir einen tollen und wirklich unvergesslichen Trip auf die Lofoten, voller bleibender Eindrücke durch die majestätische nordnorwegische Natur. Nur ein kleines Detail stieß bei meiner Lebensgefährtin auf ein wenig Missfallen: Im letzten Drittel unseres Aufenthalts wollte die Temperatur einfach keine zweistelligen Werte erreichen, die eindrucksvolle Natur der Lofoten blieb in Nebel und Regenwolken gehüllt, da half es auch nichts, dass wir uns dort Anfang August befanden.
Die Ansage lautete daher: Nächstes Jahr ist der Norden aus dem Spiel. Wenig überraschend möchte ich ja immer einen schönen gemeinsamen Urlaub mit einem interessanten Angelrevier kombinieren, und nach einigen Gesprächen mit Angelkollegen, Internetrecherche und diversen Gedankenspielen buchte ich gleich zwei Wochen nach unserer Rückkehr aus Norwegen ein hübsches Haus in der Bretagne.
Von Hamburg aus kein ganz kurzer Weg, aber wir sind schlimmeres gewöhnt – irgendwann ist jedes Ziel erreicht.
In unserem Fall war das Ziel ein typisch bretonisches Haus, gerade mal zwei Minuten Fußweg entfernt vom Ufer des Aber Benoît, der als bretonischer Fjord bezeichnet wird. Dort entwässern mehrere kleinere Flüsse in den Atlantik, das Wasser ist extrem nährreich und bietet allen submarinen Lebensformen geradezu paradiesische Bedingungen. Hier der Blick auf den Aber, wo er schon flußähnlichen Charakter aufweist:

An der Mündung ist das Bild schon deutlich maritimer geprägt.
Da wir nach 17 Stunden Anfahrt im Dunklen ankamen, konnte ich den ersten Blick auf unser Ferienhaus dann erst am darauffolgenden Tag werfen. Schön abgelegen und auf einem fantastischen, großen Grundstück platziert:
Wobei – einen Blick auf das Haus zu werfen war gar nicht das, was ich als erstes am ersten Morgen unseres Aufenthalts in Bretagne tat. Obwohl wir erst gegen 01:00 Uhr morgens ins Bett kamen, war ich trotz der strapazierenden Anfahrt bereits gegen Sieben wach. Was lag wohl näher, als schnell mal in die Wathose zu schlüpfen und runter an den Aber zu laufen? Ich fand nach kurzer Zeit einen Weg ans Wasser und wedelte einfach mal los. Keine Ahnung, ob der Abschnitt bei unserem Haus fischig war, ich wollte einfach mal Kontakt mit dem Wasser aufnehmen. Das einzige, worüber ich mir ziemlich sicher war, ist die Wahl der Fliegenmuster, da hatte ausgiebige Internetrecherche ein ziemlich klares Bild ergeben. Welche Farben als am erfolgsversprechendsten eingeschätzt werden, brauche ich kaum zu beschreiben, wenn man sich dieses Bild ansieht, das einige der Muster zeigt, die im vorausgegangenen Winter entstanden sind:
Also ein grün/chartreuse/weißes Teil angeknotet und einfach mal losgelegt. Nach 40 Minuten Wedelei hatte ich das Gefühl, mich so langsam ein bisschen an die Verhältnisse gewöhnt zu haben, als ein wirklich harter Ruck in die Rute fuhr! Ich fühlte mich wie im Traum, eigentlich hatte gar nicht damit gerechnet einen Fisch haken zu können, aber er war da. Und das unverkennbar, Wolfsbarsche sind echte Kämpfer. Ich hatte aber das Glück, den Fisch von allen Algenfeldern fernhalten zu können und nach einiger Zeit so müde zu drillen, dass ich ihn stranden konnte, den einen Kescher hatte ich gar nicht erst mitgenommen – ein Fehler, der aber durch mein Glück kompensiert wurde. 

Toller Bursche, einen halben Meter Wolfbarsch nach nur 40 Minuten Angelzeit fangen zu können, damit hatte ich absolut nicht gerechnet. Aber man muss die Feste feiern wie sie fallen und da vor unserem Haus ein guter Grill stand, konnte sich auch das Abendessen an unserem ersten Abend sehen lassen:
Lecker.

Es gibt an der Atlantikküste durchaus einen Faktor, der den größten Einfluss auf die Fischerei vom Land ausübt: Die Tide. An unserem Standort betrug die Tide zwischen 6-7 Meter. Die Kombinationen aus Tide, Wetter, Tageszeit und Gezeitenkoeffizient sind sehr vielfältig, und, um es kurz zu machen: Ich hatte nicht genug Zeit oder Verstand oder beides, um dieses Spiel in all seinen Facetten wirklich zu durchschauen. Durch Gespräche mit lokalen Anglern hatte ich immerhin herausgefunden, dass am Aber fallendes, an der offenen Küste steigendes Wasser von Vorteil ist. Bei Flut war Fliegenfischen an vielen Stellen nicht möglich, da dann der Rückraum fehlt. Wenn das Wasser dann ca. 2 Meter gefallen war, konnte ich zwar problemlos mit viel Rückraum hinter mir werfen, allein: Die Algen. Riesige Krautfelder tauchen dann an der Oberfläche auf, die zuvor noch von einem Meter Wasser bedeckt waren. Wenn ich dann bis zur Hüfte im Wasser stand, waren vor mir immer noch 10 Meter so gut wie undurchdringlicher Algenwald. Selbst wenn es gelingen sollte, diesen zu überwerfen und einen Fisch zu haken, brächte man es niemals fertig, diesen durch das Kraut zu drillen. Daher blieb am Aber das Angeln auf die tiefen Wasserstände beschränkt, wo ich an den Rand der Krautfelder waten konnte. In diesen Krautfeldern waren sehr oft zum Teil riesige Meeräschen auf der Jagd nach Futter zu sehen, manchmal keine 3 Meter von mir entfernt. War aber nicht mein Zielfisch.

Mit Problemen dieser Art hatte ich durchaus gerechnet, hatte es mir dennoch wesentlich leichter vorgestellt. Die Lösung befand sich auf dem Dach meines Autos: Ein Kajak. Gleich bei meinem dritten Angelzug sollte es zum Einsatz kommen. Kurz vor Erreichen der Wasserhöchsstandes setzte ich das Kajak ins Wasser. Kurz rausgefahren, einige Würfe gemacht. Nach zwanzig Minuten begann dann aber die Landschaft zügig an mir vorbeizuziehen. Die Ebbe setzte ein und zog mich mit der Fließgeschwindigkeit der Elbe bei Hamburg Richtung Mündung. So konnte ich nicht sinnvoll angeln, einen Anker zu werfen kam nicht in Frage, da der Aber großflächig von Austernzuchtanlagen durchzogen ist.
So sieht das dann bei Ebbe aus, bei Flut ist diese Anlage von 4 Meter Wasser bedeckt. Aus der Not eine Tugend machen war jetzt angesagt, so machte ich einige (nicht besonders zielführende) Würfe während ich Richtung Küste abtrieb. Nach ca. zwanzig Minuten wendete ich und schleppte einfach die Fliege mit meinem sinkenden Schusskopf hinter mir her. Runter brauchte ich zwanzig, hoch fünfundvierzig Minuten, war aber gutes Beintraining. Neben dem sportlichen Aspekt hatte der Trip aber auch noch Fisch zu bieten: Bereits nach einigen Minuten hatte ich tatsächlich einen Biss! Dieser Fisch war richtig gallig und wehrte sich mit Vehemenz. Das brachte die Tatsache mit sich, dass ich mich nun sowohl mit dem Fisch als auch damit auseinanderzusetzen hatte, beim Abtreiben während des Drills keine geankerten Schiffe zu rammen. Sehr aufregend.
Wie auf dem Bild zu sehen ist, konnte ich den Fisch keschern – der Grill kam wieder zum Einsatz. 
Verrückterweise fing ich die beiden besten Fische im Aber während der ersten drei Tage, ich konnte dort zwar noch etliche Fische fangen, aber an die Größe der ersten kamen die nachfolgenden nicht heran. Zum Glück sprang dann hier und da auch mal ein unverhoffter Ersatz ein, so konnte ich einige Makrelen landen, hier die größte mit ca. 38cm.
Makrelen an der Fliegenrute sind einfach ein Erlebnis, die Mini-Tune begeistern mich immer wieder. Trotz ihrer meist nicht gerade riesigen Maße sind sie einfach tolle Sportfische. Ich erweise der Gattung hohen Respekt für ihre kämpferischen Eigenschaften. Davon abgesehen sind sie einfach eine hervorragende Besetzung für den mitgebrachten Räucherofen, frisch selbst geräucherte, noch warme Makrele ist einfach unschlagbar.

Das bringt mich unweigerlich zu einem sehr wesentlichen Punkt, was einen Urlaub in der Bretagne angeht: Wenn man ein wirklich furchtbarer Hedonist ist und Essen und Trinken liebt, ist man hier genau richtig. Die Bretonen zelebrieren gerne wie alle Franzosen Essen, und es ist verführerisch, sich einfach davon mittreiben und inspirieren zu lassen. Selbstverständlich sollten die lokalen Spezialitäten dabei im Vordergrund stehen, und ich glaube wir mussten uns nicht vorwerfen lassen, Kostverächter zu sein. In meinem Reiseführer für die Bretagne war ein Satz zu lesen, dessen Aussage sich auch für uns immer mehr bestätigte: „Viele Besucher der Bretagne suchen sich nicht die Restaurants nach der Wahl der Sehenswürdigkeiten heraus sondern umgekehrt.“ Haben wir irgendwann dann auch so gemacht. 

An der unfassbar schönen bretonischen Küste wandern zu gehen und danach das Kaloriendepot in einem tollen Restaurant wieder aufzufüllen – ich könnte das mein Leben lang machen.


Niemals darf man sich in der Bretagne einen guten Crêpe entgehen lassen, dazu einen leckeren Cidre, der in den typischen boleés de cidre serviert wird.

Nachdem ich mich an unserem „Haus-Aber“ schon ziemlich ausgetobt hatte, wollte ich auch gerne mal den benachbarten Aber-wrac´h befischen. Ich wollte unbedingt den Spot am „pont du diable“ befischen. Die Brücke, bereits im 5. Jahrhundert entstanden, soll einer Legende nach vom Teufel selbst erbaut worden sein. Sie ist nur bei Niedrigwasser zu sehen und staut bei Flut das steigende Wasser.

Hier hatte ich vor, mit einer meiner Lieblingstechniken zu fischen: Schwimmende Schnur mit einem Popper oder Gurgler als Oberflächenköder. Spannung pur, weil die Fische sich schon oft durch eine Welle hinter der Fliege verraten und die Bisse meist ultraspektakulär sind.

Auch von diesen Fliegen sind im Winter einige Muster entstanden.


Tatsächlich gab es dann auch einige Wölfe, die meine Arbeit für würdig befanden und ich fuhr mit zufrieden mit einem tollen Erlebnis wieder zurück.
 
 
 

Es gibt aber durchaus noch ältere „Bauwerke“ in der Bretagne zu entdecken. Auf der Spur der Gallier zu wandeln und sich vorzustellen, wie es wohl damals dort ausgesehen hat, finde ich sehr spannend.

Und was wäre die Bretagne ohne einen Menhir, also Hinkelstein.

Zurück zum Fischen: Offene Küste. Das wollte ich unbedingt auch mal ausprobieren. Vom Ufer aus hatte ich zwei Versuche bereits hinter mir, da konnte ich aber leider nichts reißen, Schneidertour. Aber einen Ausflug über die Austernbänke und zu einigen Kanten an felsigen Strandabschnitten mit dem Kajak stand noch aus. Bevor es aufs Wasser ging, konnte ich nicht umhin, staunend das Gefährt eines offensichtlichen Angelkollegen auf dem Parkplatz zu bewundern.
Cool.
Aber dann: Ab aufs Wasser. Ich konnte zwei kleinere „bars“, wie die Wölfe in der Bretagne heißen, anleinen. Einen über den Austern und einen an einer Kante einer der vielen vorgelagerten kleineren Inseln, die es dort zu Tausenden gibt. Noch dazu gab es eine farbenfrohe Zugabe, ein Lippfisch!
Hübsch.
Danach – Kaloriendepot auffüllen. Muss nicht immer im „resto“ sein, geht auch gut am Strand!
Tags darauf wollte ich in Brest am Hafen nachschauen ob ich ein Mietboot auftreiben konnte – mit dem Kajak sollte man sich nicht zu weit auf das offene Meer wagen. Die Gezeitenwechsel erzeugen unfassbar starke Strömungen, dem ist ein Pedal-Kajak nicht gewachsen. Leider musste ich feststellen, dass in Frankreich selbst kleinere Motorboote immer führerscheinpflichtig sind, das musste ich mir dann also abschminken. 
Ein schöner Trost war dann ein Besuch bei „le crabe marteau“, ein Restaurant, in welchem auschließlich Schalentiere mit einem Hammer seviert werden – Hammer? Jep, unglaublich unterhaltsam. Total kommunikativ, ständig ist man mit den übrigen Gästen in Kontakt weil die herumfliegenden Schalenstücke keine Tischgrenze respektieren und man muss schon etwas arbeiten für sein Essen. Toll, definitive Empfehlung für alle, die sich in & um Brest aufhalten!
Das fischereiliche Highlight hebe ich mir für den Schluss auf: Die Bucht von Morlaix. Das ist ein hervorragendes Revier, sowohl von Land aus wie auch per Kajak lässt sich hier hervorragend den Wölfen nachstellen. Meine Empfehlung ist jedoch, nach Möglichkeit ein Boot oder Kajak zur Verfügung zu haben, die größeren Fische sind eher weiter draußen anzutreffen. Morlaix ist ein faszinierendes Städchen, am Markttag am Samstag ist dort wirklich was los.

Bei unserem ersten Besuch setzte ich ganz auf Watfischen, es ist ja auch immer eine ziemliche Action so ein Kajak aufzutackeln und so bin ich froh, das nicht ständig machen zu müssen. 

<= Beachen in der baie de Morlaix

Beim Watfischen gilt steigendes Wasser hier als vorteilhaft. Dabei wird jede Menge Kraut aufgewirbelt – macht nix, Fisch gibt´s trotzdem!

Tolles Fischen, stets muss die Position dem steigenden Wasserstand angepasst werden, wo man eben noch gefischt hat müsste man 20 Minuten später schon schwimmen. Beim nächsten Trip wollte ich allerdings die Inseln rund um das berühmte Chateau du Taureau mit dem Kajak abfischen:
Dabei gilt es, die steilen Kanten bei 1-5 Metern abzufischen. Unzählige Inseln und Inselchen bieten hier perfekte Möglichkeiten. Tatsächlich sollte sich hier mein Angel-Höhepunkt ereignen. Nach nur einer guten halben Stunde hatte ich die Fliege bereits auf Sichtweite eingestrippt, als von unten seitlich in unfassbarer Geschwindigkeit ein Fisch herangeschossen kam, die Fliege nahm und keine Zehntelsekunde später ein herber Schlag in die Rute fuhr. Da vom eher kippeligen Kajak keine besonders weiten Würfe möglich sind, war die bereits eingestrippte Schnur in Windeseile wieder zurück im Wasser und: Mein Lieblingsgeräusch. Nicht das Säuseln des Windes, nicht sanfter Wellenschlag am Ufer des Meeres, nicht Vogelgesang: Die Abel-Bremse. Das ist das schönste Geräusch der Welt. Was haben die Jungs für Kraft, ich bin seit diesem Drill Wolfsbarsch-Fan durch und durch. Es ist beim Kajakfischen megaspannend beim Drill viel Sichtkontakt zum Fisch zu haben, das ist fast wie eine weitere Dimension im Vergleich zum Watfischen. Der Fisch gab alles, ich habe wohl fast literweise Adrenalin ausgeschüttet, ein unvergessliches Erlebnis! 
To make a long story short: Klappte!!
Danke, Petrus!
An dieser Stelle muss ich noch einmal ein Lob auf Bucht von Morlaix anstimmen, wenn das Angeln auf Wolfsbarsch im Vordergrund steht, kann ich wirklich empfehlen dort das Lager als Ausgangspunkt für Angeltouren aufzuschlagen. Wir hatten ja eine etwas längere Anfahrt dorthin, daher blieb es bei zwei Fischtagen. Einen Fliegenfischer-Shop gibt es in Morlaix auch, hier erhält man auch Tipps.

River stones finistere fly shop, cooles Ladenschild. =>
 
 
 

Unten: Überall in der Bretagne sind sie zu sehen wenn das Wasser zurückgeht, die Austernbänke. Es gibt ja Menschen, die sich mit leckeren Schalentieren nicht anfreunden können, mir jedoch gefallen diese Ausblicke:

Genau auf der anderen Seite unseres Ferienhauses gibt es eine wirklich bekannte Austernzucht, die im angeschlossenen Restaurant sofort alles total frisch auf den Tisch bringt, was eben noch im Wasser war. Prat-ar-Coum in Lanilis, ebenfalls eine absolute Empfehlung. Um uns über die Enttäuschung hinwegzubringen, dass es gefühlt viel zu früh abzusehen war, dass wir bald wieder den Heimweg antreten mussten, haben wir dort mal die große Meerestier-Schale bestellt.

Leider wollten wir danach noch weniger nach Hause.
Die Bretage hat uns reich mit Erlebnissen beschenkt, die Franzosen sind sehr höfliche und aufgeschlossene, nette Leute mit einer herzlichen Gastfreundschaft und einer fantastischen Gastronomie. Die Küste ist wild und schön, keine Touristenmassen haben uns die schönen Momente verdorben. Fahrt da mal hin!



Weitere Infos, Links & Datenblock (FF-redaktionell zusammengestellt):
Bretagne (Frankreich)

Die Bretagne ist die nordwestlichste Region Frankreichs und eine hügelige Halbinsel, die in den Atlantik hineinragt. An der langen, zerklüfteten Küste finden sich zahlreiche Badeorte wie das schicke Dinar und das von Mauern umgebene Saint-Malo, das auf Felsen im Ärmelkanal erbaut wurde. Die Côte de Granit Rose (rosa Granitküste) ist für ihren ungewöhnlichen, rötlichen Sand und Felsen in der gleichen Farbe berühmt. Auch die zahlreichen prähistorischen Menhire – eine Art von Megalithen – der Bretagne sind berühmt. -Quelle: google-

Angeln in der Bretagne
Die Bretagne ist eine Region der Angler und Fischer, denn in den bretonischen Gewässern herrscht eine große Artenvielfalt. Ein Traum für Angler in Frankreich ... https://www.france.fr/de/bretagne/artikel/angeln-der-bretagne

Ohne Angelschein in Frankreich angeln
Nicht nur zum Baden ist das Mittelmeer gut – wenn Sie an der französischen Küste Urlaub machen, sollten Sie ihre Angelausrüstung auf gar keinen Fall vergessen. In der Regel wird für das Angeln in Frankreich ein Angelschein benötigt. Dies trifft aber nur in Binnengewässern, Flüssen, Bächen oder Seen zu. 

Wenn Sie dort ohne Angelerlaubnis erwischt werden, können die Bußgelder oder Strafgelder ziemlich teuer werden. Wenn Sie aber ohne Angelschein in Frankreich angeln möchten, sind die Meeresküsten von Frankreich hervorragend dazu geeignet. Worauf Sie beim Angeln ohne obligatorischen Angelschein achten müssen ... https://www.france.fr/de/news/artikel/ohne-angelschein-frankreich-angeln

Angeln am Atlantik auf der Halbinsel Crozon
Man braucht in der Bretagne keinen Angelschein, jeder hat das Recht mit 2 Angeln und einem Hummerkorb auf Fang zu gehen.
https://www.urlaub-bretagne.net/angeln-am-atlantik.html

Wolfsbarsch in der Bretagne – mit Boot, Kajak und zu Fuß.
https://www.barsch-alarm.de/news/wolfsbarsch-in-der-bretagne-mit-boot-kajak-und-zu-fuss/

Oder einfach mal " angeln in der bretagne" bei Gockel eingeben - hier kommen viele Infos, Links und Unterkünfte ...


Kontakt zum Autor: Der Fliegenfischer-Blog, Tilmans Seite zum Fliegenfischen:  https://sambista23.wordpress.com/
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Ein Reisebericht von Tilman Frank für www.fliegenfischer-forum.de - Oktober 2022.
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