Irlands Mittlerer Westen (Teil II)
Ein Reisebericht und Fotos von „eggsuckingleech“

Vor wenigen Tagen durfte ich wieder einmal den Film „Aus der Mitte entspringt ein Fluss“ anschauen. Wie heißt es doch so schön und allaussagend am Ende: „Ich kann mich dem Wasser nicht entziehen“. Warum steht das am Anfang eines Reiseberichts nach Irland? Dies sollte sich beim weiteren Lesen erschließen….
Wie schon im letzten Jahr angekündigt, (im Bericht: Irlands mittlerer Westen Teil I), wollten wir bald wieder auf die grüne Insel zurückkehren. Dieses Versprechen zu erfüllen fiel uns nicht schwer, denn die gemeinsame Vorfreude begann schon in den umherschweifenden Gedanken auf dem Rückflug von Irland nach Deutschland.
Unsere letzte Reise endete mit einem wahrlich tiefgehenden Live-Auftritt einer attraktiven irischen Sängerin. Kate Purcell war das Beste, was ich als zugegebener Liebhaber irischer Musik bisher gehört (und gesehen) hatte. Unser irischer Gastgeber vom „Irland-Fliegenfischen“- Team hatte so auch eine große Überraschung für uns bereit: am Tag unserer Ankunft sollte es ein privates Live-Konzert mit Kate Purcell in seinem riesigen selbstgebauten Fliegenfischer-Tipi geben. Hierzu wurden viele Freunde eingeladen. Dazu gehörten auch die Ghillies, die uns beim letzten mal begleitet hatten. Als wir ankamen - das Tipi ist nur den Berg runter von unserem „island view house“, unserer Unterkunft für diese Woche – war der Grill bereits angeheizt und das Guinness kalt gestellt.

Irische Ladys begrüßen uns mit einem privaten Live-Konzert

Was für ein Start! Es wurde ein unvergesslicher Abend. Irische Live-Musik, gutes Essen und noch bessere Gespräche. Wir nutzten die Gelegenheit, ausführliche Tipps von den Ghillies zu erhalten. Natürlich wollten wir die Wetterbedingungen, die besten Stellen und die aktuellen Topfliegen wissen. Wir haben uns bei unserem zweiten Trip fest vorgenommen, weitere irische Seen zu erkunden. Diese waren quasi „jungfräulich“ und umso größer war unsere Neugier und Aufregung auf die Geschehnisse der nächsten Tage.
Unser Domizil für eine Woche
Die Unterkunft lässt kaum Wünsche offen
Platz zum Braten von frischem Fisch
Hier konnten wir Ausruhen. Nach unseren aufregenden Drills...
Abendstimmung am ersten Tag. Die Vorfreude steigt!
Die Unterkunft überzeugte auf den ersten und auf den zweiten Blick. Mit viel Liebe zum Detail eingerichtet, fühlten wir uns gleich angekommen. Jeder hatte sein eigenes Zimmer mit Doppelbett und es war genug Platz für all unser Prüngel. Direkt neben dem Haus war ein Schuppen, in dem die bereits aufgepumpten Belly Boote mit Zubehör standen. Gut, dass alles bereit war, denn wir waren es schon lange. Zwei von uns hatten keine eigenen Ruten und Rollen mitgenommen. So spart man sich zusätzliche Gepäckgebühr. Die Ausrüstung, die uns vom Gastgeber zur Verfügung gestellt wurde, reichte auch mehr als aus. 
Am Abend verabschiedete uns ein herrliches Farbenspiel über dem Lough Derg. 
Am Morgen schien die aufgehende Sonne einen Wettstreit mit ihrem Bruder am Vorabend machen zu wollen. Sie erwärmte nicht nur unsere noch etwas müden Körper, sondern auch unsere Herzen. Etwas untypisch für Irland, hatten wir in der Woche übrigens nur einen Tag „schlechtes“ Wetter. Um mit den Belly Booten selbstständiger an den verschiedenen Seen agieren zu können, hatten wir uns einen Van ausgeliehen. Zu unserer Verwunderung konnten wir in ihm drei aufgepumpte Boote verstauen und hatten dennoch für drei Passagiere Platz. Recht früh – für meinen Geschmack zu früh, nach dem ausgelassenen Abend – starteten wir erwartungsvoll zu unserem ersten See.
Irland wie ich es mir vorgestellt habe
Am Morgen begrüßt uns die irische Sonne
Auch draußen können wir die Seele baumeln lassen
Auch die "Sehenswürdigkeiten" haben nicht gefehlt 
Ob man die für eine Party mit FliFi Freunden mieten kann?
Zum Haus gehört eine kleine Insel - Abenteuer-Feeling
Belly- Boot Stilleben...
Wir waren wie erwartet ganz alleine auf dem für Belly Boote „jungfräulichen“ Lough Bridget. Was für ein Gefühl: Ganz nah am Wasser, am Fisch. Die Landschaft und ihre Stille umgibt Dich. Man fühlt sich noch ein Stück näher in die Natur eingebettet als beim Watfischen. Mit meinen zwei BS (Beinstärken) paddelte ich einige Minuten an eine Schilfkante heran. Die wurde mit wärmstens von unserem Ghillie empfohlen. Auf den unbekannten Seen und bei  stärkerem Wind wurden wir auf Wunsch von ihm mit einem kleinen Motorboot begleitet. Zum einen können alle Regionen leicht erreicht werden und die Driften erfolgen immer ganz leicht mit dem Wind/ der Strömung. Zum anderen ist der Sicherheitsaspekt auch nicht zu verachten. Sollte mal was passieren, ist Rettung ganz nah. Für menschliche Bedürfnisse ist man auch schneller am Ufer…
Der frühe Vogel...
...fängt den Wurm
Auch ein schöner Rücken kann entzücken
Natürlich montierte ich gleich zu Anfang den Topköder: einen gänzlich schwarzen Rabbit- Oberflächenstreamer mit leuchtend roten Augen. Diese Entscheidung war die richtige! Nach nur zwei Auswürfen explodierte das Wasser unter (oder über, oder neben?) meinem knapp unter der Oberfläche geführten Streamer. Reflexartig schlug ich an – natürlich ins Lehre… In Sekundenschnelle war der Puls nach oben geklettert. Jetzt nicht die Stelle aus den Augen verlieren, gleiche Entfernung, gleiche Zuggeschwindigkeit. Wie war die nochmal, ist der Hecht überhaupt noch an dieser Stelle? Meine Fragen beantworteten sich schon beim nächsten Auswurf ganz von selbst: Wieder kochte das Wasser kurz auf. Aber als mir beim Anschlag der Streamer fast ins Belly Boot flog, war sofort klar: Ich mache wohl etwas falsch. Nach eingehender Tiefenüberlegung entschied ich mich beim nächsten Anhieb länger zu warten. Höchstwahrscheinlich habe ich dem Hecht seine Beute aus dem Maul entrissen. Diese für den Hecht und mich enttäuschende Erfahrung sollte sich nicht wiederholen! Aber so was ist leichter gesagt als getan. Wider der Natur zu warten und nicht reflexartig zu reagieren ist ein schwieriges Unterfangen. Meine Hoffnung den gleichen Hecht ein drittes mal zum Anbiss verleiten zu können war gen Null. Trotzdem herrschte beim erneuten Auswurf Hochspannung. Und tatsächlich: Wieder Biss der Hecht äußerst aggressiv den Streamer an. Ich schaffte es zu warten, bis ich den Rücken des Fisches sah und schlug an. Wenn man seit Monaten Forellen und Äschen an der 4er Rute gedrillt hat, dann überrascht der enorme Widerstand beim Anhieb und die Gewalt der ersten Fluchten dieses Räubers. Nach erfolgreichem Drill wurde ein wunderschöner Hecht schonend mit dem Boga Gripp gelandet und zurückgesetzt. Was für ein erhebendes Gefühl. Wenn ein Plan funktioniert, der Erfolg nicht ausbleibt und man sich dabei eh schon rundherum wohl fühlt.
Sicher gelandet
Immer wieder überwältigen die landschaftlichen Eindrücke | Unten: Vielversprechende Schilfufer...
Irland ist bekannt für seine ausgeprägte Pub-Kultur. In Scarriff haben wir schon beim letzten mal einen Einblick in diese Kultur bekommen. Wir haben uns angewöhnt, vom Wasser nicht direkt zurück zum Haus zu fahren, sondern erst einmal einem der zahlreichen Pubs „Hallo“ zu sagen. Niemanden stört hier legere Fischerkleidung. In einigen Pubs kann auch der Hunger nach festen Mahlzeiten gestillt werden. Die irische Speisekarte ist abwechslungsreich und bekannt für sein gutes Rindfleisch. Die Iren waren in Europa die ersten, bei denen das Rauchverbot eingeführt wurde. Und das ohne Ausnahme, egal ob Speiserestaurant oder Bierkneipe. Der bevorstehende Weltuntergang der irischen Pub-Kultur konnte aber scheinbar abgewendet werden. Heute rauchen alle wie selbstverständlich draußen oder in Raucherloungen.
Hierdurch entstehen immer wieder Möglichkeiten abwechslungsreiche Gespräche mit neuen „Rauchbekanntschaften“ zu führen. Wer Guinness mag, kommt voll auf seine Kosten. Nirgendwo in Deutschland wird dieses schwarze Gold so gezapft wie in Irland. Jedenfalls bilde ich mir das ein. Natürlich gibt es auch reichlich anderen Gerstensaft oder gar Säfte ohne „Gerste“. Die Einrichtung erinnert oft eher an ein Wohnzimmer als an eine Kneipe. Kein Wunder, denn für viele Iren ist der Pub das zweite Wohnzimmer. Und so wundert es einen nicht, das die Atmosphäre oft sehr zugänglich ist.

Und der Drill lässt nicht lange auf sich warten...

In fast jedem Pub brennt ein offener Kamin, der Tresen ist mit Hunderten Flaschen geschmückt und jeder der kommt, grüßt, wird begrüßt und auch wieder verabschiedet. Eben wie unter Freunden. Beim bezahlen sollten wir jedoch nicht vergessen: Die Iren sind ein sehr stolzes Volk. Deshalb wollen sie auch nur das Geld entgegen nehmen, welches sie selber verdient haben. Trinkgeld scheidet somit also aus. Wenn Kleingeld übrig ist, dann kann das in eine der zahlreichen Spendenboxen für z.B. der Seenotrettung gesteckt werden.
 

Bis zum Abend (und fast zur Erschöpfung)...

Auch unter Wasser ist der Hecht eine Schönheit 
Kurze Wege zum Wasser
Drei Seen und nur eine Woche Zeit zum fischen. Für manche Dinge hat es leider allzu oft nicht die Zeit, die wünschenswert wäre. Dennoch sind die Tage in Irland sehr intensiv und lang und gleichzeitig viel zu kurz. Der Lough O´Grady wird von dem gleichnamigen Fluss durchströmt. Hierdurch wird eine Verbindung mit vielen weiteren Wassern gewährleistet. Als Folge ist der Fischbestand unbeschreiblich. Neben unserem Zielfisch gibt es Bachforellen, Lachse, Barsche und eine unendliche Vielzahl von Weißfischen. Die Grundlage für ein hervorragendes Wachstum der Räuber. Scheinbar aber auch Garant für ein erfolgreiches Nebeneinander sehr vieler Hechte. In den zwei Tagen, die wir den Lough O´Grady befischten, fingen wir zu dritt knapp dreißig Hechte. Der Größte wog über 14 Pfund. Sicherlich, die meisten Fische waren unter der zweistelligen Marke. Aber was soll es, auch ein Hecht von sieben, acht Pfund macht auf dem Belly Boot einen Riesenspaß! 

Erster Tageserfolg - 15 Meter hinter der Einstiegsstelle

Leicht angetrübtes Wasser mit glänzendem Esox
An einem Morgen erlebten wir ein Naturschauspiel der besonderen Art: Die Algen in dem See hatten in der Nacht zuvor beschlossen zu blühen. Für mich war es das erste mal. 

Irland überzeugt die Augen oftmals durch seine Vielfalt an Grüntönen und deren Wirkung auf die Seele. Ich dachte bereits jedes Grün zu kennen und in der Landschaft gesehen zu haben. Aber dieses Algenblühen erweiterte die Farbpalette um ein weiteres leuchtendes und fast unwirkliches Grün. 

Ähnlich hübsch leuchteten auch die Hechte mit der sich auf dem Wasser und der Flanke des Fisches spiegelnden Sonne.
 

Alle Sinne geschärft: 
Algenblühen lässt das Herz erglühen
Das Absuchen der Schilfkanten mit Oberflächenstreamer...
...bringt oft den gewünschten Erfolg!

Nicht der Größte. Aber zum Ausklang des Tages genau das richtige.
Abendstimmung auf dem Lough Bridget
Am nächsten Tag wollten wir gleich wieder auf einen anderen See. Die Vorstellung, einen See erstmals mit dem Belly Boot befischen zu dürfen, war einfach zu verlockend. Der Fangerfolg der gesamten Woche in Irland bestätigte auch unsere Hoffnungen. Es gibt sicher drei wesentliche Gründe für die hohe Anzahl an Fängen: Erstens sind die Seen noch nie mit Belly Booten befischt worden, zweitens scheinen die Hechte Streamer nicht zu kennen oder aber finden diese sehr attraktiv und drittens ist der Hecht für die meisten Iren kein Zielfisch. Also insgesamt beste Voraussetzungen für Liebhaber unvergesslicher Drills mit Esox. Am Lough O´Brien angekommen waren wir begeistert von den ersten Eindrücken. Nicht nur, dass die Einstiegsstelle direkt neben unserem Parkplatz war. Gleich einige Meter vom Ufer entfernt begann eine aussichtsreiche und sehr langgezogene Schilfkante. Beim Einstieg konnten wir die Hechte schon rufen hören. Unglaublich aber wahr: schon 15 Meter und nur einige Beinschläge vom Ufer entfernt wurde der erste Tageshecht gedrillt. Lough O´Brien – Du bist mein Wasser! Wir fischten bis fast Sonnenuntergang und waren auf eine schöne und angenehme Art erschöpft. Jeder von uns hatte Drills und seine neue „Lieblingsstelle“ in einem traumhaften irischen See gefunden.

Schau mir in die Augen...


Der Zufluß zum Lough o´Grady. Auch was zum Fischen vom Ufer aus!

Tandem- FliFi. Ansonsten ist die "Einsamkeit" groß
Wer morgens ein deftiges Frühstück vertragen kann, der sollte unbedingt ein „Full irish Breackfirst“ probieren. Wir haben das gleich dreimal in der Woche gemacht. Ganz in der Nähe unserer Unterkunft war ein urgemütlicher Pub mit einem offenem Kamin, der schon um neun Uhr morgens brannte. Die freundliche Bedienung brachte schnell alles, was das Herz begehrte: Gegrillter Speck und Würstchen, Eier, Bohnen, Black- und White Pudding, gegrillte Tomate und Irish Bread. Dieses Frühstück reicht für mehr als nur den Morgen. Wir alle fühlten uns immer wieder gestärkt für die aufregenden Fliegenfischertage. Wo wir gerade bei den kulinarischen Highlights sind: Unserem Gastgeber vom „Irland-Fliegenfischen“- Team gehört eine einsame Insel auf dem Lough Derk. 

Esox im Zweikampf mit einer #9er Aktion

Er hat auf der Insel eine Grillstation mit rustikaler Überdachung aufgebaut (siehe Foto weit oben). Wir wollten uns dieses Erlebnis nicht entgehen lassen. Nur ein paar Meter vom „island view House“ befand sich ein Bootshaus. Hier wartete ein aufgetanktes Motorboot auf uns und wir konnten durch einen kleinen romantischen Kanal an Schilfbänken entlang zu der einsamen Insel gelangen. Im Gepäck hatten wir frisches Fleisch (ein Geschenk des Gastgebers) vom irischen Dammhirsch. Wie sich herausstellte ein unvergessliches Geschmackserlebnis. Irisches Gras, Nüsse, Eicheln und Kräuter, wann hat man das schon mal bei einem Stück Fleisch vom Grill im Gaumen geschmeckt.

Letztlich musste er aufgeben. Glanz und Gloria...

Bei unserem Urlaub waren auch die Kinder und Frauen dabei. Bisher hatten sie sich gut und gerne selbst beschäftigt. So sehr, dass ich noch nicht ganz weiß, ob ich einen Fehler begangen habe. Ich weiß nicht, ob ich noch einmal alleine nach Irland darf. Die Insel jedenfalls war ein Abenteuererlebnis für meine Kinder. 
Am nächsten Tag konnte das noch mit einem Angelausflug auf dem Lough Derg gesteigert werden. Den durften wir nämlich auch befischen. Nummer vier!
 
 

Auch die Kinder kamen nicht zu kurz

Abschied vom Lough O´ Brien
Wie jeden Abend ein "kleines" Guiness im irischen Pub...

Eine weitere sympathische Seite der Iren konnten wir am letzten Abend kennenlernen. In einem großen Fluss war zwecks Stromgewinnung für die umliegenden Dörfer ein Wasserturbinenlaufwerk errichtet worden. Aus irgendeinem Grund wurde die Fischtreppe nicht von den aufsteigenden Aalen genutzt. Und so baute man kurzer Hand eine „Aalfangstation“  die von ehrenamtlichen Helfern betreut wurde. Einige Monate im Jahr wurden hier mittels Netze jeden Morgen und jeden Abend die Aale gefangen und mit einem Boot hinter die Turbine gebracht. Immerhin sind das fast 1000 Pfund jeden Tag. Wie ich finde - ein lobenswerter und ehrenhafter Einsatz für die Natur!

Aalretter in Aktion
Ehrenamt im Sinne der Fische
Fast 1000 Pfund werden jeden Tag gerettet
Irland ist nun für mich mehr geworden als „nur“ ein guter Trip zum Fliegenfischen. Irland bietet einen Rückzugsort vom Stress und gibt damit auch Kraft für die Herausforderungen im Alltag. Atmosphäre, Landschaft, Farbenspiel. Menschen, Gespräche und Begegnungen. Neugier, Spannung, fliegenfischerlicher Erfolg. All das und noch viel mehr war und ist Irland für mich. Meine Frau fasste für sich den Urlaub mit einem ganz einfachen Satz zusammen: „Ich glaube, ich kann mich Irland nicht mehr entziehen“…
 

Im nächsten Teil unserer dreiteiligen Westirland-Reportage finden Sie uns im Mai 2012 beim Maifliegenfischen auf dem Lough Derg...


Zum Abschluss folgt eine Bilderserie von einem eleganten Hechtdamentanz auf dem O´Grady. Die Bilder kann man ausdrucken, ausschneiden und hintereinander kleben oder heften. Dann hat man ein prima "Daumenkino"...                                                                                        =====>

Leser-Service und Links:
- Weitere detaillierte Informationen, Bilder, Links und Buchung: www.fliegenfischen-irland.de
- Flüge ab Deutschland, z.B. mit Air Lingus nach Dublin, dort den Mietwagen z.B. von Hertz übernehmen. 
- Kostenplanung: Flug hin/zurück je nach Buchungstermin um 190 € (inkl. 1 Gepäckstück, 1 Handgepäckstück und Sitzplatzreservierung), Mietwagen um 50 €/Tag je nach Klasse, Unterkunft- und Fischereipaket für eine Woche: zwischen 300 € und 800 € - je nach gewünschten Haus und Leistungen. Nebenkosten: Verpflegung, Sprit.

Links:
- Irland Touristinfo: www.tourismireland.de
- Regionen: www.irelandwest.ie | www.shannonregiontourism.ie
- General-Infos zum Co.Clare: http://de.wikipedia.org/wiki/County_Clare
- Central Fisheries Board (Obere Irische Fischereibehörde): http://www.cfb.ie/angeln-in-irland/




Ein Bericht und Fotos von „eggsuckingleech“ für www.fliegenfischer-forum.de - Januar 2012.
Das unerlaubte Kopieren und Verbreiten von Text- und Bildmaterial aus diesem Bericht ist verboten.

zurück zu Irland  | zurück zu Reise & Report  | Zurück zur Hauptseite
Copyright © 2012 | www.fliegenfischer-forum.de  |  DAS Fliegenfischen Online Magazin |  Kontakt