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Die Kormoran-Debatte und die mediale Wahrnehmung

Verfasst: 11.08.2012, 14:14
von Frank.
Liebe Freunde,

die Wochenend-Beilage der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung ist dieses Mal dem Angeln gewidmet - ein recht differenziert geschriebener und gut recherchierter Dreiseiter. Thematisiert wird dabei auch der "schlechte Ruf, der Anglern seit der Eskalation des Kormoran-Konfliktes bei Naturschützern vorauseilt."
Im Artikel wird zwar mit Berufung auf den Berliner Biologen Robert Arlinghaus durchaus bestätigt, dass der Fall "ganz so einfach" nicht sei, dass beide Parteien im Recht seien, aber man liest auch: "im Internet herrscht dabei ein ungewöhnlich scharfer Ton: Immer wieder müssen Foren zum Thema geschlossen werden, weil viele Beiträge die sachliche Ebene verlassen. In den Augen der Öffentlichkeit sind die Rollen dabei klar verteilt: Die Vogelfreunde sind die Guten, weil sie eine bedrohte Art erhalten."

Ich finde, dass das durchaus Grund ist, uns an die eigene Nase zu fassen. Mit den immer wieder eskalierenden Diskussionen hier im Forum erweisen wir der Sache einen Bärendienst und richten, ohne das zu wollen, denkbar großen Schaden an.

Euer Frank

Re: Die Kormoran-Debatte und die mediale Wahrnehmung

Verfasst: 11.08.2012, 17:45
von mihe
oh oh, das hat gesessen!

Re: Die Kormoran-Debatte und die mediale Wahrnehmung

Verfasst: 11.08.2012, 19:51
von Frank.
Liebe Freunde,

ein paar Ergänzungen: Es wird Zeit, dass wir uns (endlich) einigen realpolitischen Fakten stellen: Ob uns das nun passt oder nicht - nach allen umweltpolitisch gültigen Definitionen ist der Kormoran eine einheimische Art, und der Nachname "sinensis" spielt dabei eine vollkommen untergeordnete Rolle. Dazu verweise ich nur mal auf diese Diskussion, bei der man besonders den - richtigen! - Hinweis von Wolfgang beachten sollte.

Das heißt, dass wir der Situation ausgesetzt sind, dass mehrere schützenswerte Arten in einem Konkurrenzverhältnis stehen: besonders Bachforelle und Äsche auf der einen, der Kormoran auf der anderen Seite. Was wir hinbekommen müssen, ist schlicht und ergreifend eine ökologisch sinnvolle Koexistenz. Da hilft kein Rechten, kein noch so lautes Wenn! und Aber!

Um das aber hinzubekommen (und dazu gibt es umweltpolitisch wirklich keine Alternative!), müssen wir den produktiven Dialog suchen.

Unsere Verbände haben sich dabei nicht eben mit Ruhm bekleckert. Leider kann man aus ihren Statements geradezu einen Leitfaden entwickeln, den man unter dem Titel "Was man in Sachen Politik alles falsch machen kann und wie man den Karren am schnellsten an die Wand fährt" publizieren könnte. Und unsere Internet-Forum haben das wirklich mit allen Kräften unterstützt. Mit dem Ergebnis, dass die Öffentlichkeit nun alles über die Bedrohung des Kormorans, und nichts über die Bedrohung der Äsche/Bachforelle weiß.
Das ist, zum Teufel, unsere Schuld!

Ja, beim Heiligen St. Petrus, wie sollen Politiker denn auf diese Diskussionen reagieren? Wenn der NABU zehn-, zwanzigmal mehr Sympathisanten als wir hat? Meine Güte, zieht euch doch nicht die Hosen mit der Kneifzange an!

Politische Diskussion werden - jedenfalls auf dieser Ebene - ganz entschieden durch eine vernünftige Öffentlichkeitsarbeit beeinflusst. Wer ins Recht gesetzt werden will, der muss sich als öffentlicher Sympathieträger erweisen. Dieser entscheidende Punkt geht (bislang) an die Vogelschützer. Und wenn wir so weiter machen, dann haben sie sehr bald den Match-Ball, wozu wir ihnen dann auch noch aufrichtig gratulieren können: "Ja, das Angler-Team war etwas indisponiert. Wir haben das Spiel frühzeitig aus der Hand gegeben und uns viel zu sehr in die Defensive drängen lassen. Der Gegner hat uns sein System aufgezwungen. Da sind dann zwangsläufig viele Tore gegen uns gefallen."

Ich könnte vor Ärger über unsere Dämlichkeit in den Schreibtisch beißen!

Mit ein bisschen mehr "Schwarmintelligenz" hätten wir das ökologische Gleichgewicht längst herstellen können. Durch unsere grottendämlichen "Knallt-ab-die-Viecher!"-Forderungen haben wir den Fischbeständen viel mehr geschadet, als der Kormoran alleine das je vermocht hätte.
Hat irgend jemand irgendwo und irgendwann gelesen, dass ein Vogelschützer geschrieben hat: "Dumm gelaufen für die Äsche - soll sie halt aussterben"?
Nö.

Irgendwo gelesen, dass "der Gründling, wenn der Kormoran die letzte Bachforelle vertilgt hat, endlich wieder dominant in unseren Gewässern werden wird"?
Nö.

Dass die Regenbogen-Forelle als invasive Species bzw. nicht-heimische Art mit aller Macht eliminiert werden solle?
Nö.

Aber genau auf diesem Niveau argumentieren wir. Und wundern uns dann, dass die Öffentlichkeit uns für tumbe Vogelmörder hält.

Euer Frank

Re: Die Kormoran-Debatte und die mediale Wahrnehmung

Verfasst: 11.08.2012, 20:25
von FlySlave
Hallo Frank,

danke für Deine Beiträge, Du sprichst mir aus der Seele! =D>

Auf der einen Seite gibt es gut organisierte Vereine mit politisch versierten
Fachleuten und es gilt: "Wer keine Ahnung hat: einfach mal die Klappe halten."
Auf der anderen Seite ... Niveaulimbo.

Nur unsere offiziellen Organe, sprich VDSF und DAV könnten, wenn sie denn mal wollten.
Dann hätte auch nicht mehr jeder private Wakawakabeitrag so eine Öffentlichkeit.

Voller Optimismus 8) grüsst
Carsten

Re: Die Kormoran-Debatte und die mediale Wahrnehmung

Verfasst: 11.08.2012, 20:45
von mihe
Ok Frank,

dann mal im Ernst, auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt gleich so richtig blosgestellt werde, wie hätte denn Deiner Meinung nach der erste gemeinsame Schritt des gemeinen Fußvolkes auszusehen um für die Zukunft doch irgendwann mal Erfolge zu erzielen?
Mag sein, dass das jetzt naiv rüberkommt, aber dann muß man halt irgendwann nochmal von ganz vorne beginnen, von mir aus Step by Step, für alle verständlich, auch für jene, welche sich bisher darüber weniger den Kopf zerbrochen haben. Damit meine ich jetzt aber nicht die Aufdrüselung der Kormoranproblematik sondern wirklich nur die Schaffung der ersten Grundvoraussetzungen für eine Reaktion. Müßte doch möglich sein, nach erstmal erzielter Aufmerksamkeit gerade mit solch einem Werkzeug (Forum) dann eine gewisse Kraft zu bündeln und in die richtige Bahn zu lenken.
Ich weiß, das wurde schon etliche Male versucht, aber irgendwann kommt ein Stein ins rollen.

Gruß

Mihe

Re: Die Kormoran-Debatte und die mediale Wahrnehmung

Verfasst: 11.08.2012, 22:56
von Frank.
mihe hat geschrieben:aber dann muß man halt irgendwann nochmal von ganz vorne beginnen, von mir aus Step by Step, für alle verständlich, auch für jene, welche sich bisher darüber weniger den Kopf zerbrochen haben. … Ich weiß, das wurde schon etliche Male versucht, aber irgendwann kommt ein Stein ins rollen.
Danke - ja, genau das glaube ich auch. Aber nicht "irgendwann", sondern: jetzt.

Dein Frank

Re: Die Kormoran-Debatte und die mediale Wahrnehmung

Verfasst: 11.08.2012, 23:07
von CPE
Verehrteste Mitangler,

Die Kormoranproblematik ist sehr vielschichtig (daß z.B. manche NABU-Leute einen Vogel, wörtlich gemeint (!), haben: geschenkt...), aber doch zuerst Beobachtung, dann Analyse, und letztlich (politisches) Handeln.

Der deutsche Angler als solcher packt es nicht, in 20 Jahren seine Verbände zu vereinen. (Politisches) Handeln ist dann nicht gerade die Stärke desselben.

Gruß, Norbert

Re: Die Kormoran-Debatte und die mediale Wahrnehmung

Verfasst: 11.08.2012, 23:56
von Zweihandwedler
Das Problem ist die sehr gute Mediale Aufstellung des NABU und Co, stirbt ein Vogel,Havariert ein Öltanker oder fällt in China ein Sack Reis um :der Typ, der den Moderator das interview gibt, hat eine NABU-Jacke an.
Was ist wenn ein Angler was beobachtet vermeldet? wenn man Glück hat steht da : "Naturschützer haben...." nur für Insider ist klar das Angler gemeint sind. Daran müssen wir alle Arbeiten,aber leider zerfleischen wir uns lieber selber.

Re: Die Kormoran-Debatte und die mediale Wahrnehmung

Verfasst: 12.08.2012, 00:22
von mihe
Hallo Frank,

ja wie - jetzt? Das ist doch die große Frage.

Hallo Norbert,

genau so seh` ich`s auch! Aber wie soll denn der kleine deutsche Angler reagieren oder sich organisieren oder sonst irgend etwas reissen wenn selbst die "Großkopfert`n" nicht in der Lage sind etwas sinnvolles zu bewirken. Hilflosigkeit, Uneinigkeit, Eitelkeiten und Unfähigkeit allerorts (...aber in meinen Augen eindeutig ganz oben). Wo ist denn z. B. so`ne Art Leitfaden für den Einzelnen, der sich damit beschäftigen wollte oder sollte. Maßnahmenkatalog? Benimmregeln? Einfach mal erst das Grundgerüst schaffen und ned jammern!!! NIX - Zeffixx!!! Das dürfte doch für so`nen Verband ein Klacks sein, sollte ihm ernsthaft was an der Sache liegen, in Zusammenarbeit mit seinen Vereinen mehr als nur ein bisserl Aufklärungsarbeit für Interessierte zu leisten. Da gehört schon mehr dazu.
Schuldzuweisung bringt zwar meist nix, dennoch darf (muss) man sagen, dass das ein Armutszeugnis diverser Verbände, genauer gesagt ihrer Obrigkeiten ist und sicher nicht in erster Linie dem einzelnen Angler angekreidet werden kann. Das fand ich schon immer bemerkenswert (und dreist), mit welcher Scheinheiligkeit und Raffinesse bei gegebener Zeit von "Oben" immer wieder gepoltert wird um das ein oder andere eigene Versagen somit ganz klammheimlich und scheinbar selbstverständlich dem Kleinen Mann in die Schuhe zu schieben. Ich entschuldige mich schon mal im Voraus denn ich finde das zum Kotzen :kotz. So, jetzt geht`s mir besser, Sorry!

Grüße an alle kleinen Männer und Frauen

Mihe

Re: Die Kormoran-Debatte und die mediale Wahrnehmung

Verfasst: 12.08.2012, 10:05
von henkiboy
Hallo zusammen,
ich kenne die anfangs von Frank zitierte Beilage (leider) nicht. Als größtes Manko sehe ich allerdings die Uneinigkeit in den Reihen der Unseren (eingeschlossen der Vereine und Verbände) an.
Hervorgerufen wird diese sicherlich nicht zuletzt durch subjektive Beobachtungen und Empfindungen der Einzelpersonen. Während wir noch diskutieren, ist man seitens der Naturschutz-, Vogelschutz- und Umweltorganisationen längst handlungsfähig.
Von mancher Seite (der betreffenden Organisationen) dient die Thematik sicherlich lediglich als Politikum um gegen die Anglerschaft Stimmung zu machen. Das hat in Einzelfällen aber sicher nichts mehr mit ernstgemeintem Naturschutz zu tun.
Wie sehr man seitens NABU und Co. an einem Strang zieht wird einem auch beim durchlesen der folgenden Petition bewußt:
Petition (Quelle: http://www.nabu.de)
Die Ohnmacht in den eigenen Reihen (Fischereiverbände und - vereine) erinnert mich ein wenig an die Politik in den diversen Ländern. Während die Länder mit Mehrheitswahlrecht wesentlich handlungsfähiger zu sein scheinen, tun sich die Parlamente mit Verhältniswahrecht entsprechend schwer. Zu viele Köche verderben den Brei! Man geht zwar politisch individueller auf das jeweilige Volk ein, aber man lähmt damit auch die Beschlussfähigkeit ein Stück weit. Das verursacht letztendlich Kosten und frisst Zeit.
Betrachten wir doch nur mal die deutsche Politik: Früher gab es zunächst drei große Parteien (SPD, CDU / CSU und die FDP). Heute gibt es unzählige Parteien (neben den großen noch Grüne, Linke, Piraten usw.,-ganz geschweige denn alles das was unter Sonstige fällt)! Wie schwer war in den vergangenen Wahlperioden allein schon eine banale Regierungsbildung?
Ähnlich differenziert sehe ich die (deutsche?) Anglerschaft bzw. deren Verbände. Jeder kocht sein eigenes Süppchen und man findet einfach keinen gemeinsammen Nenner!
Das fängt beim (bislang erfolglos angestrebten) Zusammenschluss von VDSF und DAV an und hört auf Ebene der Vereine und Fischereibehörden auf (bundes)Landebene auf. Ist der Besatz mit Regenbogenforellen in NRW seitens der unteren Fischereibehörde (außer in Ausnahmefällen) verboten, so kräht in anderen Bundesländern kein Hahn danach. Auch Schonzeiten und Mindestmaße bzw. der ganzjährige Schutz bestimmter Fischarten variiert von Land zu Land erheblich. Für mich ist das alles nur schwerlich nachzuvollziehen. Das hat vielleicht irgendwo eine plausible Begründung, zeigt aber andererseits sicherlich wie uneinig man sich da (auf Verbands-, Behörden- und Vereinsseite) ist.
Haben wir nicht schon längst genug beobachtet und diskutiert? Ich meine nur.........das können wir auch noch über Jahre hinaus so weiterhandhaben!
Handlungsfähig werden wir nur, wenn wir einen Konsenz finden auch endlich einmal an einem gemeinsamen Strang ziehen.....,auch wenn einzelne in unseren eigenen Reihen Kompromisse eingehen müssen!

Gruss
Detlef

P.S.: Das Beispiel mit der Regenbogenforelle ist völlig wertfrei und soll nur die unterschiedliche Haltung dazu innerhalb Deutschlands Fischereibehörden dokumentieren! Nicht das da wieder etwas hineininterpretiert wird!

Re: Die Kormoran-Debatte und die mediale Wahrnehmung

Verfasst: 12.08.2012, 10:11
von Frank.
mihe hat geschrieben:ja wie - jetzt? Das ist doch die große Frage.
Lieber Mihe,

zuvorderst sollte, denke ich, erst einmal die Einsicht in das "wie nicht" stehen. Wir - und damit meine ich wirklich jeden einzelnen von uns - müssen realisieren, dass wir in Sachen Umweltdebatten (nicht nur bezogen auf den Kormoran) zu Sympathieträgern werden. Dieses unser Forum wird täglich von Hunderten Gästen besucht. Wie nehmen die unsere Diskussionen wahr? Wie reagieren die auf Maximalforderungen und wüste Beschimpfungen von Entscheidungsträgern? Wie nimmt es ein Außenstehender auf, dass oftmals lauthals die Politik "Nur ein toter Kormoran ist ein guter Kormoran!" vertreten wird?

Es wird denkbar schwer werden, eine vielversprechendere Diskussionskultur zu entwickeln und strategisch zu arbeiten, zumal eine große Reihe von Entscheidungsträgern langfristig vergrämt worden sind, weil sie all zu oft als "korrupt", "unfähig" und "faul" beschimpft worden sind. Wir werden aber nicht über Nacht neue Funktionäre bekommen.

Also müssen wir erkennen, dass wir hier ein Forum mit einer sehr großen Leserschaft sind, die sich aus allen möglichen Kreisen rekrutiert. Und da sollte man solche politisch brisanten Themen nicht wie am Stammtisch besprechen, wo man vollkommen unter sich ist.
Was meinst du, wie hilfreich das Foto eines gekreuzigten Kormorans (ja, so eines mussten wir mal löschen!) für unser Image ist?

Es gibt ein uraltes Motto für erfolgreiche Politik und Argumentationsstrategien, das von Claudio Aquaviva (1543-1615; passender Name - Wasser des Lebens!) stammt: "Fortiter in re, suaviter in modo" - Hart in der Sache, freundlich in der Gesinnung.

Das könnte uns helfen.

Dein Frank

Re: Die Kormoran-Debatte und die mediale Wahrnehmung

Verfasst: 12.08.2012, 10:28
von henkiboy
Hallo Frank,
das was Du anführst ist natürlich der Problematik eines "offenen" Forums geschuldet. Klar......da kann und sollte man nicht alles schreiben. Oftmals reagieren wir aber nur zu emotional und schon ist der Fauxpas passiert.
Andererseits........wie belustigend muss das für die Gegnerschaft der Angelfischerei sein, wenn wir aus Rücksicht auf unser eigenes Erscheinungsbild uns immer wieder selbst zerfleischen bzw. unser eigenes Handeln in Frage stellen?
Wie gesagt........während bestimmte Organisationen an einem Strang ziehen, feinden wir uns teilweise selber an bzw. stellen unser Handeln immer wieder selbstkritisch in Frage. Am Ende knebeln wir uns, damit auch ja nichts missverstanden werden kann.
Lange Rede kurzer Sinn: Habt ihr denn schon einmal über einen virtuellen Stammtisch nachgedacht? Ist es vielleicht möglich einen Bereich aufzumachen, der nicht öffentlich ist? Wo man halt nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen muss, aus Angst es könnte der Falsche mitlesen?
Oder ist es technisch nicht möglich bzw. scheitert an der Unkontrollierbarkeit der Mitglieder? Ist nur mal so 'ne Frage!!!

Gruss
Detlef

Re: Die Kormoran-Debatte und die mediale Wahrnehmung

Verfasst: 12.08.2012, 10:32
von D.Eberg
Frank. hat geschrieben:"Nur ein toter Kormoran ist ein toter Kormoran!" vertreten wird?

wie wahr wie war! 8)


Gruß Charles

Re: Die Kormoran-Debatte und die mediale Wahrnehmung

Verfasst: 12.08.2012, 11:04
von Martin 1960
Hallo und einen guten Tag wünsche ich Euch.

Späte Erkenntnis, das ein offenes Forum, nicht der ideale Platz ist um solche Themen kontrovers zu Diskutieren.

Andere Foren haben auch Bereiche, in die man nur als Forumsmitglied einsicht hat.

Re: Die Kormoran-Debatte und die mediale Wahrnehmung

Verfasst: 12.08.2012, 11:34
von henkiboy
Hallo Martin,
besser spät, wie nie und
Andere Foren haben auch Bereiche, in die man nur als Forumsmitglied einsicht hat.
:
Daher ja auch meine ebenso banale, wie aber auch ernst gemeinte Nachfrage.
Immerhin würde das die Arbeit der Mods ja auch irgenwo erleichtern bzw. vermindern. Bilde ich mir jetzt einfach mal ein!
"Nur ein toter Kormoran ist ein toter Kormoran!"
Schreibfehler (vor dem Hintergrund dass z.B. mal ähnliche Sprüche vor dem Hintergrund der Besiedelung Amerikas hinsichtlich der indogenen Völker gemacht worden sind) oder bewußt (hintergründig) geäußert? Von Zombie-Geflügel bzw. untoten Vögeln ist mir jedenfalls nichts bekannt. Ein totes Tier ist nun mal tot! Ist jetzt von mir auch nicht wertend gemeint sondern meiner diesbezüglichen Unsicherheit geschuldet!

Gruss
Detlef