Bornholm 2011
Verfasst: 24.04.2011, 12:31
9 Tage auf Mefo vom 7.-16.4
Nach 1200 km Anfahrt wurden erstmal die Angelkarten gekauft und dann das Ferienhaus bezogen. Nachdem der erste Blaudosenthun geöffnet war, wurde das Angelgerät ausgepackt und für den ersten Angeltag gerichtet. Recht kalte Wassertemperaturen 3-5 Grad, Wind an den ersten Tagen, machten es zu einem frostigen Ereignis. Der erste Kontakt an der Spirurute ,wegen Wind und meinen doch noch eingeschränkten Fähigkeiten mit der Fliegenrute, brachte eine schöne Mefo mit 75cm in den Kescher. (Polar Magnus). Der Anfang war gemacht, der Wunsch nach einem Fisch gestillt, jetzt konnte es nur noch besser werden.
In den nächsten Tagen konnte ich noch 6 weitere Fische zwischen 55-73cm landen, wobei 4 Fische mit der Fliege gelandet wurden. (Pattegriesen und Seepferdchen. Siehe Fliegenfischen Nr.1 2011 in rotbraun). In diesem Jahr hatte ich das Glück nur eine Forelle im Drill zu verlieren und die war auf Sicht angeworfen auch nicht die Größte. Da habe ich schon andere Jahre erlebt. Meine neue Loop Multi 696-4A machte richtig Spaß. Gegen Ende des Aufenthaltes konnte ich das Kajak wassern und mit dem Fang eines blitzblanken 68 cm Fisches krönen.
Nicht zu vergleichen der Unterschied wie ein Fisch an der Rute kämpft wenn er vom Boot gefangen wird. Da macht das Fischen einfach nur Spaß. Wind und die damit verbundene Drift (Driftsack vergessen):evil: machten es nicht einfach aber schön.
Gekrönt wurde der Urlaub als neben mir der Fang einer blanken Meerforelle von 90cm und 7,3 kg gelang. Ein Ereignis für das allein sich die weite Anreise gelohnt hat.
Trotz der blauen Finger und der laufenden Nase ein super Urlaub der sich auch an meinen Hüften bemerkbar macht. Zu Essen gab es selten wenig dafür aber regelmäßig viel.
gruß Klaus
Sobald ich das mit den Bildern raus habe, kommen die auch noch.
Nach 1200 km Anfahrt wurden erstmal die Angelkarten gekauft und dann das Ferienhaus bezogen. Nachdem der erste Blaudosenthun geöffnet war, wurde das Angelgerät ausgepackt und für den ersten Angeltag gerichtet. Recht kalte Wassertemperaturen 3-5 Grad, Wind an den ersten Tagen, machten es zu einem frostigen Ereignis. Der erste Kontakt an der Spirurute ,wegen Wind und meinen doch noch eingeschränkten Fähigkeiten mit der Fliegenrute, brachte eine schöne Mefo mit 75cm in den Kescher. (Polar Magnus). Der Anfang war gemacht, der Wunsch nach einem Fisch gestillt, jetzt konnte es nur noch besser werden.
In den nächsten Tagen konnte ich noch 6 weitere Fische zwischen 55-73cm landen, wobei 4 Fische mit der Fliege gelandet wurden. (Pattegriesen und Seepferdchen. Siehe Fliegenfischen Nr.1 2011 in rotbraun). In diesem Jahr hatte ich das Glück nur eine Forelle im Drill zu verlieren und die war auf Sicht angeworfen auch nicht die Größte. Da habe ich schon andere Jahre erlebt. Meine neue Loop Multi 696-4A machte richtig Spaß. Gegen Ende des Aufenthaltes konnte ich das Kajak wassern und mit dem Fang eines blitzblanken 68 cm Fisches krönen.
Nicht zu vergleichen der Unterschied wie ein Fisch an der Rute kämpft wenn er vom Boot gefangen wird. Da macht das Fischen einfach nur Spaß. Wind und die damit verbundene Drift (Driftsack vergessen):evil: machten es nicht einfach aber schön.
Gekrönt wurde der Urlaub als neben mir der Fang einer blanken Meerforelle von 90cm und 7,3 kg gelang. Ein Ereignis für das allein sich die weite Anreise gelohnt hat.
Trotz der blauen Finger und der laufenden Nase ein super Urlaub der sich auch an meinen Hüften bemerkbar macht. Zu Essen gab es selten wenig dafür aber regelmäßig viel.
gruß Klaus
Sobald ich das mit den Bildern raus habe, kommen die auch noch.