Tenkara
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- Erge
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Hallo Florian,derflow hat geschrieben:Danke - interessanter Artikel !
Da steht drin, dass die ersten Ruten einfache Bambusruten waren.... wäre doch mal interessanter Auftrag für unsere Hobelfraktion
für die Hobelfraktion sind die Ruten nichts, da sie aus dem vollen Rohr bestehen.
Einen netten Artikel zur Herstellung der Ruten findest Du hier:
http://www.tenkarausa.com/blog/?p=838
Auch bei der italienischen Variante Pesca alla Valsesiana wurden früher Ruten aus dem vollen Rohr eingesetzt. Einen Nachbau aus Zuckerrohr findest Du hier:
http://www.pipam.org/index.php?option=c ... &Itemid=33
Wer sich für klassische Fliegenruten aus dem vollen, ungehobelten Material interessier wird hier fündig:
http://www.pipam.org/index.php?option=c ... &Itemid=33
Viele Grüße
Ronald
-
derflow
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...bin mir schon im Klaren, daß die alten Ruten aus nem vollen Rohr bestehen - dachte mir nur, daß sie vielleicht ohne Knoten und in sauber verleimten Spleißen vlt. noch besser was die Funktionalität und Aktion betrifft daherkommen würden......
evtl. die Steckverbindungen sogar mit Nickel-Silber-Hülsen
?
evtl. die Steckverbindungen sogar mit Nickel-Silber-Hülsen
Gruß
Florian
zwei Hände sind besser als eine
Florian
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- Erge
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Hallo,
bei meinen Recherchen zu rollenlosen Fliegenfischerei bin ich auf eine weitere interessante Methode aus Spanien aufmerksam geworden.
In Spanien nennt sich die Methode "punta de vara". Mit Hilfe einer 5-7m langen teleskopischen Rute und einer Schnur von ungefähr zwei Metern wird den Fischen eine Fliege stromauf serviert. Hier gibt es ein kleines Video zu der Methode:
http://www.youtube.com/watch?v=8jdzxDF8huE
Problematisch ist sicherlich das Landen des Fisches an der rollenlose Rute, da die Schnur ja deutlich kürzer als die Rute ist. Entweder strandet man den Fisch oder man muss die Rute zusammenschieben.
Eine modernere Variante wird "allerana" genannt, bei der eine lange Rollenrute Verwendung findet. Die Schnur wird wie bei einer „Inline Rute“ durch die Rute geführt und kommt an der Rutenspitze wieder ans Licht. Vorteil ist, das man mit der Rollenrute die Rute zur Landung des Fisches nicht zusammenschieben muss. Mit der langen Rute kann man in kleineren Gewässern auf das Waten verzichten und so sehr effektiv und geräuschlos ohne jegliche Schnur auf dem Wasser fischen.
Mehr Informationen in Spanisch gibt es hier:
http://www.conmosca.com/modules.php?nam ... le&sid=371
Und hier noch ein Link zu einer japanischen Seite, auf der der Umbau zu einer Inline-Rollen-Tenkararute beschrieben wird:
http://yellow1e6.web.fc2.com/fishing_style.htm
Viele Grüße
Ronald
bei meinen Recherchen zu rollenlosen Fliegenfischerei bin ich auf eine weitere interessante Methode aus Spanien aufmerksam geworden.
In Spanien nennt sich die Methode "punta de vara". Mit Hilfe einer 5-7m langen teleskopischen Rute und einer Schnur von ungefähr zwei Metern wird den Fischen eine Fliege stromauf serviert. Hier gibt es ein kleines Video zu der Methode:
http://www.youtube.com/watch?v=8jdzxDF8huE
Problematisch ist sicherlich das Landen des Fisches an der rollenlose Rute, da die Schnur ja deutlich kürzer als die Rute ist. Entweder strandet man den Fisch oder man muss die Rute zusammenschieben.
Eine modernere Variante wird "allerana" genannt, bei der eine lange Rollenrute Verwendung findet. Die Schnur wird wie bei einer „Inline Rute“ durch die Rute geführt und kommt an der Rutenspitze wieder ans Licht. Vorteil ist, das man mit der Rollenrute die Rute zur Landung des Fisches nicht zusammenschieben muss. Mit der langen Rute kann man in kleineren Gewässern auf das Waten verzichten und so sehr effektiv und geräuschlos ohne jegliche Schnur auf dem Wasser fischen.
Mehr Informationen in Spanisch gibt es hier:
http://www.conmosca.com/modules.php?nam ... le&sid=371
Und hier noch ein Link zu einer japanischen Seite, auf der der Umbau zu einer Inline-Rollen-Tenkararute beschrieben wird:
http://yellow1e6.web.fc2.com/fishing_style.htm
Viele Grüße
Ronald
- Erge
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Hallo,
bei meinen vorangegangenen Postings habe ich ja schon kurz die italienische Variante „Pesca alla Valsesiana“ der rollenlosen Fliegenfischerei angesprochen, die ich aber noch ein wenig ausführen möchte.
Meine ersten Hinweise zur rollenlosen Fliegenfischerei habe ich in dem sehr empfehlenswerten Buch „The Fly“ über die zweitausendjährige Fliegenfischergeschichte von Andrew Herd erhalten:
http://www.amazon.de/Fly-Andrew-Herd/dp ... 668&sr=8-1
Er erwähnt hier kurz die italienische Variante „Pesca alla Valsesiana“. In dem Buch gibt er als Quelle zwei ebenfalls zwei sehr lesenswerte Artikel aus dem Magazin „The American Fly Fisher“ des American Museum of Fly Fishing an:
http://www.amff.com/
The American Fly Fisher, Vol. 5, No. 3, Summer 1978, page 10-11
The American Fly Fisher, Vol. 24, No. 2, Spring 1998, page 2-5
Für kleines Geld kann man man bei dem Museum auch Kopien der Artikel erhalten.
Auf seiner Internetseite beschreibt Andrew Herd ebenfalls kurz die Fischerei in Italien:
http://www.flyfishinghistory.com/valsesia.htm
Interessant ist hier auch der kleine Artikel zu Pferdehaarleinen, die ich auch heute noch sehr gerne einsetze:
http://www.flyfishinghistory.com/horshair.htm
Meine weiteren Recherchen waren dann etwas mühsamer. Im Internet ist nicht wirklich viel zu finden:
http://www.fipsaslodi.com/files/lasfida ... esiana.pdf
http://www.valsesiapesca.it/pescavalsesiana.asp
Durch Zufall bin ich dann auf den zweiteiligen Film „La storia italiana della pesca a mosca“ gestoßen. Hier wird in einer aufwendigen Produktion die Geschichte der Fliegenfischerei in Italien beschrieben. Unter Anderem wird ein Teil dem „Pesca alla Valsesiana“ gewidmet. Die Herstellung von verdrallten Pferdehaarleinen und das Binden der Reversed Hechel Nassfliegen, die verblüffend den japanischen Kebari-Fliegen ähneln, wird ausführlich beschrieben.
Neben dem „Pesca alla Valsesiana“ das aus dem Tal der Sesia im Piemont stammt, wird noch eine weitere alte Methode aus den Abruzzen vorgestellt, die sich dort „Scuriazzo“ nennt und am Fluss Sangro praktiziert wird. Hier kommt eine kurze rollenlose Vollbambusrute mit einer Pferdehaarleine und Weichhechel-Nassfliegen zum Einsatz.
Auf Italienisch gibt es dann noch ein nettes kleines Büchlein das sich mit dem Thema „Pesca alla Valsesiana“ eher vor dem geschichtlichen Hintergrund beschäftigt.
Dionigi, Renzo; Storti Storchi, Claudia
La pesca alla valsesiana: tracce di storia della pesca nella tradizione scritta e orale della Valsesia
Der Autor Renzo Dioingi hat auch noch einen dicken Wälzer zur Geschichte der Fliegenfischerei erstellt. Schade, daß das Buch nur in Italienisch erhältlich ist.
Dionigi, Renzo
Anelli sull'acqua: testi e immagini per storie di pesci e di pesca a mosca
Zu der rollenlosen Fliegenfischerei in Italien habe ich dann auch noch diesen netten Zeitungs-Artikel gefunden:
http://news.google.com/newspapers?nid=1 ... 41,8271135
Über das Forum auf der Seite von Tenkara USA habe ich zusammen mit Chris Stewart (Tenkarabum.com) Kontakt zu einem sehr freundlichen Italiener bekommen, der aus dem Tal der Sesia stammt und die Methode noch aktiv fischt. Chris hat zusammen mit dem italienischen Kollegen die Methode auf seiner Seite beschrieben:
http://www.tenkarabum.com/pesca-alla-valsesiana1.html
http://www.tenkarabum.com/pesca-alla-valsesiana.html
Im Vergleich zur japanischen Tenkarafischerei werden in Italien aber längere Ruten deutlich über 4m verwendet, die auch steifer als die japanischen Tenkararuten sind. Die verwendeten Pferdehaarleinen sind auch etwas schwerer und länger. Im Butt der Leine verwenden die Italiener zwischen 12-14 Haaren. Im Gegensatz zu den Japanern, die meistens nur mit einer Fliege fischen, kommen beim Pesca alla Valsesiana drei bis vier Fliegen gleichzeitig zum Einsatz. Die verwendeten Fliegen sind aber fast baugleich mit den japanischen Mustern. Interessant wäre zu erfahren, ob sich die beiden Methoden unabhängig zum fast gleichen Ziel entwickelt haben, oder ob trotz der großen Distanz schon vor hunderten von Jahren eine Beeinflussung stattgefunden hat.
Hoffentlich schaffe ich es im kommenden Jahr der Einladung des italienischen Kollegen zu folgen und mir das „Pesca alla Valsesiana“ mal vor Ort live anzuschauen.
Viele Grüße
Ronald
bei meinen vorangegangenen Postings habe ich ja schon kurz die italienische Variante „Pesca alla Valsesiana“ der rollenlosen Fliegenfischerei angesprochen, die ich aber noch ein wenig ausführen möchte.
Meine ersten Hinweise zur rollenlosen Fliegenfischerei habe ich in dem sehr empfehlenswerten Buch „The Fly“ über die zweitausendjährige Fliegenfischergeschichte von Andrew Herd erhalten:
http://www.amazon.de/Fly-Andrew-Herd/dp ... 668&sr=8-1
Er erwähnt hier kurz die italienische Variante „Pesca alla Valsesiana“. In dem Buch gibt er als Quelle zwei ebenfalls zwei sehr lesenswerte Artikel aus dem Magazin „The American Fly Fisher“ des American Museum of Fly Fishing an:
http://www.amff.com/
The American Fly Fisher, Vol. 5, No. 3, Summer 1978, page 10-11
The American Fly Fisher, Vol. 24, No. 2, Spring 1998, page 2-5
Für kleines Geld kann man man bei dem Museum auch Kopien der Artikel erhalten.
Auf seiner Internetseite beschreibt Andrew Herd ebenfalls kurz die Fischerei in Italien:
http://www.flyfishinghistory.com/valsesia.htm
Interessant ist hier auch der kleine Artikel zu Pferdehaarleinen, die ich auch heute noch sehr gerne einsetze:
http://www.flyfishinghistory.com/horshair.htm
Meine weiteren Recherchen waren dann etwas mühsamer. Im Internet ist nicht wirklich viel zu finden:
http://www.fipsaslodi.com/files/lasfida ... esiana.pdf
http://www.valsesiapesca.it/pescavalsesiana.asp
Durch Zufall bin ich dann auf den zweiteiligen Film „La storia italiana della pesca a mosca“ gestoßen. Hier wird in einer aufwendigen Produktion die Geschichte der Fliegenfischerei in Italien beschrieben. Unter Anderem wird ein Teil dem „Pesca alla Valsesiana“ gewidmet. Die Herstellung von verdrallten Pferdehaarleinen und das Binden der Reversed Hechel Nassfliegen, die verblüffend den japanischen Kebari-Fliegen ähneln, wird ausführlich beschrieben.
Neben dem „Pesca alla Valsesiana“ das aus dem Tal der Sesia im Piemont stammt, wird noch eine weitere alte Methode aus den Abruzzen vorgestellt, die sich dort „Scuriazzo“ nennt und am Fluss Sangro praktiziert wird. Hier kommt eine kurze rollenlose Vollbambusrute mit einer Pferdehaarleine und Weichhechel-Nassfliegen zum Einsatz.
Auf Italienisch gibt es dann noch ein nettes kleines Büchlein das sich mit dem Thema „Pesca alla Valsesiana“ eher vor dem geschichtlichen Hintergrund beschäftigt.
Dionigi, Renzo; Storti Storchi, Claudia
La pesca alla valsesiana: tracce di storia della pesca nella tradizione scritta e orale della Valsesia
Der Autor Renzo Dioingi hat auch noch einen dicken Wälzer zur Geschichte der Fliegenfischerei erstellt. Schade, daß das Buch nur in Italienisch erhältlich ist.
Dionigi, Renzo
Anelli sull'acqua: testi e immagini per storie di pesci e di pesca a mosca
Zu der rollenlosen Fliegenfischerei in Italien habe ich dann auch noch diesen netten Zeitungs-Artikel gefunden:
http://news.google.com/newspapers?nid=1 ... 41,8271135
Über das Forum auf der Seite von Tenkara USA habe ich zusammen mit Chris Stewart (Tenkarabum.com) Kontakt zu einem sehr freundlichen Italiener bekommen, der aus dem Tal der Sesia stammt und die Methode noch aktiv fischt. Chris hat zusammen mit dem italienischen Kollegen die Methode auf seiner Seite beschrieben:
http://www.tenkarabum.com/pesca-alla-valsesiana1.html
http://www.tenkarabum.com/pesca-alla-valsesiana.html
Im Vergleich zur japanischen Tenkarafischerei werden in Italien aber längere Ruten deutlich über 4m verwendet, die auch steifer als die japanischen Tenkararuten sind. Die verwendeten Pferdehaarleinen sind auch etwas schwerer und länger. Im Butt der Leine verwenden die Italiener zwischen 12-14 Haaren. Im Gegensatz zu den Japanern, die meistens nur mit einer Fliege fischen, kommen beim Pesca alla Valsesiana drei bis vier Fliegen gleichzeitig zum Einsatz. Die verwendeten Fliegen sind aber fast baugleich mit den japanischen Mustern. Interessant wäre zu erfahren, ob sich die beiden Methoden unabhängig zum fast gleichen Ziel entwickelt haben, oder ob trotz der großen Distanz schon vor hunderten von Jahren eine Beeinflussung stattgefunden hat.
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Viele Grüße
Ronald
- Rolf Renell
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Hallo,
ein kleines Fundstück, das ich im Rahmen meiner Suche zu Quellen über „Pesca alla Valsesiana“ noch gefunden habe, möchte ich Euch nicht vorenthalten.
Es handelt sich um den Roman / Angelbuch von Mario Albertarelli „Lámo e la lenza“.
Einen pdf Download gibt es hier:
http://www.spinningonline.it/associazio ... alenza.htm
http://www.spinningonline.it/associazio ... alenza.pdf
Das Werk ist leider nur in Italienisch verfügbar, soll aber sehr schön die Fischerei im Tal der Sesia beschreiben.
Viele Grüße
Ronald
ein kleines Fundstück, das ich im Rahmen meiner Suche zu Quellen über „Pesca alla Valsesiana“ noch gefunden habe, möchte ich Euch nicht vorenthalten.
Es handelt sich um den Roman / Angelbuch von Mario Albertarelli „Lámo e la lenza“.
Einen pdf Download gibt es hier:
http://www.spinningonline.it/associazio ... alenza.htm
http://www.spinningonline.it/associazio ... alenza.pdf
Das Werk ist leider nur in Italienisch verfügbar, soll aber sehr schön die Fischerei im Tal der Sesia beschreiben.
Viele Grüße
Ronald
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Hallo,
was Buntes zur Erbauung bei dem trüben Herbstwetter. In Japan gibt es den kleinen Manga Jungen Sanpei, der Allerei Angelabenteuer erlebt. In Italien liefen die Filme auch im Fernsehen.
Hier drei Folgen, die sich mit dem Thema Tenkara beschäftigen:
http://www.mistersurf.it/index.php?opti ... ideo_id=33
http://video.google.com/videoplay?docid ... 957174244#
http://video.google.com/videoplay?docid ... 357321639#
Viele Grüße
Ronald
was Buntes zur Erbauung bei dem trüben Herbstwetter. In Japan gibt es den kleinen Manga Jungen Sanpei, der Allerei Angelabenteuer erlebt. In Italien liefen die Filme auch im Fernsehen.
Hier drei Folgen, die sich mit dem Thema Tenkara beschäftigen:
http://www.mistersurf.it/index.php?opti ... ideo_id=33
http://video.google.com/videoplay?docid ... 957174244#
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Viele Grüße
Ronald
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AndreasKR
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Olaf Kurth
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- Danksagung erhalten: 341 Mal
Lieber Andreas,
Ronald hat auf Ansage ("da steht einer - pass auf!") einen ca 65cm großen Döbel mit der gigantischen Tschernobyl-Trockenfliege an einem tiefen Pool im Tenkara-Style gefangen. Ich stand neben ihm und bekam erstmal riesengroße Glubschaugen und der Kiefer hing tiefer, als der Tanz losging!
Du und Gespließte fischen (womöglich mit Seidenschnur)??????
Willkommen im Club!!
Gruß, Olaf
Ronald hat auf Ansage ("da steht einer - pass auf!") einen ca 65cm großen Döbel mit der gigantischen Tschernobyl-Trockenfliege an einem tiefen Pool im Tenkara-Style gefangen. Ich stand neben ihm und bekam erstmal riesengroße Glubschaugen und der Kiefer hing tiefer, als der Tanz losging!
Du und Gespließte fischen (womöglich mit Seidenschnur)??????
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Gruß, Olaf
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
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