Na da kann man sich auch was schøn reden. andere schreiben dazu:
https://www.bing.com/ck/a?!&&p=343beccb ... cGRm&ntb=1
oder
>>Wie groß die Auswirkungen von Mikroplastik auf Fische und die Risiken für Verbraucher sind, ist bislang unklar.
Es ist ein zunehmendes, von Menschen gemachtes Problem, das vermehrt auch ins Bewusstsein der Öffentlichkeit dringt: Plastikmüll im Meer. Schätzungsweise 4,8 Millionen Tonnen kommen jedes Jahr hinzu. In den Meeren treiben Kunststoffe verschiedensten Ursprungs und unterschiedlichster Größe – Plastikflaschen, Tüten, Reste von Fischernetzen, aber auch Kleinstpartikel aus verwittertem Plastik sowie aus Kosmetika oder Waschmitteln. Es dauert Jahrzehnte bis Jahrhunderte, bis sie sich zerkleinern und zersetzen, doch auch dann sind sie nicht verschwunden, sondern finden sich zum Teil in den Mägen von Fischen und anderen Meerestieren, die sie als vermeintliche Nahrung aufnehmen. Mit bislang noch weinig erforschten Auswirkungen.
Plastik auch in Süßwasserfischen
Mikroplastik ist nicht nur in Meeresfischen wie Dorsch, Makrele und Wittling zu finden, sondern auch in Fischen des Süßwassers. Dieser Befund und viele andere neue Erkenntnisse wurden auf einem zweitägigen Seminar vorgestellt, zu dem die Projektgruppe „PlasM: Plastikmüll in Meeresfischen“ des Thünen-Instituts für Fischereiökologie führende Experten aus deutschen Forschungseinrichtungen nach Bremerhaven eingeladen hatte.
„Untersuchungen zur Wirkung der Plastikpartikel auf die Gesundheit der Fische sind bislang zu kurz gekommen“, sagt Dr. Thomas Lang vom Thünen-Institut für Fischereiökologie.
Dementsprechend ist auch nicht klar, ob der Konsum solcher Fische ein Problem für die Verbraucher darstellt. Wenn man bedenkt, dass der Verdauungstrakt von Fischen mit Ausnahme einiger Kleinfischarten wie Sprotte oder Sardelle nur selten mitgegessen wird und die Zahl der Partikel im Fisch niedrig ist, erscheint das Risiko auf Basis der heute bekannten Fakten als gering. Unklar ist aber nach wie vor, ob vor allem das kleine Mikroplastik (kleiner als 0,02 mm) in relevanten Mengen in das Muskelfleisch der Fische übergeht und im Lebensmittel Fisch auf unseren Tellern
landet.
Nun essen wir keine Stichlinge, aber andere Flussfische wie Æschen und es ist nicht klar was das 0,02mm grosse Plastik mit Fischen und Endverbrauchern anstellt.
Gruss Hendrik