Re: Vorhobelform / Rutenbau für Einsteiger
Verfasst: 28.11.2013, 22:25
Guten Abend in die Runde,
mit dem Ablängen bin ich gut hingekommen. Habe mir da wohl etwas zuviel den Kopf zerbrochen. Die Hülsen sind eingepasst und der Birkengriff hat auch seine Form. Ob ichden Gruff noch weiter bearbeite weiß ich noch nicht. Über einen Winding Check mache ich mir auch noch meine Gedanken. Da die käuflichen Abschlüsse nicht so ganz mit den Rollenhalterelementen zusammenpassen überlege ich den Abschluss aus Holz einzupassen. Der Rollenhalter ist derzeit nur gesteckt und an den Hülsen habe nur zum Test etwas Nähfaden gewickelt. Ich warte jetzt nur noch auf den 2K Lack. Ich habe mich für einen Pinselauftrag entschieden. Das sollte ja mit einer Geigenlackierung vergleichbar sein
Das Ende ist in greifbarer Nähe. Ich habe aber immer noch paar kleine Fragen. Den Beringungsplan zu der Rute habe ich. Nur weiß ich nicht genau welche Größen ich brauche. Gibt es nicht einen guten Satz den man kaufen kann?
Ich kann mich derzeit nicht mit dem klassischen Archatring anfreunden. Für meinen Geschmack sehen diese Leitringe etwas plump aus. Oder ist das ein absolutes nogo an eine Gespliesste einen 'modernen' Leitring zu montieren?
Nach langem überlegen zwischen Floss und normaler Seide habe ich mich für eine Kombination aus normaler Seide in rot-weiß oder rot-grün entscheiden. Einige Bindeversuche auf Rundhölzer sind auch recht gut gelungen. Kann man mit der Bindeseide von Gudebord etwas anfangen? Leider habe ich von dieser Marke keine weißen Spulen finden können. Und wieviel Spulen braucht man für eine Rute? Ich würde gerne Schlangenringe verbauen.
Noch ganz kurz zu meiner Öltheorie. Ich glaube nicht, dass das größte Problem von eindringendem Öl das Gewicht ist. Wenn man sich vorstellt, dsas zum Beispiel eine Geige durch die Schwingungen des Holzes klingt, glaube ich, dass eingedrungenes Öl die Schnelligkeit des Schwinungsverhaltens bremst. Diese Vorstellung habe ich einfach auf eine Gespliesste übertragen. Aber da hast Du vollkommen recht, dass dies bei Bambus keine allzugroße Rolle spielt.
mit dem Ablängen bin ich gut hingekommen. Habe mir da wohl etwas zuviel den Kopf zerbrochen. Die Hülsen sind eingepasst und der Birkengriff hat auch seine Form. Ob ichden Gruff noch weiter bearbeite weiß ich noch nicht. Über einen Winding Check mache ich mir auch noch meine Gedanken. Da die käuflichen Abschlüsse nicht so ganz mit den Rollenhalterelementen zusammenpassen überlege ich den Abschluss aus Holz einzupassen. Der Rollenhalter ist derzeit nur gesteckt und an den Hülsen habe nur zum Test etwas Nähfaden gewickelt. Ich warte jetzt nur noch auf den 2K Lack. Ich habe mich für einen Pinselauftrag entschieden. Das sollte ja mit einer Geigenlackierung vergleichbar sein
Das Ende ist in greifbarer Nähe. Ich habe aber immer noch paar kleine Fragen. Den Beringungsplan zu der Rute habe ich. Nur weiß ich nicht genau welche Größen ich brauche. Gibt es nicht einen guten Satz den man kaufen kann?
Ich kann mich derzeit nicht mit dem klassischen Archatring anfreunden. Für meinen Geschmack sehen diese Leitringe etwas plump aus. Oder ist das ein absolutes nogo an eine Gespliesste einen 'modernen' Leitring zu montieren?
Nach langem überlegen zwischen Floss und normaler Seide habe ich mich für eine Kombination aus normaler Seide in rot-weiß oder rot-grün entscheiden. Einige Bindeversuche auf Rundhölzer sind auch recht gut gelungen. Kann man mit der Bindeseide von Gudebord etwas anfangen? Leider habe ich von dieser Marke keine weißen Spulen finden können. Und wieviel Spulen braucht man für eine Rute? Ich würde gerne Schlangenringe verbauen.
Noch ganz kurz zu meiner Öltheorie. Ich glaube nicht, dass das größte Problem von eindringendem Öl das Gewicht ist. Wenn man sich vorstellt, dsas zum Beispiel eine Geige durch die Schwingungen des Holzes klingt, glaube ich, dass eingedrungenes Öl die Schnelligkeit des Schwinungsverhaltens bremst. Diese Vorstellung habe ich einfach auf eine Gespliesste übertragen. Aber da hast Du vollkommen recht, dass dies bei Bambus keine allzugroße Rolle spielt.