Die ultimative Fischer Witze - Runde
Moderatoren: Forstie, Maggov, Olaf Kurth, Michael.
ein fuchs , ein hase und ein bär müssen zur armee.....sie wollen aber verweigern.....musterung.....ein hauptmann brüllt: fuchs,sofort reinkommen - jezze is die kacke am dampfen denkt sich der fuchs,was mach ich nur - bär und hase sagen schwanz abhacken,gesagt getan,schwanz is ab und fuchs geht zum hauptmann ins zimmer,kommt wieder raus und freut sich....bin ausgemustert,bin ausgemustert weil fuchs ohne schwanz geht nich......hauptmann brüllt: hase,reinkommen....hase bekommt nen schock....fuchs und bär sagen ohren ab..... hase sagt ok....ohren sind ab,rein zum hauptmann....kommt raus und ruft juchu bin ausgemustert,bin ausgemustert weil hase ohne ohren geht garnich......hauptmann brüllt:bär reinkommen,ach du schreck denken sich hase und fuchs,was schneiden wir bei dem ab,der hat zu kurze ohren und nich wirklich nen schwanz.....aber der schlaue fuchs sagt: moooooment,der bär hat ein fürchterliches maul mit scharfen zähnen,dem schlagen wir jezze die fresse ein......der bär freut sich riesig,geht rein zum hauptmann und kommt gleich wieder raus.....bin ausgemustert sagt er durch sein zerschlagenes maul.....sagt fuchs und hase:bestimmt wegen deiner fehlenden zähne weil bär ohne fürchterliche zähne geht ja garnich....stimmts?????....nee sagt der bär, zu groß und zu schwer.....
fast vergessen
mfg
rene
fast vergessen
mfg
rene
-
Olaf Kurth
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Filmzitate, bei denen der Film im Kopf nochmal abgespielt wird, sind was wunderbares! Voilá - die Szenen sind bekannt:
"Aufhören. Aufhören. Schluss jetzt. Ich sage aus. Alles herhören: niemand hat irgend jemanden zu steinigen, bevor ich nicht diese Pfeife geblasen habe. Habt ihr verstanden? Selbst wenn, und ich möchte, dass das absolut klar ist, selbst wenn irgend jemand Jehova sagt. ..." (Sprecher wird gesteinigt)
Frage an Brians Mutter: "Dies ist keine persönliche Frage, aber sind Sie eine Jungfrau?"
Mutter: "Wenn das keine persönliche Frage ist... "
"Jesus war's, Sir. Ich komm da meines Weges gehüpft, grüble über dies und das, ja und auf einmal kommt er angesaust und heilt mich. Eben noch ein Leprakranker mit einem Gewerbe, im nächsten Moment war ich arbeitslos. Er hat mich nicht mal gefragt, ob er darf. Er sagte nur: Du bist geheilt, Kumpel. Verdammter Wohltäter."
"Mal abgesehen von sanitären Einrichtungen, der Medizin, dem Schulwesen, Wein, der öffentlichen Ordnung, der Bewässerung, Straßen, der Wasseraufbereitung und der allgemeinen Krankenkassen, was, frage ich euch, haben die Römer je für uns getan?"
"Von jetzt an sollst du genannt werden Brian, was soviel heißt wie Brian!"
Anführer der Volksfront von Judäa zur Judäischen Volksfront: "Spalter!"
"Linke Reihe anstell'n, jeder nur ein Kreuz."
"Wer nicht hier gekreuzigt werden möchte, bitte die Hand heben ... na also." (Da jeder gekreuzigt ist, kann niemand die Hand heben).
"Du kommst aus dem Nichts und du gehst wieder ins Nichts zurück. Was hast du also verloren? ... NICHTS!"
"Also gut ich bin der Messias. Und jetzt verpisst euch!"
"Herr, wie sollen wir uns verpissen?"
Brian zum Volk: "Ihr seid alle Individuen!"
Volk im Chor: "Ja, wir sind alle Individuen!"
Einer: "Ich nicht!"
König: "Wir folgten einem Stern."
Mutter: "Sternhagelvoll seid ihr."
"Ich bin nicht der Messias!"
"Nur der echte Messias verneint seine Göttlichkeit!"
"Also gut, ich bin der Messias!"
"Er ist der Messias!"
"Du weißt welche Strafe vorgesehen ist im römischen Gesetz für das Beherbergen eines Verbrechers?"
- "Nein"
"Die Kreuzigung!"
- "Oh.."
"Scheußlich, hm?"
- "Hm, es gibt Schlimmeres"
"Was meinst du damit, es gibt Schlimmeres?!"
- "Hmmm, man kann auch erdolcht werden."
"Erdolcht, was?! Das dauert nur ne Sekunde. Die Kreuzigung dauert Stunden! Das ist ein langsamer, grauenvoller Tod!"
- "Naja, aber wenigstens ist man dabei an der frischen Luft."
"Der hat ne Meise"
Gruß, Olaf
"Aufhören. Aufhören. Schluss jetzt. Ich sage aus. Alles herhören: niemand hat irgend jemanden zu steinigen, bevor ich nicht diese Pfeife geblasen habe. Habt ihr verstanden? Selbst wenn, und ich möchte, dass das absolut klar ist, selbst wenn irgend jemand Jehova sagt. ..." (Sprecher wird gesteinigt)
Frage an Brians Mutter: "Dies ist keine persönliche Frage, aber sind Sie eine Jungfrau?"
Mutter: "Wenn das keine persönliche Frage ist... "
"Jesus war's, Sir. Ich komm da meines Weges gehüpft, grüble über dies und das, ja und auf einmal kommt er angesaust und heilt mich. Eben noch ein Leprakranker mit einem Gewerbe, im nächsten Moment war ich arbeitslos. Er hat mich nicht mal gefragt, ob er darf. Er sagte nur: Du bist geheilt, Kumpel. Verdammter Wohltäter."
"Mal abgesehen von sanitären Einrichtungen, der Medizin, dem Schulwesen, Wein, der öffentlichen Ordnung, der Bewässerung, Straßen, der Wasseraufbereitung und der allgemeinen Krankenkassen, was, frage ich euch, haben die Römer je für uns getan?"
"Von jetzt an sollst du genannt werden Brian, was soviel heißt wie Brian!"
Anführer der Volksfront von Judäa zur Judäischen Volksfront: "Spalter!"
"Linke Reihe anstell'n, jeder nur ein Kreuz."
"Wer nicht hier gekreuzigt werden möchte, bitte die Hand heben ... na also." (Da jeder gekreuzigt ist, kann niemand die Hand heben).
"Du kommst aus dem Nichts und du gehst wieder ins Nichts zurück. Was hast du also verloren? ... NICHTS!"
"Also gut ich bin der Messias. Und jetzt verpisst euch!"
"Herr, wie sollen wir uns verpissen?"
Brian zum Volk: "Ihr seid alle Individuen!"
Volk im Chor: "Ja, wir sind alle Individuen!"
Einer: "Ich nicht!"
König: "Wir folgten einem Stern."
Mutter: "Sternhagelvoll seid ihr."
"Ich bin nicht der Messias!"
"Nur der echte Messias verneint seine Göttlichkeit!"
"Also gut, ich bin der Messias!"
"Er ist der Messias!"
"Du weißt welche Strafe vorgesehen ist im römischen Gesetz für das Beherbergen eines Verbrechers?"
- "Nein"
"Die Kreuzigung!"
- "Oh.."
"Scheußlich, hm?"
- "Hm, es gibt Schlimmeres"
"Was meinst du damit, es gibt Schlimmeres?!"
- "Hmmm, man kann auch erdolcht werden."
"Erdolcht, was?! Das dauert nur ne Sekunde. Die Kreuzigung dauert Stunden! Das ist ein langsamer, grauenvoller Tod!"
- "Naja, aber wenigstens ist man dabei an der frischen Luft."
"Der hat ne Meise"
Gruß, Olaf
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
- Dirk Janßen
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Olaf Kurth
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@Diak: Die göttlichste (scheinbar unscheinbare) Szene dieses Films:
Szene 22: Brians Rettung (?) und ENDE
Charakter: Zenturio, Waerter 1+2, VVJ, Legionaer, zu Kreuzigende, Samariter, Brian, Judaeische Volksfront, Brians Mutter
-Sind sie weg?
-Wir haben noch haufenweise davon, hinten im Hauus!
-Was?
-Ou! Kkkuemmern sie sich nicht um den, Herr, er ist Ve, er ist ve, er ist ve, er ist mm ve, er ist ve, er ist mmm, er ist verrueckt, Herr.
-Sind sie schon weg??? Weg?
-Ou, ja. Mmmmmmnaeae, naeae, naeae, laeae, lae lae lae, laeaeae
-Ach verdammt noch mal.
-Ja, Herr. Naja, also wo waren wir grad stehengeblieben?
-Na, ich bin da vorbeigekommen und dann habe ich gesagt...
Diese Szene ist an Situationskomik kaum zu überbieten und steht in einer Tradition mit legendären Filmen von Buster Keaton oder den Marx Brothers!
Gruß, Olaf
Szene 22: Brians Rettung (?) und ENDE
Charakter: Zenturio, Waerter 1+2, VVJ, Legionaer, zu Kreuzigende, Samariter, Brian, Judaeische Volksfront, Brians Mutter
-Sind sie weg?
-Wir haben noch haufenweise davon, hinten im Hauus!
-Was?
-Ou! Kkkuemmern sie sich nicht um den, Herr, er ist Ve, er ist ve, er ist ve, er ist mm ve, er ist ve, er ist mmm, er ist verrueckt, Herr.
-Sind sie schon weg??? Weg?
-Ou, ja. Mmmmmmnaeae, naeae, naeae, laeae, lae lae lae, laeaeae
-Ach verdammt noch mal.
-Ja, Herr. Naja, also wo waren wir grad stehengeblieben?
-Na, ich bin da vorbeigekommen und dann habe ich gesagt...
Diese Szene ist an Situationskomik kaum zu überbieten und steht in einer Tradition mit legendären Filmen von Buster Keaton oder den Marx Brothers!
Gruß, Olaf
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
- Erzgebirgler
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Als ich 12 Jahre alt war, wollte ich eine Freundin haben.
Als ich 14 wurde fand ich endlich eine, aber sie war nicht
leidenschaftlich, also erkannte ich das ich eine leidenschaftliche Freundin
haben wollte.
Als ich 18 war ging ich mit einer leidenschaftlichen Freundin aus, aber
sie war sehr sensibel. Für sie war alles furchtbar, sie war die Königin der
Dramatik, weinte immer und drohte sich umzubringen. Ich erkannte das ich
eine
selbstsichere Freundin haben wollte.
Als ich 22 wurde begegnete ich einer selbstsicheren Frau, sie war aber
langweilig. Sie war absolut vorhersehbar und nichts konnte sie anregen. Das
Leben war so langweilig, dass ich mich entschloss eine aufregende Freundin
zu
suchen.
Mit 24 traf ich eine aufregende Frau, ich konnte aber ihren Rhythmus
nicht mithalten. Sie wechselte ständig ihre Interessen, war impulsiv und
stritt
sich mit jedem. Anfangs war ich darüber amüsiert, aber ich erkannte bald,
dass
es keine Zukunft haben konnte. Ich suchte dann eine zielstrebige Frau.
Mit 26 Jahren traf ich sie: intelligent, zielstrebig und bodenständig.
Sie war eine Kollegin. Sie war so zielstrebig, dass sie meinen Chef bumste
und
meine Stelle bekam.
Jetzt, 32 Jahre alt, suche ich eine Frau mit dicken Titten.
__________________
Als ich 14 wurde fand ich endlich eine, aber sie war nicht
leidenschaftlich, also erkannte ich das ich eine leidenschaftliche Freundin
haben wollte.
Als ich 18 war ging ich mit einer leidenschaftlichen Freundin aus, aber
sie war sehr sensibel. Für sie war alles furchtbar, sie war die Königin der
Dramatik, weinte immer und drohte sich umzubringen. Ich erkannte das ich
eine
selbstsichere Freundin haben wollte.
Als ich 22 wurde begegnete ich einer selbstsicheren Frau, sie war aber
langweilig. Sie war absolut vorhersehbar und nichts konnte sie anregen. Das
Leben war so langweilig, dass ich mich entschloss eine aufregende Freundin
zu
suchen.
Mit 24 traf ich eine aufregende Frau, ich konnte aber ihren Rhythmus
nicht mithalten. Sie wechselte ständig ihre Interessen, war impulsiv und
stritt
sich mit jedem. Anfangs war ich darüber amüsiert, aber ich erkannte bald,
dass
es keine Zukunft haben konnte. Ich suchte dann eine zielstrebige Frau.
Mit 26 Jahren traf ich sie: intelligent, zielstrebig und bodenständig.
Sie war eine Kollegin. Sie war so zielstrebig, dass sie meinen Chef bumste
und
meine Stelle bekam.
Jetzt, 32 Jahre alt, suche ich eine Frau mit dicken Titten.
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- Erzgebirgler
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Neulich bei McDonalds...
Am meisten Spaß macht Essen im Auto! Deswegen besitze ich diese erhöhte
Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem
Lieblings-Fast-Food-Restaurant.
Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird
allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert.
Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb
bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.
"Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds
like Schellackplatte.
Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich?
weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons
soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach bestellen wäre
mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage:
"Haben Sie etwas vom Huhn?"
Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber
eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte:
"Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück:
"SCHICKEN!"
Ich kann es mir nicht verkneifen:
"Nein, ich würde es gleich selbst abholen."
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des
McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich:
"Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht
Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?"
fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere
ich:
"Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluß auf meine Bestellung?"
"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
"Schieß?"
"Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine
Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut
riskieren."
Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für
den Job. Aber ich ja auch nicht...
"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"
"Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick
geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."
Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch"
lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun:
"Was dazu?"
"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die."
"Groß, mittel, klein?"
"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und
kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"
Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich.
Sie verlangt eine ehrliche Antwort:
"Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen: Ja. Also:
Machen wir weiter?"
Die Stimme schnauft kurz und fragt:
"Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte."
"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."
"Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"
Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch
ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein. "Tut mir leid, aber
ich hab‘s nicht größer."
PIEP! .
Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem."Mit kaltem Blick lässt
ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit
mir, Freundchen!
Ich will den Triumph! Zeit also für‘s Finale:
"Kann ich bitte eine Quittung bekommen?" frage ich überfreundlich. "Ist ein
Geschäftsessen."
Am meisten Spaß macht Essen im Auto! Deswegen besitze ich diese erhöhte
Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem
Lieblings-Fast-Food-Restaurant.
Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird
allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert.
Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb
bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.
"Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds
like Schellackplatte.
Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich?
weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons
soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach bestellen wäre
mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage:
"Haben Sie etwas vom Huhn?"
Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber
eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte:
"Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück:
"SCHICKEN!"
Ich kann es mir nicht verkneifen:
"Nein, ich würde es gleich selbst abholen."
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des
McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich:
"Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht
Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?"
fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere
ich:
"Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluß auf meine Bestellung?"
"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
"Schieß?"
"Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine
Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut
riskieren."
Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für
den Job. Aber ich ja auch nicht...
"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"
"Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick
geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."
Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch"
lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun:
"Was dazu?"
"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die."
"Groß, mittel, klein?"
"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und
kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"
Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich.
Sie verlangt eine ehrliche Antwort:
"Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen: Ja. Also:
Machen wir weiter?"
Die Stimme schnauft kurz und fragt:
"Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte."
"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."
"Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"
Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch
ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein. "Tut mir leid, aber
ich hab‘s nicht größer."
PIEP! .
Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem."Mit kaltem Blick lässt
ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit
mir, Freundchen!
Ich will den Triumph! Zeit also für‘s Finale:
"Kann ich bitte eine Quittung bekommen?" frage ich überfreundlich. "Ist ein
Geschäftsessen."
-
Olaf Kurth
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Neee, was hamwer gelacht...............
Ich mag sarkastische Kommentare mit gehässigem, "ewig-gestrigem" Unterton, weil sie doch sehr viel aussagen......................... über wen bloß????
Aber lasst uns nicht abschweifen.........
Neulich vor Gericht:
Rechtsanwaelte sollten niemals einer Suedstaatengroßmutter eine Frage stellen, wenn sie nicht auf ungewoehnliche Antworten vorbereitet sind.
In einem Gericht einer kleinen Stadt in den Suedstaaten der USA rief der Anwalt des Klaegers die erste Zeugin in den Zeugenstand. Eine aeltere, großmuetterliche Frau. Er ging auf sie zu und fragte sie: "Mrs. Jones, kennen Sie mich?" Sie antwortete: "Ja, ich kenne Sie, Mr. Williams. Ich kenne Sie seit Sie ein kleiner Junge waren und offen gesagt, Sie haben mich sehr enttaeuscht. Sie luegen, Sie betruegen Ihre Frau, Sie manipulieren die Leute und reden schlecht ueber sie hinter deren Ruecken. Sie glauben, Sie sind ein bedeutender Mann, dabei haben Sie gerade mal so viel Verstand, um ein paar Blatt Papier zu bewegen. Ja, ich kenne Sie."
Der Rechtsanwalt war sprachlos und wusste nicht, was er tun sollte, ging ein paar Schritte im Gerichtssaal hin und her und fragte die Zeugin dann: "Mrs. Jones, kennen Sie den Anwalt der Verteidigung?"
Sie antwortete: "Ja, ich kenne Mr. Bradley seit er ein junger Mann war. Er ist faul, tut immer fromm, dabei hat er ein Alkoholproblem. Er kann mit niemandem einen normalen Umgang pflegen und seine Anwalts-Kanzlei ist die schlechteste in der ganzen Provinz. Nicht zu vergessen, er betruegt seine Frau mit drei anderen Frauen, eine davon ist Ihre. Ja ich kenne ihn."
Daraufhin rief der Richter die beiden Anwaelte zu sich an den Richtertisch und sagte leise zu ihnen: "Wenn einer von euch beiden Idioten die Frau jetzt fragt, ob sie mich kennt, schicke ich euch beide auf den elektrischen Stuhl!"
Gruß, Olaf
Ich mag sarkastische Kommentare mit gehässigem, "ewig-gestrigem" Unterton, weil sie doch sehr viel aussagen......................... über wen bloß????
Aber lasst uns nicht abschweifen.........
Neulich vor Gericht:
Rechtsanwaelte sollten niemals einer Suedstaatengroßmutter eine Frage stellen, wenn sie nicht auf ungewoehnliche Antworten vorbereitet sind.
In einem Gericht einer kleinen Stadt in den Suedstaaten der USA rief der Anwalt des Klaegers die erste Zeugin in den Zeugenstand. Eine aeltere, großmuetterliche Frau. Er ging auf sie zu und fragte sie: "Mrs. Jones, kennen Sie mich?" Sie antwortete: "Ja, ich kenne Sie, Mr. Williams. Ich kenne Sie seit Sie ein kleiner Junge waren und offen gesagt, Sie haben mich sehr enttaeuscht. Sie luegen, Sie betruegen Ihre Frau, Sie manipulieren die Leute und reden schlecht ueber sie hinter deren Ruecken. Sie glauben, Sie sind ein bedeutender Mann, dabei haben Sie gerade mal so viel Verstand, um ein paar Blatt Papier zu bewegen. Ja, ich kenne Sie."
Der Rechtsanwalt war sprachlos und wusste nicht, was er tun sollte, ging ein paar Schritte im Gerichtssaal hin und her und fragte die Zeugin dann: "Mrs. Jones, kennen Sie den Anwalt der Verteidigung?"
Sie antwortete: "Ja, ich kenne Mr. Bradley seit er ein junger Mann war. Er ist faul, tut immer fromm, dabei hat er ein Alkoholproblem. Er kann mit niemandem einen normalen Umgang pflegen und seine Anwalts-Kanzlei ist die schlechteste in der ganzen Provinz. Nicht zu vergessen, er betruegt seine Frau mit drei anderen Frauen, eine davon ist Ihre. Ja ich kenne ihn."
Daraufhin rief der Richter die beiden Anwaelte zu sich an den Richtertisch und sagte leise zu ihnen: "Wenn einer von euch beiden Idioten die Frau jetzt fragt, ob sie mich kennt, schicke ich euch beide auf den elektrischen Stuhl!"
Gruß, Olaf
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
-
Olaf Kurth
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Schmunzeln fürs Wochenende..............
PC auf spanisch:
Ein Spanischlehrer erklärte seiner Klasse dass im Spanischen, anders als im Englischen, die Nomen entweder männlich oder weiblich sind. "House" zum Beispiel, ist weiblich: "la casa", "Bleistift" wiederum, ist männlich: "el lapiz."
Ein Student fragte, "Welchen Genus hat Computer?" Anstatt einer Antwort teilte der Lehrer die Klasse in zwei Gruppen, Frauen und Männer und beauftragte sie, selber zu überlegen, ob "computer" männlich oder weiblich sei. Jede Gruppe sollte dazu vier Gründe nennen, die ihre Ansicht unterstützte.
Die Männergruppe entschied "computer" sollte definitiv weiblichen Geschlechts sein ("la computadora"), weil:
1. Niemand außer dem "Erfinder" versteht die innere Logik
2. Die ursprüngliche Sprache, die Computer benutzen, um sich mit anderen Computern zu verständigen, ist für niemanden sonst zu verstehen
3. Auch die klitzekleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis gespeichert und für späteren "Gebrauch" aufgehoben.
4. Sobald du dich zu einer /m Computer "bekannt" hast, stellst du fest, dass du mindestens die Hälfte deines Gehalts für Zubehör ausgeben musst.
(Jetzt wird es noch besser...!!!)
Die Frauengruppe dagegen entschied, dass Computer männlich sein sollte ("el computador"), weil:
1. Um überhaupt irgendetwas damit zu machen, muss man den Computer "anmachen"
2. Sie haben eine Menge "auf dem Kasten", aber können trotzdem nicht selber denken
3. Sie sollen dir eigentlich bei der Lösung von Problemen helfen, aber die Hälfte der Zeit SIND sie das Problem.
4. Sobald du dich für einen entschieden hast, musst du feststellen, dass du, wenn du nur etwas länger gewartet hättest, ein besseres Modell hättest bekommen können.
Gruß, Olaf
PC auf spanisch:
Ein Spanischlehrer erklärte seiner Klasse dass im Spanischen, anders als im Englischen, die Nomen entweder männlich oder weiblich sind. "House" zum Beispiel, ist weiblich: "la casa", "Bleistift" wiederum, ist männlich: "el lapiz."
Ein Student fragte, "Welchen Genus hat Computer?" Anstatt einer Antwort teilte der Lehrer die Klasse in zwei Gruppen, Frauen und Männer und beauftragte sie, selber zu überlegen, ob "computer" männlich oder weiblich sei. Jede Gruppe sollte dazu vier Gründe nennen, die ihre Ansicht unterstützte.
Die Männergruppe entschied "computer" sollte definitiv weiblichen Geschlechts sein ("la computadora"), weil:
1. Niemand außer dem "Erfinder" versteht die innere Logik
2. Die ursprüngliche Sprache, die Computer benutzen, um sich mit anderen Computern zu verständigen, ist für niemanden sonst zu verstehen
3. Auch die klitzekleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis gespeichert und für späteren "Gebrauch" aufgehoben.
4. Sobald du dich zu einer /m Computer "bekannt" hast, stellst du fest, dass du mindestens die Hälfte deines Gehalts für Zubehör ausgeben musst.
(Jetzt wird es noch besser...!!!)
Die Frauengruppe dagegen entschied, dass Computer männlich sein sollte ("el computador"), weil:
1. Um überhaupt irgendetwas damit zu machen, muss man den Computer "anmachen"
2. Sie haben eine Menge "auf dem Kasten", aber können trotzdem nicht selber denken
3. Sie sollen dir eigentlich bei der Lösung von Problemen helfen, aber die Hälfte der Zeit SIND sie das Problem.
4. Sobald du dich für einen entschieden hast, musst du feststellen, dass du, wenn du nur etwas länger gewartet hättest, ein besseres Modell hättest bekommen können.
Gruß, Olaf
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
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Eckat
moin moin witzekameraden,
ich hab hier wieder was:
Sprüche von Professoren
Die einzige Mitstudentin im Hörsaal an Prof: "Warum brummt derTrafo da vorn eigentlich so??" Prof: "Wenn Sie 50 Perioden in derSekunde hätten, dann wuerden Sie auch brummen...!"(Elektrotechnik, FH Kempten)
Warum werden die Frauen seit Jahrhunderten unterdrückt?Weil es sich bewährt hat!(Englisch, Freie Waldorfschule Essen)
"Dass Frauen kein Physik machen, liegt doch nicht daran, dass sienicht praktisch veranlagt sind - denn kochen und putzen das tun sieja!"(Mathematik, Uni Osnabrueck)
...und alles was Vorteile hat, hat auch Nachteile. Wenn man z.B.eine attraktive Freundin hat, ist sie meistens aus zweiter Hand.(Messtechnik, Uni Rostock)
Die Frauen mögen sich bitte in die hinteren Reihen setzen. Ichkann den Menstruationsgeruch nicht ertragen. (Jura, Uni Leipzig)
Ihre Argumente sind so schwammig, wie Ihr Busen.(Jura, Prof. zu einer Studentin, Uni Bochum)
"Meine Herren, die Frauen sind in Jura sowieso immer besser als Sie. Diese Frauen werden Ihre Chefs werden." Prof fragt eineweibliche Studentin. "Meine Dame, wissen Sie wie man diesen trivialen Sachverhalt löst?" Keine Antwort! "Na, ja Sie sollten wohl auch ein Mann werden, oder?" (Wirtschaftsrecht,Uni-GH-Essen)
Schülerin zieht sich den Pullover aus waehrend einer Matheaufgabe. Lehrer: "Das war wohl eine heisse Aufgabe, wollen doch mal sehen ob wir noch so eine finden." (Mathe,Albrecht-Duerer-Schule Duesseldorf)
Student und Prof stehen nebeneinander am Urinal: Student: "Endlich stehen wir mal als zwei gleichwertige Männer nebeneinander." Prof.: "Tja, und schon wieder haben SIE den kürzeren gezogen!" (Iserlohn MFH)
Prof an Bushaltestelle zu Studenten: "Hätte ich gewusst, dassihre drei Nachfolger noch blöder sind als Sie, wären Sie nicht durchgefallen!" (BWL, Uni Halle)
Der Kosinus ist nicht das, was ihr Euch vorstellt: Zwei Schenkel mit was drin. (kurze Pause) - Aehm, ..." (Dozent bei der Einführung der Potenzreihen; Analysis, Uni Karlsruhe)
Prof: "Wie ist es denn mit der Harn-Samen-Röhre, ist die geschlossen oder offen (beim Geschlechtsverkehr)?" Student: "Hm... offen?!?" Prof: "Natürlich ist die offen. Stellen Sie sichvor Die ist geschlossen, dann geht der Schuss nach hinten los, dafliegen Ihnen die Ohren weg!" (Anatomie, Uni Magdeburg)
"Warum kommen denn immer wieder Studenten zu spät zur Vorlesung. Dies ist doch keine Völkerwanderung, oder? (Ein asiatische Kommilitone betritt den Raum) "Naja, Sie sind entschuldigt, Sie hatten ja einen langen Weg!" (Wirtschaftsrecht, Uni-GH-Essen)
Prof: "Was ist Agio?" Student: "Weiss ich nicht. "Prof: "OK, durchgefallen! Student: "Ich habe aber Anspruch auf drei Fragen in der mündlichen Pruefung! Prof: "Klar..., was ist Disagio?" Student: "..." Prof: "...und was ist der Unterschied zwischen Agio und Disagio? Student: "..." Prof: "...durchgefallen!" (bei einermündlichen Nachprüfung in BWL, Uni Hamburg)
Prof: "Was finden Sie schlimmer, einen toten Schleyer oder einen freilebenden Terroristen?" Student: "Einen freilebenden Terroristen." Prof: "Wirklich? Ich bin erschüttert. Wo sind Ihre Ideale in Ihrem Alter?" (Jura, Uni Marburg)
"Ich mache besser die Türe zu, nicht dass noch jemand hört, was ich Ihnen hier erzähle." (Jura, Uni Marburg)
"Dann will ich das noch einmal ganz einfach erklären. Also einfacher gehts eigentlich gar nicht: Stellen Sie sich mal die Wellenfunktion von einem Wassermolekül vor..." (TheoretischeChemie, Erklärungsversuch zum Hamillton-Operator, UniBochum)
Eine Schande, dass mein genialer Kopf eines Tages verfaulen muss!(Wirtschaftstheorie, Uni Hannover)
Prof: "Welches Epithel haben wir in der Vagina?" Student: "Flimmerepithel?" Prof: "Haben Sie schon einmal eine viel befahrene Strasse gesehen, auf der Gras wächst?" (Anatomie, Medizinische Fakultät Halle-Wittenberg)
Ein Ingenieur der nicht säuft, ist wie ein Motor der nicht laeuft!" (Technische Mechanik, FH-Furtwangen)
Natürlich wollen alle Hochschulen nur die besten Studenten...aber wir haben nur SIE..." (Informatik, FH Konstanz)
Wir haben kürzlich ein Feldexperiment gemacht."Lauter sprachlose Studies "Wir haben ein paar BWLer in die Wüste geschickt! Und? Keine Überlebenden! Was lernen wir daraus? BWL taugt nicht fürs Leben!" (BWL, Uni-Münster)
Lehrer: "Alkohol ist unter anderem auch ein gutes Lösungsmittel..." Schülerin: "Ja, für Probleme und so..."(Biologie, Herzog-Ernst Gymnasium Uelzen)
Student kommt zu spät zur Vorlesung.Der Prof. fragt ihn grimmig: "Haben Sie gedient?? "Der Studi nickt.Prof.:" Was hätte Ihr Spiess (=Feldwebel) dazu gesagt, wenn Sie zuspät kommen?" Studi: "Guten Morgen Herr Leutnant?!" (Physik,TU-Braunschweig)
Ihnen hat man wohl Helium ins Hirn geblasen, dass Sie überhaupt aufrecht gehen können?" (Physik, TU-Chemnitz)
Prof: "Ich bin das Exmatrikulationsamt!" (Durchfallquote 60%) Schaltungstechnik, TU Muenchen
Sie und ich, wir haben etwas gemeinsam: Wir alle befinden uns zum ersten Mal in einer Datenbank-Vorlesung - mit dem kleinen Unterschied: Ich muss sie halten. Sie können mich also mit gezielten Zwischenfragen ganz schön in Verlegenheit bringen. Aber ich kann Ihnen versichern: Wenn Sie das tun, werde ich Sie in der Vordiplomprüfung ebenso in Verlegenheit bringen. (Informatik,Uni Hohenheim)
gruss alex
ich hab hier wieder was:
Sprüche von Professoren
Die einzige Mitstudentin im Hörsaal an Prof: "Warum brummt derTrafo da vorn eigentlich so??" Prof: "Wenn Sie 50 Perioden in derSekunde hätten, dann wuerden Sie auch brummen...!"(Elektrotechnik, FH Kempten)
Warum werden die Frauen seit Jahrhunderten unterdrückt?Weil es sich bewährt hat!(Englisch, Freie Waldorfschule Essen)
"Dass Frauen kein Physik machen, liegt doch nicht daran, dass sienicht praktisch veranlagt sind - denn kochen und putzen das tun sieja!"(Mathematik, Uni Osnabrueck)
...und alles was Vorteile hat, hat auch Nachteile. Wenn man z.B.eine attraktive Freundin hat, ist sie meistens aus zweiter Hand.(Messtechnik, Uni Rostock)
Die Frauen mögen sich bitte in die hinteren Reihen setzen. Ichkann den Menstruationsgeruch nicht ertragen. (Jura, Uni Leipzig)
Ihre Argumente sind so schwammig, wie Ihr Busen.(Jura, Prof. zu einer Studentin, Uni Bochum)
"Meine Herren, die Frauen sind in Jura sowieso immer besser als Sie. Diese Frauen werden Ihre Chefs werden." Prof fragt eineweibliche Studentin. "Meine Dame, wissen Sie wie man diesen trivialen Sachverhalt löst?" Keine Antwort! "Na, ja Sie sollten wohl auch ein Mann werden, oder?" (Wirtschaftsrecht,Uni-GH-Essen)
Schülerin zieht sich den Pullover aus waehrend einer Matheaufgabe. Lehrer: "Das war wohl eine heisse Aufgabe, wollen doch mal sehen ob wir noch so eine finden." (Mathe,Albrecht-Duerer-Schule Duesseldorf)
Student und Prof stehen nebeneinander am Urinal: Student: "Endlich stehen wir mal als zwei gleichwertige Männer nebeneinander." Prof.: "Tja, und schon wieder haben SIE den kürzeren gezogen!" (Iserlohn MFH)
Prof an Bushaltestelle zu Studenten: "Hätte ich gewusst, dassihre drei Nachfolger noch blöder sind als Sie, wären Sie nicht durchgefallen!" (BWL, Uni Halle)
Der Kosinus ist nicht das, was ihr Euch vorstellt: Zwei Schenkel mit was drin. (kurze Pause) - Aehm, ..." (Dozent bei der Einführung der Potenzreihen; Analysis, Uni Karlsruhe)
Prof: "Wie ist es denn mit der Harn-Samen-Röhre, ist die geschlossen oder offen (beim Geschlechtsverkehr)?" Student: "Hm... offen?!?" Prof: "Natürlich ist die offen. Stellen Sie sichvor Die ist geschlossen, dann geht der Schuss nach hinten los, dafliegen Ihnen die Ohren weg!" (Anatomie, Uni Magdeburg)
"Warum kommen denn immer wieder Studenten zu spät zur Vorlesung. Dies ist doch keine Völkerwanderung, oder? (Ein asiatische Kommilitone betritt den Raum) "Naja, Sie sind entschuldigt, Sie hatten ja einen langen Weg!" (Wirtschaftsrecht, Uni-GH-Essen)
Prof: "Was ist Agio?" Student: "Weiss ich nicht. "Prof: "OK, durchgefallen! Student: "Ich habe aber Anspruch auf drei Fragen in der mündlichen Pruefung! Prof: "Klar..., was ist Disagio?" Student: "..." Prof: "...und was ist der Unterschied zwischen Agio und Disagio? Student: "..." Prof: "...durchgefallen!" (bei einermündlichen Nachprüfung in BWL, Uni Hamburg)
Prof: "Was finden Sie schlimmer, einen toten Schleyer oder einen freilebenden Terroristen?" Student: "Einen freilebenden Terroristen." Prof: "Wirklich? Ich bin erschüttert. Wo sind Ihre Ideale in Ihrem Alter?" (Jura, Uni Marburg)
"Ich mache besser die Türe zu, nicht dass noch jemand hört, was ich Ihnen hier erzähle." (Jura, Uni Marburg)
"Dann will ich das noch einmal ganz einfach erklären. Also einfacher gehts eigentlich gar nicht: Stellen Sie sich mal die Wellenfunktion von einem Wassermolekül vor..." (TheoretischeChemie, Erklärungsversuch zum Hamillton-Operator, UniBochum)
Eine Schande, dass mein genialer Kopf eines Tages verfaulen muss!(Wirtschaftstheorie, Uni Hannover)
Prof: "Welches Epithel haben wir in der Vagina?" Student: "Flimmerepithel?" Prof: "Haben Sie schon einmal eine viel befahrene Strasse gesehen, auf der Gras wächst?" (Anatomie, Medizinische Fakultät Halle-Wittenberg)
Ein Ingenieur der nicht säuft, ist wie ein Motor der nicht laeuft!" (Technische Mechanik, FH-Furtwangen)
Natürlich wollen alle Hochschulen nur die besten Studenten...aber wir haben nur SIE..." (Informatik, FH Konstanz)
Wir haben kürzlich ein Feldexperiment gemacht."Lauter sprachlose Studies "Wir haben ein paar BWLer in die Wüste geschickt! Und? Keine Überlebenden! Was lernen wir daraus? BWL taugt nicht fürs Leben!" (BWL, Uni-Münster)
Lehrer: "Alkohol ist unter anderem auch ein gutes Lösungsmittel..." Schülerin: "Ja, für Probleme und so..."(Biologie, Herzog-Ernst Gymnasium Uelzen)
Student kommt zu spät zur Vorlesung.Der Prof. fragt ihn grimmig: "Haben Sie gedient?? "Der Studi nickt.Prof.:" Was hätte Ihr Spiess (=Feldwebel) dazu gesagt, wenn Sie zuspät kommen?" Studi: "Guten Morgen Herr Leutnant?!" (Physik,TU-Braunschweig)
Ihnen hat man wohl Helium ins Hirn geblasen, dass Sie überhaupt aufrecht gehen können?" (Physik, TU-Chemnitz)
Prof: "Ich bin das Exmatrikulationsamt!" (Durchfallquote 60%) Schaltungstechnik, TU Muenchen
Sie und ich, wir haben etwas gemeinsam: Wir alle befinden uns zum ersten Mal in einer Datenbank-Vorlesung - mit dem kleinen Unterschied: Ich muss sie halten. Sie können mich also mit gezielten Zwischenfragen ganz schön in Verlegenheit bringen. Aber ich kann Ihnen versichern: Wenn Sie das tun, werde ich Sie in der Vordiplomprüfung ebenso in Verlegenheit bringen. (Informatik,Uni Hohenheim)
gruss alex
und noch einen
Also, erstmal der Witz im Original:
Zu Beginn ihrer Ehe deponierte die Ehefrau unter ihrem Bett eine
Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du
nie in diese Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an
sein Versprechen.
Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die
Schachtel. Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro
in Münzen und kleinen Scheinen.
Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend
in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung
brach er sein Schweigen und fragte seine Frau:
"40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die
Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den
Inhalt".
Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach
eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel
gelegt." Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den
Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x
wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen."
Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er
meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der
Schachtel?" "Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die
Pfandflaschen zurückgebracht!"
Versende dieses an intelligente Frauen, die ein Lächeln brauchen und nur
an die Männer, von denen Du denkst, dass Sie die Realität auch ertragen.
---------------------------------------------------------------------
So, und nun kommt der eigentliche Gag:
---------------------------------------------------------------------
Gedanken dazu von einem Mann:
Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein.
Das sieht man an der enthaltenen Logik:
1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
(Pfandwert/ Flasche 15 cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu
kommen.
2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
3.) Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön
Sie auch gewesen sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht..
4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem
Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden,
aufgedunsenen Frau poppen würden.
5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern
nur Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man
33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens
in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei
denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht
hat, kann es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90
cent Pfand. Also Hartgeld.
6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und
zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457
50-Cent-Stücken und doppeltsovielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück
wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86
Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper
auf den Fußboden plumpsen läßt um mal eben eine Schachtel mit dem
Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.
7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und
summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12
Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft",
die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12
Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flaschen..
8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen
war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also
muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt
haben.
9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen,
dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da
der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte
zuhause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag
übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die
Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn
man hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind
insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6
Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen
wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu
vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen
sind, müssen wir leider wieder was abziehen. Die weibliche Blase fasst
etwa 500ccm, also ca. nen halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier
(330ml) 145 Klogänge...... Usw.....
10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier
Ja ja, die Frauen.
-Das Witzereissen sollten sie jedenfalls lieber den Männern
überlassen...
gruss alex
Also, erstmal der Witz im Original:
Zu Beginn ihrer Ehe deponierte die Ehefrau unter ihrem Bett eine
Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du
nie in diese Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an
sein Versprechen.
Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die
Schachtel. Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro
in Münzen und kleinen Scheinen.
Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend
in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung
brach er sein Schweigen und fragte seine Frau:
"40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die
Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den
Inhalt".
Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach
eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel
gelegt." Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den
Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x
wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen."
Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er
meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der
Schachtel?" "Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die
Pfandflaschen zurückgebracht!"
Versende dieses an intelligente Frauen, die ein Lächeln brauchen und nur
an die Männer, von denen Du denkst, dass Sie die Realität auch ertragen.
---------------------------------------------------------------------
So, und nun kommt der eigentliche Gag:
---------------------------------------------------------------------
Gedanken dazu von einem Mann:
Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein.
Das sieht man an der enthaltenen Logik:
1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
(Pfandwert/ Flasche 15 cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu
kommen.
2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
3.) Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön
Sie auch gewesen sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht..
4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem
Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden,
aufgedunsenen Frau poppen würden.
5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern
nur Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man
33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens
in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei
denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht
hat, kann es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90
cent Pfand. Also Hartgeld.
6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und
zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457
50-Cent-Stücken und doppeltsovielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück
wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86
Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper
auf den Fußboden plumpsen läßt um mal eben eine Schachtel mit dem
Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.
7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und
summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12
Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft",
die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12
Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flaschen..
8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen
war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also
muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt
haben.
9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen,
dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da
der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte
zuhause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag
übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die
Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn
man hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind
insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6
Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen
wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu
vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen
sind, müssen wir leider wieder was abziehen. Die weibliche Blase fasst
etwa 500ccm, also ca. nen halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier
(330ml) 145 Klogänge...... Usw.....
10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier
Ja ja, die Frauen.
-Das Witzereissen sollten sie jedenfalls lieber den Männern
überlassen...
gruss alex






