Die ultimative Fischer Witze - Runde

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Olaf Kurth
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Beitrag von Olaf Kurth »

Das etwas andere Weihnachtsgedicht:


When the snow falls wunderbar
And the children happy are,
When the Glatteis on the street,
And we all a Glühwein need,

Then you know, es ist soweit:
She is here, the Weihnachtszeit

Every Parkhaus ist besetzt,
Weil die people fahren jetzt

All to Kaufhof, Media-Markt,
Kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things
And the Christmasglocke rings.

Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits...

Mother in the kitchen bakes
Schoko-, Nuss- and Mandelkeks

Daddy in the Nebenraum
Schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum

He is hanging auf the balls,
Then he from the Leiter falls...

Finally the Kinderlein
To the Zimmer kommen rein
And es sings the family
Schauerlich: "Oh, Chistmastree!"

And the jeder in the house
Is packing die Geschenke aus.

Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits...

Mama finds unter the Tanne

Eine brandnew Teflon-Pfanne,
Papa gets a Schlips and Socken,
Everybody does frohlocken.
President speaks in TV,
All around is Harmonie,


Bis mother in the kitchen runs:
Im Ofen burns the Weihnachtsgans.
And so comes die Feuerwehr
With Tatü, tata daher,
And they bring a long, long Schlauch
And a long, long Leiter auch.
And they schrei - "Wasser marsch!",
Christmas is - now im - Eimer...

Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits... :smt043


Allen ein paar schöne Feier- und Ferientage - und immer dran denken:
Dick wird man nicht zwischen Weihnachten und Neujahr, sondern zwischen Neujahr und Weihnachten.
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
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Larna
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Beitrag von Larna »

Eine Frau wünscht sich von ihrem Mann zu Weihnachten etwas, das von 0 auf 100 in 3 sec. geht.

Was bekommt sie?

















Eine Waage! :P
Es ist mir ganz egal, wer dein Vater ist - solange ich fische, läufst du hier nicht übers Wasser!
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hares ear
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Beitrag von hares ear »

"my wife said if I go fishing one more time she will leave me. God I am going to miss her"

"I got a new rod and reel for ma wife, I think that is a pretty good deal"

In diesem Sinne Happy New Year and hang a hog

Florian
Fisch ist mein Leben
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Beitrag von Olaf Kurth »

Klare Regeln................................ für die Hausfrau! 8)



...... hier ein wunderschööööönes Handbuch http://wwwjans-bilder.blogspot.com/2007 ... r-das.html

Gruß, Olaf
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
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Harald aus LEV
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Beitrag von Harald aus LEV »

Tja Olaf,
wat mut, dat mut :D
Gruß
Harald
Fliegenfischen - Der natürliche Weg
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Beitrag von Olaf Kurth »

Sch...tag mit einer Sch...erkenntnis!

"Gestern bin ich sehr früh aufgestanden!
Da es ziemlich kühl war, nahm ich meine lange Unterwäsche aus dem Schrank, zog mich leise an, nahm meinen Helm und meine Lederjacke, schlich mich leise in die Garage, schob mein Motorrad hinaus und fuhr los.
Plötzlich begann es strömend zu regnen, Regen gemischt mit Schnee und einem Wind mit bis zu 75 km/h.
Also fuhr ich wieder in die Garage, stellte das Radio an und hörte, dass das Wetter den ganzen Tag so schlecht bleiben sollte. So ging ich zurück ins Haus, zog mich leise wieder aus und legte mich zurück ins Bett. Dann
kuschelte ich mich von hinten an den Rücken meiner Frau, diesmal jedoch mit anderen Gedanken, und sagte leise: " Das Wetter draußen ist furchtbar ".
Ganz verschlafen antwortete sie: "Ob du es glaubst oder nicht, aber bei diesem menschliches Verdauungsprodukt Wetter ist mein Mann mit dem Motorrad unterwegs." :smt017 :smt107

Nachtrag zum Wochenende: "Popo-Klatsche" - lustiges Spielchen bei dem ihr gut auf eure Maus aufpassen müsst. Bei 600 MPH flog meine Maus durch den Raum: http://www.orschlurch.de/swf/spankass/ :smt043

Gruß, Olaf
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
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Beitrag von Olaf Kurth »

Zum Wochenende:


Das Punkte System einer Frau

In der Welt der Liebe gibt es nur eine Regel - Mach die Frau glücklich!

Tue etwas was sie mag und du bekommst dafür Punkte
Tue etwas was sie nicht mag und du verlierst Punkte
Tue etwas was sie mag aber erwartet und du bekommst dafür keine Punkte
Sorry! Aber so ist das nun mal!




Hier nun der Leitfaden zum Punktesystem:


1) Einfache Pflichten:

Du machst das Bett +1
Du machst das Bett aber vergisst die Zierkissen 0
Du wirfst einfach die Bettdecke über zerknautschte Laken -1

Du lässt den Toilettendeckel oben -5
Du ersetzt die leere Rolle Toilettenpapier 0
Wenn die Rolle leer ist steigst du um auf Kleenex -1
Wenn auch Kleenex alle ist wechselst du das Badezimmer -2

Du gehst für sie extradünne Binden mit Flügeln kaufen +5
Dito im Schneesturm +8
Du kommst mit Bier zurück -5
Du kommst mit Bier zurück aber ohne Binden -25

Du überprüfst nachts ein ihr verdächtiges Geräusch 0
ohne etwas zu finden 0
Du findest etwas +5
Du erschlägst es mit dem Golfschlager +10
Es war ihre Katze -40


2) Soziale Verpflichtungen:

Du bleibst die ganze Party über an ihrer Seite 0
Du bleibst eine Weile an ihrer Seite und gehst dann zu einem Kollegen -1
Der Kollege heißt Tiffany -4
Tiffany ist Tänzerin -6
mit Brust-Implantaten -18

An ihrem Geburtstag fuhrst du sie zum Essen aus 0
Es ist kein Schnellimbiss +1
Es ist ein Schnellimbiss -2
Es ist eine Sport-Kneipe -3
Dito mit Live-Übertragung -10
Und du hast dein Gesicht in den Vereinsfarben bemalt -50

Du gehst mit einem Freund aus -5
Dein Freund ist glücklich verheiratet -4
Oder ein Single -7
Er fahrt einen Sportwagen -10
Einen italienischen -25

Du gehst mit ihr ins Kino 0
In einen Film den sie mag +1
In einen Film den du hasst +5
In einen Film den du magst -2
In einen Film in dem Cyborgs Menschen fressen -9
Du lügst sie vorher an und sagst es sei ein Liebesfilm -15


3) Dein Aussehen:

Du entwickelst einen sichtbaren Bauchansatz -10
Dito aber du trainierst um ihn los zu werden +8
Du entwickelst einen sichtbaren Bauchansatz und steigst um auf Hosenträger -25
und trägst Hawaii-Hemden -35
Du sagst das macht nichts weil sie auch einen Bauch hat -800


4) Die ultimative Frage:

Sie: Bin ich dick? Du zögerst mit der Antwort -10
Du fragst: "Wo?" -35
Jede andere Antwort -20


5) Kommunikation:

Du hörst ihr zu 0
und versuchst konzentriert auszusehen -10
über 30 Minuten +5
über 30 Minuten wahrend einer Sportsendung im Fernsehen +12
Dito ohne ein einziges mal in die Glotze zu sehen +100
Dito aber sie merkt dass du eingeschlafen bist -200

Dies sind nur einige Beispiele. Der komplette Leitfaden für das Zusammenleben der Geschlechter ist im Buchhandel (extrem teuer) bzw. bei Standesämtern etc. (kostenlos) erhältlich und unbedingt empfehlenswert wenn du auf eine gute Beziehung Wert legst.

Komplett in deinem Besitz +1
Dito aber vom Buchladen +3
Nicht in deinem Besitz -10
Nie gesehen -999


Nun ein kurzer Einblick in das Glücksbarometer (Achtung: Positive Punkte verfallen nach 2 Tagen -negative Punkte verjähren nie!)


-1000 Du hast gar keine Beziehung mehr
-100 Das wird teuer
0 bis +10 Dauer-Migräne
+11 bis +15 Du musst mit ihr tanzen gehen
+16 bis +20 Du darfst mit ihr tanzen gehen
+21 bis +50 Sex rückt in den Bereich des denkbaren
+51 bis +80 Sex! (oder was sie dafür hält)
+80 Beziehung futsch - weil sie mit so einem Weichei nicht glücklich sein kann :smt043 :smt044


Gruß, Olaf
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Beitrag von Olaf Kurth »

Zur Wochenmitte:

Reim auf Timbuktu (vielleicht ein "Haddemerschon") :smt080

Ein Geistlicher und ein australischer Schafhirte treten bei einem Quiz gegeneinander an. Nach Ablauf der regulären Fragerunde steht es unentschieden, und der Moderator der Sendung stellt die Stichfrage, die da lautet:

"Schaffen Sie es, innerhalb von 5 Minuten einen Vers auf das Wort Timbuktu zu reimen?"

Die beiden Kandidaten ziehen sich zurück. Nach 5 Minuten tritt der Geistliche vor das Publikum und stellt sein Werk vor:

"I was a father all my life,
had no children, had no wife.
I read the bible through and through
on my way to Timbuktu."

Das Publikum ist begeistert und wähnt den Kirchenmann
bereits als den sicheren Sieger.
Doch da tritt der australische Schafhirte
vor und dichtet:

"When Tim and I to Brisbane went
we met three ladies cheap to rent.
They were three but we were two
so I booked one and Tim booked two." :smt043 :smt044

Gruß, Olaf
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
Olaf Kurth
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Nicht immer diese frauenfeindlichen Witze........

Beitrag von Olaf Kurth »

"Jede Frau ist nur so stark wie der Kaffee, den sie trinkt; das Haarspray, das sie benutzt und die Freunde, die sie hat."

Zum nationalen Freundschaftstag an alle coolen Frauen:

"Warum es gut ist, eine Frau zu sein"


1. Wir durften die Titanic als erstes verlassen

2. Wir können unseren Chef mit mysteriösen gynäkologischen Entschuldigungen in Angst versetzen

3. Taxis halten für uns an

4. Wir sehen nicht aus wie ein Frosch im Mixer, wenn wir tanzen

5. Wir brauchen keinen Alkohol, um Spaß zu haben

6. Es fällt niemandem auf, falls wir vergessen, uns zu rasieren

7. Wir können unseren Kameraden/Freunden gratulieren, ohne ihnen an den Hintern zu fassen

8. Wir brauchen uns nicht ständig in den Schritt zu fassen, um sicher zu sein, dass unsere intimen Körperteile noch da sind

9. Wir haben die Fähigkeit, uns allein anzukleiden

10. Wir können mit dem anderen Geschlecht sprechen, ohne uns unser Gegenüber nackt vorstellen zu müssen

11. Falls wir jemanden heiraten, der 20 Jahre jünger ist als wir, sind wir uns der Tatsache bewusst, dass wir uns wie Idioten benehmen

12. Wir werden es nie bedauern, uns die Ohren gepierct zu haben

13. Schokolade kann eine Menge unserer Probleme lösen



So - ich denke, dass musste auch mal gesagt werden!

Gruß, Olaf
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Beitrag von Olaf Kurth »

Pisa - die Wahrheit.........


(Angeblich) wahre Gespräche zwischen IHK-Prüfer und diversen Auszubildenden..........!!


Prüfer: Sie gucken doch bestimmt Fernsehen. Wissen Sie was die Buchstaben ARD bedeuten?
Azubi: Kann ich auf Tafel schreiben?
Prüfer: Ja bitte.
Azubi (schreibt): Das ÄRDste
Prüfer: Und was heißt ZDF?
Azubi: Zweiter Deutschfunk.
Prüfer: Und PRO7?
Azubi: So für Kinder ab sieben, oder?

Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?
Azubi: Berlin.
Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche Stadt war da Hauptstadt?
Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit *nicht erlaubtes Wort* und so!
Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt bevor Berlin es wurde?
Azubi: Frankfurt, oder?
Prüfer: Wie, Frankfurt, oder? Frankfurt/Oder oder Frankfurt, oder?
Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!


Prüfer: Wie viele Tage hat ein Jahr?
Azubi: 365.
Prüfer: Gut! Und in Schaltjahren?
Azubi: Einen mehr oder einen weniger, weiß nicht so genau.
Prüfer: Überlegen Sie mal in Ruhe.
Azubi: Glaub einen weniger.
Prüfer: Sind Sie sicher?
Azubi: Dann einen mehr!
Prüfer: Okay, wo kommt denn der zusätzliche Tag hin?
Azubi: Ich glaub der wird in der Silvesternacht eingeschoben.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Nee, Quatsch, das ist mit Sommerzeit, oder?
Prüfer: Es wird ja ein ganzer Tag irgendwo eingeschoben, da wäre es ja sinnvoll, wenn man einen Monat nimmt, der sowieso wenig Tage hat. Welcher könnte das denn sein?
Azubi: Jetzt weiß ich, Februar!
Prüfer: Na also! Wissen Sie auch, wie oft wir Schaltjahre haben? Azubi (freudestrahlend): Ja, weiß ich ganz genau, alle vier Jahre, weil eine Cousine hat nämlich alle vier Jahre keinen Geburtstag!

Prüfer: Wer war eigentlich John F. Kennedy?
Azubi: Der war wichtig, oder?
Prüfer: (schaut nur fragend)
Azubi: Nicht von Deutschland oder so...
Prüfer: Nein.
Azubi: Hab ich auf jeden Fall schon mal gehört, gibt es nen Film von.
Prüfer: Ja, aber wer war das?
Azubi: Hat der was erfunden?
Prüfer: (schaut fragend)
Azubi: Krieg oder so?

Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie oder eine Monarchie oder eine Diktatur hat?
Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früher ja alles anders.
Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal Monarchie.
Azubi: Ja weiß ich, mit *nicht erlaubtes Wort*.
Prüfer: Nicht ganz, aber was ist mit heute?
Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.
Prüfer: Das wäre mir neu! Wann soll sich das denn geändert haben?
Azubi: So mit Mauerfall und so.

Prüfer: Was ist ein Euro-Scheck?
Azubi: Kannste Euro mit bezahlen, außer im Urlaub.

Prüfer: Erklären Sie mir bitte, was ein Dreisatz ist.
Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.

Prüfer: Was sind so Ihre Hobbes?
Azubi: Lesen, Musik und Rumhängen.
Prüfer: Was lesen Sie denn so?
Azubi: Programmzeitschrift.

Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro als Währung. Wie hieß die Währung davor?
Azubi: Dollar!
Prüfer: Nein, das ist z.B. die Währung in Amerika.
Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es: D-Mark.
Prüfer: Na also! Was heißt denn das 'D' in D-Mark?
Azubi: Demokratie?

Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander entfernt und fahren dann mit genau 50 km/h aufeinander zu. Wo treffen sich die Züge, bei welchem Streckenkilometer?
Azubi: Kommt drauf an!
Prüfer: Worauf kommt das an?
Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.

Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister Scholl waren?
Azubi: Nö?
Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, dass Sie zehn Jahre auf der Geschwister-Scholl-Schule waren.
Azubi: Geschwister Scholl (Pause) Geschwister Scholl (Pause)... Nee, keine Ahnung.
Prüfer: Schon mal was von der 'weißen Rose' gehört?
Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt's mir ein: Musik, oder?

Prüfer: In welchem Land ist die Königin von England Königin?
Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?
Prüfer (Unschuldsmiene): Nein, wieso?
Azubi: Weil die schon tot ist!

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische Länder?
Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.

Prüfer: Wie viele Ecken hat ein Quadrat?
Azubi (nimmt den Taschenrechner): Sagen sie mir noch die Höhe bitte!

Prüfer: Julius Cäsar, schon mal gehört? Wer war das eigentlich?
Azubi: Hat der nicht Jesus hinrichten lassen, so mit Bibel und so kenn ich mich nicht aus, bin evangelisch.

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen.
Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.

Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte liegt der Vatikan?
Azubi: Ist ein eigener Staat.
Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaat ist komplett vom Staatsgebiet eines anderen Landes umschlossen.
Azubi: Hmmmm....
Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen viele Eisverkäufer.
Azubi: Langnese oder was?

Prüfer: Wenn ein Sack Zement 10 Euro kostet und der Preis jetzt um 10 % erhöht wird, wie teuer ist er dann?
Azubi: Mit oder ohne Mehrwertsteuer?
Prüfer: Es geht jetzt nur um den Endpreis.
Azubi (rechnet wie wild mit dem Taschenrechner)
Prüfer: Und?
Azubi: Elf.
Prüfer: Elf was?
Azubi: Prozent.
Prüfer: Sagen Sie mir einfach 10 Euro plus 10 Prozent, wie viel ist das?
Azubi: 10 plus 11 ist Einundzwanzig!

Prüfer: Was ist die Hälfte von 333?
Azubi: 150 Rest 1.

Prüfer: In welcher Stadt steht der Reichstag?
Azubi: Vor oder nach der Wende?
Prüfer: Heute.
Azubi: Ist jetzt nicht mehr Deutschland, oder?

Prüfer: Wer ist Helmut Kohl?
Azubi: Kann ich jemanden anrufen?

Prüfer: Durch welches Ereignis wurde der Erste Weltkrieg ausgelöst?
Azubi: Ui, so was dürfen Sie mich nicht fragen. (Kicher)
Prüfer: Doch, überlegen Sie mal, das könnten Sie wissen.
Azubi: Fragen Sie mich was von Next Generation und das weiß ich!


Prüfer: In einer Waschmaschine benötigen Sie pro Waschgang 100 Gramm Waschpulver. In einem Karton sind 10 Kilogramm. Wie oft können Sie damit waschen?
Azubi: Ja, wie jetzt?
Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie, jedes Mal verbrauchen Sie 100 Gramm.
Azubi: Ich hab ja nix an den Ohren.
Prüfer: Ja und die Antwort?
Azubi: Ey, ich lern Reisebürokaufmann, nicht Waschfrau.
Prüfer: Gut, ein Reiseprospekt wiegt 100 Gramm. Sie bekommen einen Karton von 10 Kilogramm. Wie viel Prospekte sind da drin?
Azubi: Das ist voll unfair!
Prüfer: Das ist doch ganz einfach.
Azubi: Weiß ich auch.
Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.
Azubi: Was?
Prüfer: 100 Gramm jeder Prospekt, 10 Kilo im Karton.
Azubi: Komm, mach Dein Kreis, dass ich durchgefallen bin, so'n menschliches Verdauungsprodukt mach ich nicht!

Gleiche Aufgabe, anderer Prüfling:
Prüfer: Rechnen Sie doch bitte mal!
Azubi: Klar, kein Problem! Zehn Kilogramm sind 20 Pfund. 5 Prospekte sind ein Pfund. 100 Prospekte!
Prüfer: Prima! (Freut sich, dass der Prüfling, zwar über den Umweg des Pfundes, sicher und schnell zum Ergebnis gekommen ist.)
Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!

Prüfer: Wann war der Dreißigjährige Krieg?
Azubi: In Vietnam oder?

Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und netto?
Azubi: Irgendwie so mehr oder weniger.
Prüfer: Ach was?
Azubi: Doch, brutto ist mit Verpackung...
Prüfer: Und netto?
Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.
Prüfer: Was ist dann Tara?
Azubi: Der hat das erfunden, oder?

Prüfer: Bevor es Geld gab, wie haben die Menschen da Waren gehandelt?
Azubi: Tauschhandel.
Prüfer: Ja.. (wird vom Azubi unterbrochen)
Azubi: Wenn man da eine Playstation wollte, musste man einen Haufen Spiele abdrücken, um sie zu kriegen.

Prüfer: Wann wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet?
Azubi: Das war in Österreich.
Prüfer. Nicht wo, sondern wann.
Azubi: Vorher!

Prüfer: Wann fand die deutsche Wiedervereinigung statt?
Azubi: Als die Ossis gehört haben, dass wir den Euro haben, sind sie alle rüber.
Prüfer: Wann?
Azubi: Als *nicht erlaubtes Wort* in Berlin den Krieg verloren hat.

Prüfer: Wer war Ludwig Erhardt?
Azubi: Den haben meine Eltern so gerne geguckt. War doch der mit der dicken Brille.
Prüfer: Und was war Ludwig Erhardt?
Azubi: Schauspieler!
Prüfer: Sie meinen Heinz Erhardt!
Azubi: Heinz Erhardt war doch der Helfer von Rudi Carrell, oder?

Prüfer: Im Zusammenhang mit der Börse hört man immer den Begriff DAX. Was ist denn der DAX?
Azubi: Nee, ich weiß schon, ist kein Tier, oder?
Prüfer: (schüttelt den Kopf)
Azubi: Nee, ist klar.
Prüfer: Und?
Azubi: Ne Abkürzung?
Prüfer: (nickt)
Azubi: Es gibt kein Wort das mit X anfängt!
Prüfer: Vielleicht gibt es ja ein Wort, das mit X aufhört!
Azubi: Taxi!

Prüfer: Ein Kubikmeter besteht aus wie vielen Litern? Rechnen Sie doch mal, wie viele Liter passen in einen Kubikmeter!
Azubi: (starrt den Prüfer mit offenem Mund an)
Prüfer: Können Sie das?
Azubi: (starrt den Prüfer weiter verständnislos an)
Prüfer: Schauen Sie, einen Liter Wasser kann man ja auch in einen Würfel bestimmter Kantenlänge umrechnen, wie viele Würfel passen dann in ein Kubikmeter?
Azubi: Ja aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für Wohnungen.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist 85 Kubikmeter groß.
Prüfer: Was Sie jetzt meinen ist ein Flächenmaß, Sie meinen Quadratmeter!
Azubi: Ich dachte, Quadratmeter ist nur wenn es viereckig ist und Kubikmeter wenn es etwas ungünstig geschnitten ist.

Prüfer: Wer war denn Carl Benz?
Azubi: (war laut Unterlagen auf dem Carl-Benz-Gymnasium): Ein berühmter Erfinder!
Prüfer: Und was hat er erfunden?
Azubi: (mit stolzgeschwellter Brust): Das BENZin!

Prüfer: Wenn ein Artikel 85 Cent kostet, wie viele Artikel können Sie kaufen, wenn Ihnen 12 Euro zur Verfügung stehen?
Azubi: Ich würde eine Analyse machen.
Prüfer: Sie könnten aber auch einfach rechnen.
Azubi: Ich würde Angebot und Nachfrage analysieren, den Markt studieren und versuchen herauszufinden, wo ich den Artikel billiger bekomme.
Prüfer: Das ist ja alles schön und gut. Aber jetzt stellen Sie sich vor, sie hätten das schon alles gemacht und hätten herausgefunden, dass der Artikel exakt für 85 Cent zu bekommen ist.
Azubi: Ich würde entweder warten bis ich mehr Geld hätte oder bis der Artikel einen besseren Preis hat.
Prüfer: Warum machen Sie es sich so schwer?
Azubi: Weil 85 Cent nicht in 12 Euro passt.
Prüfer: Passt doch!
Azubi: Aber nicht wirklich!

Prüfer: Konrad Adenauer, haben Sie diesen Namen schon mal gehört?
Azubi: Ja klar.
Prüfer: Und wer war das?
Azubi: Hat der nicht die D-Mark erfunden?

Prüfer: Wer war der erste deutsche Bundeskanzler?
Azubi: Helmut Kohl.
Prüfer: Der war nicht der erste.
Azubi: Doch, der war schon Kanzler als ich geboren wurde.
Prüfer: Und vorher? Gab es da keine Kanzler?
Azubi: Nur den *nicht erlaubtes Wort*.

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte sechs Länder, die an die Bundesrepublik Deutschland grenzen.
Azubi: Holland, Niederlande, Schweden, Spanien, Portugal, England.

Prüfer: Die moderne EDV erleichtert den Büroalltag. Nennen Sie Beispiele dafür.
Azubi: Haben wir nicht mehr gehabt, wir haben schon Computer.

Prüfer: Nennen Sie mir einige Länder der europäischen Gemeinschaft.
Azubi: Kenn ich alle! Frankreich, Belgien und das dritte fällt mir jetzt nicht ein.

Prüfer: Der längste Fluss Deutschlands ist welcher?
Azubi: Der Nil.

Prüfer: Wer war Napoleon?
Azubi: Der mit der Guillotine?

Prüfer: Erzählen Sie mir doch etwas über die Bedeutung der folgenden
Erfindungen: Das Rad, die Dampfmaschine, das Telefon, der Computer.
Azubi: Sie haben ein vergessen: dem Handy!
Prüfer: Nee, nee, Telefon habe ich gesagt.
Azubi: Telefon ist doch mit Kabel, Handy ohne!

Eine junge Frau, hübsch, blond, in den
übrigen Fragen nicht schlecht gewesen, bekommt noch eine Frage aus dem Bereich des Allgemeinwissens.
Prüfer: Der erste Mensch im Weltall, wie hieß der?
Azubi: James Tiberius Kirk! Da staunen Sie, oder?
Prüfer: Allerdings!
Azubi: Dass ich sogar wusste, was das "T" in James T. Kirk bedeutet.
Prüfer: Schon mal was von Juri Gagarin gehört?
Azubi: Selbstverständlich!
Prüfer: Ja und?
Azubi: Der hat doch so Löffel verbogen, im Fernsehen.
Prüfer: Aha, und Mr. Spock war der erste Mann auf dem Mond.
Azubi: Nein, das war Louis Armstrong! ](*,) :smt022

Gruß, Olaf
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Tobsn
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Beitrag von Tobsn »

Azubi: Nein, das war Louis Armstrong!
What a Wonderful World...

T
Olaf Kurth
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English für den Alltag......

Beitrag von Olaf Kurth »

Hallo zusammen,

um internationalen Erfolg zu haben, bedarf es grundlegender englischer Sprachkenntnisse. Für den Alltag reichen jedoch folgende Ausdrucksweisen vollkommen aus:


- That have you you so thought! (Das hast du dir so gedacht!)
- Give not so on! (Gib nicht so an!)
- Heaven, ass and thread! (Himmel, Arsch und Zwirn!)
- How much watch is it ? (Wieviel Uhr ist es?)
- Jack-look-in-the-air (Hans-guck-in-die-Luft)
- Mealtime (Mahlzeit)
- Of again see (Auf Wiedersehen)
- Us runs the water in the mouth together. (Uns läuft das Wasser im Mund zusammen.)
- Human being Meier! (Mensch Meier!)
- I only understand railstation... (Ich versteh' nur Bahnhof...)
- It is me sausage! (Es ist mir Wurst!)
- My dear Mister singing-club! (Mein lieber Herr Gesangsverein!)
- Now we sit quite beautiful in the inc... (Jetzt sitzen wir ganz schön in der Tinte...)
- Oh double you! (Oh weh!)
- That makes you so fast nobody after. (Das macht dir so schnell keiner nach.)
- Your English is under all pig! (Dein Englisch ist unter aller Sau!)
- Slow going is all truck's beginning. (Müßiggang ist aller Laster Anfang.)
- Now can come what wants. (Nun kann kommen was will.)
- to have a jump in the dish (einen Sprung in der Schüssel haben)
- to have much wood before the cottage (viel Holz vor der Hütte haben)
- to have not all cups in the board (nicht alle Tassen im Schrank haben)
- together-hang-less (zusammenhanglos)
- if you think, you can beat me over the ear, you are on the woodway (wenn du denkst, du kannst mich übers Ohr hauen, bist du auf dem Holzweg)
- I'm heavy on wire (ich bin schwer auf Draht)


Natürlich sollte man auch die schönen Orte Deutschlands immer parat haben:

- Ass-monkey-castle (Aschaffenburg)
- Bathroom-rich-echo (Bad Reichenhall)
- Double-you-upper-valley (Wuppertal)
- How's bathing (Wiesbaden)
- Raw-stick (Rostock)
- Rectal-town (Darmstadt)
- Spice-castle (Würzburg)
- Theremouth (Dortmund)
- To-Sitdown-home (Hockenheim)
- Top-of-the-train (Zugspitze) :smt043 :smt044

Gruß, Olaf
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
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Dirk Janßen
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Re: English für den Alltag......

Beitrag von Dirk Janßen »

Olaf Kurth hat geschrieben:Natürlich sollte man auch die schönen Orte Deutschlands immer parat haben:
- Ass-monkey-castle (Aschaffenburg)
- Bathroom-rich-echo (Bad Reichenhall)
- Double-you-upper-valley (Wuppertal)
- How's bathing (Wiesbaden)
- Raw-stick (Rostock)
- Rectal-town (Darmstadt)
- Spice-castle (Würzburg)
- Theremouth (Dortmund)
- To-Sitdown-home (Hockenheim)
- Top-of-the-train (Zugspitze) :smt043 :smt044
Gruß, Olaf
Nette Idee, Olaf, da fehlen aber "Because the town" und "To win" :wink:

Gruß
Dirk
aus Porta wilhelmi
nobwe
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Beitrag von nobwe »

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Liebe Grüsse

Norbert

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nobwe
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Beitrag von nobwe »

Lappen und Waschlappen



+10°C
Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab. Die Lappen
(Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.

+5°C
Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont
steigt.

+2°C
Italienische Autos springen nicht mehr an.

0°C
Destilliertes Wasser gefriert.

-1°C
Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen. Die Lappen
essen Eis und trinken kaltes Bier.

- 4°C
Die Katze will mit ins Bett.

-10°C
Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen. Die Lappen gehen zum Schwimmen.

-12°C
Zu kalt zum Schneien.

-15°C
Amerikanische Autos springen nicht mehr an.

-18°C
Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.

-20°C
Der Atem wird hörbar.

-22°C
Französische Autos springen nicht mehr an. Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.

-23°C
Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.

-24°C
Deutsche Autos springen nicht mehr an.

-26°C
Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.

-29°C
Die Katze will unter den Schlafanzug.

-30°C
Kein richtiges Auto springt mehr an. Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen
und startet seinen Lada.

-31°C
Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen. Lapplands Fußballmannschaft
beginnt mit dem Training für den Frühling.

-35°C
Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen. Die Lappen schaufeln den Schnee
vom Dach.

-39°C
Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken. Die Lappen schließen den obersten
Hemdknopf.

-40°C
Das Auto will mit ins Bett. Die Lappen ziehen einen Pullover an.

-44°C
Mein finnischer Kollege überlegt, evtl. das Bürofenster zu schließen.

-45°C
Die Lappen schließen das Klofenster.

-50°C
Die Seelöwen verlassen Grönland. Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen
Fäustlinge.

-70°C
Die Eisbären verlassen den Nordpol. An der Universität Rovaniemi wird ein
Langlaufausflug organisiert.

-75°C
Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis. Die Lappen klappen die Ohrenklappen
der Mütze runter.

-120°C
Alkohol gefriert. Folge davon: Der Lappe ist sauer.

-268°C
Helium wird flüssig.

-270°C
Die Hölle friert.

-273,15°C
Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen.
Die Lappen geben zu: 'Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch einen Schnaps zum
Lutschen'

Und jetzt kennst Du den Unterschied zwischen Lappen und Waschlappen
Liebe Grüsse

Norbert

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