
Selbstbeweihräucherungsmodus an:
Was mein Wurfvermögen angeht, Thomas: Auf der EWF diese Jahr gab es einen Wettbewerb: Mit einer alten Glasrute klasse 6 und einer DT5 musste man ohne viel Üben 3 Würfe machen: 1. Normal Überkopf mit Doppelzug, 2. Nur mit einer Hand und ohne Zugunterstützung , 3. Rückhand.
Leider hatte ich eine Elbogenverletzung, die mich vor allem beim Rückhandwerfen beeinträchtigt hat - deshalb habe ich "nur" den 2. Platz gemacht. Ich habe aber mein Ziel erreicht, über 60m gesamt zu kommen, ich lag irgendwo bei ca. 62m glaube ich.
Es gab in den letzten Jahren auf den EWFs einige FFF- Instruktoren, die meinten, ich solle doch die Prüfung machen, die würde ich schaffen.
Selbstbeweihräucherungsmodus aus
@ Heiko Ich trockne im Allgemeinen meine Trockenfliege mit dieser Technik und verliere nur sehr selten mal eine. Natürlich knallt es etwas dabei, soll ja auch so sein, um das Wasser aus der Fliege zu treiben. Ist aber auch von der Fliegengröße / Masse abhängig. Je mehr Masse in Relation zur Vorfachstärke, desto größer wird die Gefahr, sie abzuknallen.
Auch beim letzten Streamerfischen mit etwas eingeschränktem Rückraum habe ich den Vorwärtswurf begonnen, bevor das Vorfach nach hinten gestreckt ist, dabei schaue ich aber nach hinten und sehe, was passiert. Dabei kommen keine optimalen Würfe zustande, aber mit Tungstenkopf beschwerte Streamer sind bei starker Strömung schlecht zu rollieren, ( für mich zumindest), da werfe ich lieber Überkopf.
LGruß
Reinhard