Frank hat geschrieben: zuvorderst sollte, denke ich, erst einmal die Einsicht in das "wie nicht" stehen.
Ein "Gegen" den NABU macht keinen Sinn,Detlef hat geschrieben:Mal ehrlich.......glaubst Du insgeheim dass jedes, aber auch jedes Mitglied von NABU und Co. ein reiner Veganer ist? Was dort betrieben wird, ist doch nicht wirklich (zwingend) Artenschutz. Das grenzt bisweilen schon an Individuenschutz.
Wenn dann das Steak oder das Schnitzel, das Frühstücksei oder die Milch auf den Tisch kommt, wird sich wohl in den seltensten Fällen ein schlechtes Gewissen melden.
Das schliesst natürlich nicht aus, dass es dort Hardliner gibt, die auch das verpönen, Veganer sind oder nur Biolebensmittel einkaufen.
und die Funtionäre und Mitglieder des NABU sind sicherlich nicht alle nur verträumte Weltverbesserer.
Leider können wir den NABU auch nicht mit vor unseren Wagen spannen,
wenn es denn um den Schutz von Fischpopulationen geht.
Dann steht auch schnell ein dreieckiges Schild mit grüner Umrandung am Wasser,
was uns auch nicht wirklich hilft.
Die Frage ist doch die, Warum trifft die Widerkehr des Kormorans die Fischbestände so hart?
ich möchte Fjorden beipflichten
Ich denke auch das einer der Hauptgründe unsere derzeitige Kulturlandschaft ist,Fjorden hat geschrieben:bei allen Polarisierungen...Fakt ist, dass das "Komeranproblem" ein Mensch gemachtes ist und die Ursache in der "Ausbeutung von Ressourcen" liegt. Überfischung der Meere, Fischzuchtanlagen, Begradigung der Gewässer, etc., da können die Kormorane ebenso wenig dazu wie die Bachforellen und Äschen. Ganzheitlich denken und ein wenig mehr Selbstkritik.
Ufer werden bis zur Abbruchkante "bewirtschaftet", Uferbäume gerodet.
Damit verbunden, die fehlenden Unter-, bzw. Einstände für die Fische.






