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Verfasst: 28.01.2008, 14:18
von Fyggi
Hallo RC
Da klinke ich mich aus, das hat keinen Sinn!
Na, wer wird denn so schnell aufgeben?
Wie soll ich diskutieren, wenn Du DT als paralelle Schnüre bezeichnest?
Wenn eine DT keinen parallelen Verlauf der Schnuroberflächen hat (im Gegensatz z.B. zu einem konischen Deltataper) und meine deshalb gewählte Bezeichnung "parallele Schnur" falsch ist, was ist sie denn dann?
Wie soll man diskutieren, wenn Du behauptest zwischen DT und Keule sei kein Unterschied?
Genau so ist das aus meiner Sicht! Jetzt wäre es doch an dir, den von dir behaupteten Unterschied zu begründen, der eine WF für den Rollwurf nicht empfehlenswert macht. Genau auf diese Begründung bin ich ja mal wirklich gespannt, da es m.E. keinen gibt: beide haben nach AFTMA in dem für die Bachfischerei erforderlichen Bereich von bis zu 10 Metern (Vorfach abgerechnet noch 7,5 Metern) ein identisches Gewicht, beide Schnure sind mit einer Spitze, dem Fronttaper und nachfolgend der parallelen Schnur (wurscht ob Keule oder DT, da das Gewicht nach AFTMA ja gleich ist) ausgestattet, bis hier hin gibt es KEINEN Unterschied.
Daß unsichere Werfer mit einer WF besser zurecht kommen ist auch klar, die WF baut durch ihr Gewicht mehr Druck auf.
Wie soll sie denn mehr Gewicht habe, siehe oben? Wenn du die Schnur nicht schiessen läßt (Markus, ich weiß, 10 Meter Bachbreite, da braucht man nicht Schießenlassen) ergeben sich keine Unterschiede im Handling, weil der Aufbau des gefischten Teils beider Schnüre identisch ist.

Aber Dank für den Hinweis, das deshalb unsichere Werfer mit der WF besser zurechtkommen.

Mark

Verfasst: 28.01.2008, 14:30
von markus
[quote="Fyggi"]Liegt das tatsächlich an mir?[quote]

Hallo Mark,

zumindest liegt es an Deinen widersprüchlichen Aussagen, die den Hang zum Nichtssagenden haben. Reden ist Schweigen und Silber ist Gold.

TL Markus

Paralelle Schnüre ??

Verfasst: 28.01.2008, 14:39
von Royal Coachman
Hallo Mark !

Eine Paralellschnur hat kein Taper, dies mal zum Anfang.

Eine DT verjüngt sich zur Spitze hin, darüber sind wir uns doch einig oder ?

Wenn nun eine Longbelly ein verkehrtes Taper hat, also sich zur Spitze hin verjüngt, dann ist es keine WF mehr, sondern eine eingekürzte DT.

Es kommt nicht darauf, daß die Schnüre beide gleich schwer sind, sondern in welchem Bereich mehr Gewicht angesiedelt ist.

Daß eine Keule schwerer im Rollwurf bewegt werden kann als eine DT, liegt an den physikalischen Gesetzen und die kannst Du nicht außer Kraft setzen. Kurze Keulen sind außerdem sehr unruhig in der Luft, was sich in der Genauigkeit niederschlägt, deswegen wurden ja die Longbellys erfunden.

freundlichst
Royal Coachman

PS. das mit den schwächeren Werfern war nicht auf Dich gemünzt, sondern ist eine Tatsache, die besonders bei Wurfkursen zu Tage tritt.

Verfasst: 28.01.2008, 14:45
von Fyggi
Hai Markus,
widersprüchlichen Aussagen
Wieder nur eine Behauptung!!!

Dann zeige sich doch einfach mal auf! Es kann doch für euch nicht so schwer sein, meine widersprüchlichen und falschen Angaben aufzuzeigen und das Gegenteil argumentativ für Jeden Leser in diesem Forum sachlich herauszustellen!

Und nicht nur behaupten, sondern zu begründen. Auch du hast noch nicht ein Argument dagegen gefunden, bzw. eine Begründung abgegeben!
Reden ist Schweigen und Silber ist Gold.


Kann ich auch nicht als sachliches Argument gelten lassen, aber nett gemeint.

Mark

Verfasst: 28.01.2008, 15:18
von Fyggi
Hai,

vielleicht ist diese Frage ja einfacher zu beantworten:

Ich persönlich fische (tatsächlich) an meinem Hausgewässer (Oker im Harzer Bereich, durchschnittliche Breite ca. 8 - 12 Meter, geschätzt) eine r auf 11 Meter verkürzte Halfte einer DT, angespleißt an eine Runningline (Schussschnur).
Ich fische sie deshalb, weil ich mit kurzen Würfen (auch Rollwürfen) die meisten fischereilichen Situationen abdecken kann. Für einen weiteren Wurf, diagonal an den breiteren Stellen, nehme ich die DT als Schusskopf auf und werfe entsprechend.

Ist es jetzt eine DT oder ein Schusskopf?


Mark

Ernsthaft

Verfasst: 28.01.2008, 17:06
von Royal Coachman
Hallo Mark !

Darauf erwartest Du aber nicht wirklich eine Antwort ?

freundlichst
Royal Coachman

Verfasst: 28.01.2008, 18:46
von Fyggi
Hai RC,
Eine DT verjüngt sich zur Spitze hin, darüber sind wir uns doch einig oder ?
Ja, hatte ich aber auch schon geschrieben :
beide Schnure sind mit einer Spitze, dem Fronttaper und nachfolgend der parallelen Schnur (wurscht ob Keule oder DT, da das Gewicht nach AFTMA ja gleich ist) ausgestattet, bis hier hin gibt es KEINEN Unterschied
Deshalb hat sie dennoch ein paralleles Taper im Gegensatz zum Deltataper. Was sich verjüngt ist lediglich das kurze "Verbindungsstück (Fronttaper) von der Spitze zur "Hauptschnur", oder?

RC schrieb:
Wenn nun eine Longbelly ein verkehrtes Taper hat, also sich zur Spitze hin verjüngt, dann ist es keine WF mehr, sondern eine eingekürzte DT.
Also, bei allem Respekt, aber willst du allen Ernstes behaupten, alle Schnüre ähnlich der LeeWulf sind eingekürzte DT`S??? .
Es ist weiterhin unerheblich , ob es sich um eine Long- oder Shortbelly handelt, zumindest was das Taper anbelangt. Wenn sich eine Keule vom Ende bis zum Anfang (der Keule) verjüngt mag man ja über eine Bezeichnung geteilter Meinung sein, aber eine DT ist es definitiv nicht.

Daß eine Keule schwerer im Rollwurf bewegt werden kann als eine DT, liegt an den physikalischen Gesetzen und die kannst Du nicht außer Kraft setzen


Sie ist nicht zwangsläufig schwerer, das ist m.E. dein Denkproblem:
Jetzt wäre es doch an dir, den von dir behaupteten Unterschied zu begründen, der eine WF für den Rollwurf nicht empfehlenswert macht. Genau auf diese Begründung bin ich ja mal wirklich gespannt, da es m.E. keinen gibt: beide haben nach AFTMA in dem für die Bachfischerei erforderlichen Bereich von bis zu 10 Metern (Vorfach abgerechnet noch 7,5 Metern) ein identisches Gewicht, beide Schnure sind mit einer Spitze, dem Fronttaper und nachfolgend der parallelen Schnur (wurscht ob Keule oder DT, da das Gewicht nach AFTMA ja gleich ist) ausgestattet, bis hier hin gibt es KEINEN Unterschied
Du unterstellst permanent, dass die Keule einer WF schwerer sein MUSS als eine DT und das MUSS nicht so sein (s.o.). Eine DT MUSS nicht immer für die feinste, mögliche Präsentation oder Rollwürfe oder was auch immer stehen. Diese Zeiten sind vorbei, seit es eine große Zahl von verschiedensten Schnüren gibt. Das sind, so unumstößlich wie du es darstellst, Relikte aus alten Zeiten. Und nochmal: auch DT`s lassen sich heutzutage noch super fische! Aber in der Konsequenz deiner Darstellung stimmt es so faktisch nicht.

RC schrieb:
Kurze Keulen sind außerdem sehr unruhig in der Luft, was sich in der Genauigkeit niederschlägt, deswegen wurden ja die Longbellys erfunden.
Das eine kurze Keule unruhiger in der Luft liegt im direkten Vergleich zur Longbelly kann ich nachvollziehen.
Aber die Aussage, dass deshalb Longbellys erfunden wurde, na ja...
Es soll Fliegenfischer geben (mich eingeschlossen), die bewußt eine kurze Keule wählen, um z.B. an der Küste die Zahl der Leerwürfe zu minimieren oder für den Transport kompakterer Fliegen zum Hechtfischen. .Die möchten garkeine Longbelly. Und ich (und nicht nur ich) scheue mich nicht, auch die kürzeste mir bekannte Keulenschnur (Guideline Presentation in Kl. 3) an unserem Flüschen einzusetzen. Und für das Führen einer langen Schnur auf der Wiese zum Üben kann ein Belly fast wieder nicht lang genug sein.

Ich glaube, dass sich die unterschiedlichen Keulenlängen und-formen eher aus den fischereilichen Erfordernissen heraus gebildet haben. Dort haben alle Taper, je nach den individuellen Verhältnissen, eine Daseinsberechtigung. Ob es sooooo viel unterschiedliche sein müssen, na ja.

RC schrieb:
Darauf erwartest Du aber nicht wirklich eine Antwort ?
Nicht unbedingt, aber interessant wäre es schon.

Ich wollte schon mal einen eigenen Thread aufmachen (ernsthaft) "Schussköpfe für die feine Bachfischerei -Für und Wider-". Aber nach dem Verlauf dieser Diskussion verkneife ich mir das hier lieber obwohl ich, wie o.a. einen solchen SK, denn nichts anderes ist es, sehr gern fische (und der nichts anderes ist als eine eingekürzte DT)


Mark (OK, ich geb auf, ihr habt gewonnen...) :wink:

Schluß

Verfasst: 28.01.2008, 19:41
von Royal Coachman
Hallo Mark!

Hiemit beende ich von meiner Seite aus diese Diskussion, es bringt nichts, Du willst nicht mal versuchen zu verstehen worauf es ankommt und machst genau das, was Du anderen vorwirfst:
nicht auf die Argumente eingehen!

Mir hat vor einiger Zeit ein ganz bekannter Händler ein Gerät wie Du es beschreibst für die Bachfischerei zusammengestellt, wir haben es zu dritt getestet, berühmte Firma, namhafter Händler! Einstimmiges Ergebnis: höchstens für Anfänger tauglich!

Einer von uns drei hatte gerade einen großen Wurfbewerb gewonnen und ist ein sehr bekannter Fliegenfischer! (ich war's nicht !:D)

Das war's!

freundlichst
Royal Coachman

Verfasst: 28.01.2008, 20:26
von Fyggi
Hai RC,

keine Angst, ich fang nicht schon wieder an. Bei deinen vielen, erdrückenden, von Sachkompetenz getragenen Argumenten muss ich mich geschlagen geben und bekenne:


DIE ERDE IST EINE SCHEIBE!!!!!


Aber eine ganz andere Frage sei mir doch noch erlaubt:

Bei nunmehr 1079 Posts deinerseits und dem von dir weiterhin statt Namen benutzten Nickname (weil "Royal Coachman" ist doch nicht dein realer Name, oder?) "Royal Coachman" mal die zweifelsohne ernst gemeinte Frage:

Hat das hier noch nie böse Mecker gegeben?


Fragt freundlchst Mark

P.S: Du hast den Wurfwettbewerb tatsächlich nicht gewonnen :?:
P.S.S: An die Mods: ihr braucht mich nicht löschen, sperren oder verwarnen: ich gelobe Demut !

Verfasst: 29.01.2008, 02:18
von Brocki
Hallo!

@Mark

Wenn Du nur ein paar Beiträge von Royal Coachman gelesen hättest,dann wüsstest Du das dieser kompetente Mensch Gebhard heisst.
Aber eines möchte ich nun doch wissen: Wozu brauche ich an einem 15m breiten bzw. schmalen Bach einen Schusskopf? Das leuchtet mir jetzt nicht ganz ein.

Besten Gruß-

Micha

Verfasst: 29.01.2008, 08:47
von Fyggi
Hai Micha,

Wozu brauche ich an einem 15m breiten bzw. schmalen Bach einen Schusskopf?
Das kann ich dir nicht sagen, ob du den brauchst.

Was verstehst du überhaupt unter einem Schusskopf?


TL, Fyggi

Verfasst: 29.01.2008, 09:44
von Brocki
Ich wollte schon mal einen eigenen Thread aufmachen (ernsthaft) "Schussköpfe für die feine Bachfischerei -Für und Wider-"

@Mark

Ich dachte Du wolltest mal einen Fred aufmachen über Schussköpfe am Bach??
Und nun fragst Du mich ernsthaft was ich unter Schussköpfe verstehe???
Mir würde so eine Frage gar nicht einfallen (SK am Bach für und wider), aber wenn Du darüber nachdenkst muß es dich ja beschäftigen.

Gruß-

Micha

Verfasst: 29.01.2008, 11:08
von Fyggi
Hallo Micha,

ja, wie gesagt "wollte, habe es aber nicht gemacht, weil ich genau mit dieser Reaktion gerechnet habe:
Mir würde so eine Frage gar nicht einfallen (SK am Bach für und wider)
Also
Und nun fragst Du mich ernsthaft was ich unter Schussköpfe verstehe???
Also ernsthaft: ja!

Vielleicht ein paar Wort zur Erklärung:

Die von einigen als letzte Weisheit verkündeten und immer wieder verteidigten Grundsätze haben mich in einigen Fällen ins Grübeln gebracht.
Ich will die obige Diskussion nicht wieder aufnehmen, aber es stört mich, wenn z.B. die DT immer wieder als die sanfteste Präsentationsschnur und die beste für Rollwürfe angepriesen wird und alle WF-Fischer (am Bach) so hingestellt werden, als wüßten sie nicht, was sie tun und nicht werfen können. In meinen Augen völliger Blödsinn, wie auch die Empfehlungen an anderen Stellen im Board zeigen. Eine Entfernung von 10 Metern läßt sich mit nahezu jeder Schnur rollwurfmäßig überbrücken, dazu MUSS ich keine DT haben.

Zu deiner Frage:

Hintergrund meines für dich anscheinend nicht nachvollziehbaren Gedankens war zunächst ein finanzieller Aspekt verbunden mit der Frage:
MUSS ich so viel Geld für eine Schnur ausgeben, die ich hauptsächlich in Bereichen von ca. 5 - 20 Metern fische.
Heutzutage werden Schnüre anscheinend aus so hochwertigen Stoffen gefertigt, das wir bald die 100 Euro-Marke überschritten haben. Das sind knapp 200 DM, hallo!!!! Und wenn ich dann noch besonderes Glück habe, paßt das Gewicht der gekauften Schnur, die ich vorher nicht probewerfen konnte, auch nicht zur Rute (kommt bekannt vor?). Vermutete Gründe dazu erspare ich mir, um u.a. nicht auch noch eine andere Diskussion zu entfachen ("Weg mit AFTMA ( heißt jetzt glaube ich anders), Her mit Grammangaben")

Deshalb habe ich versucht, eine preiswertere Lösung zu finden, die aber flexibel zu händeln ist (wir sprechen weiterhin von der Bachfischerei).

Deshalb habe ich mir aus England verschiedene DT-Schnüre in verschiedenen Klassen bestellt.

Diese DT-Schnüren habe ich mir passig für meine Rute (nach meinen persönlichen Vorstellungen) geschnitten, sodass Länge und Gewicht meinen Vorstellungen entsprachen. Ich habe dann die Seele verschlauft und sie mit einer 0,26er Runningline verschlauft.

Den einen habe ich ja schon oben beschrieben, auch die fischereilichen Möglichkeiten.

Vorteile: preisgünstig, individuell anpaßbar, flexibel in der Anwendung (Nahdistanz, Weite)
Nachteil: rattern in den Ringen (zu vernachlässigen, weil meist im Nahberich gefischt wird).

Schussköpfe werden immer wieder als schwer (2 Klassen höher als Rutenklasse) und platschig, unsensibel bezeichnet. Nur gut für das Grobe, z.B. an der Küste und zum Hechtfischen. Auch das stimmt so nicht.

DESHALB meine Frage an dich, wie du Schusskopf definierst!

Und ja, es hat mich beschäftigt wie viele andere Dinge auch, zu denen ich mir Gedanken gemacht habe. Und deshalb verstehtst du vieleicht auch, warum mir die Frage genau so eingefallen ist.


Gruß Fyggi

(ich fische aber auch noch verschiedene Vollschnüre...)

Verfasst: 29.01.2008, 12:56
von markus
Fyggi hat geschrieben:Heutzutage werden Schnüre anscheinend aus so hochwertigen Stoffen gefertigt, das wir bald die 100 Euro-Marke überschritten haben. Das sind knapp 200 DM, hallo!!!!
Hallo Mark,

die von mir oben im Thread empfohlene Seidenschnur kostet € 190,- http://www.fliegenfischer-forum.de/phoenix.html . Ich fische Sie selbst und kann Dir versichern, daß Du Dir, solltest Du sie auch einsetzen, dann keine Gedanken mehr über Schußköpfe in der Bachfischerei machen mußt.

Was für ein Nonsens!

TL Markus

Verfasst: 29.01.2008, 13:22
von Olaf Kurth
Fyggi hat geschrieben:Hai RC,
....... Aber eine ganz andere Frage sei mir doch noch erlaubt:

Bei nunmehr 1079 Posts deinerseits und dem von dir weiterhin statt Namen benutzten Nickname (weil "Royal Coachman" ist doch nicht dein realer Name, oder?) "Royal Coachman" mal die zweifelsohne ernst gemeinte Frage:

Hat das hier noch nie böse Mecker gegeben?
...........


Moin Fuggi ähhh Mark,

Du hast völlig Recht, auch wir rätseln seit langem, wer sich hinter "Royal Coachman" wirklich verbirgt. Vielleicht ist es ein schlechter Mensch, der auf seinem Heimrechner lasterhafte Weichware mit anstößigem Inhalt bereithält. Wenn er diese unredlichen Sachen hier im Zwischennetz verbreitet, dann ist das nicht löblich und wir werden ihn züchtigen. Versprochen!!!!!! :wink:

Ganz im Ernst: Deine Basteleien mit diversen DT-Schnüren und die Anpassung an die jeweiligen Ruten in allen Ehren - das klingt interessant, wäre mir persönlich aber zuviel des Guten.
Kollegen von mir machen das ähnlich wie Du, sie kaufen für sehr kleines Geld unterschiedliche DT-Schnüre und fischen sie auf alten Hardy-Rollen an ihren gespließten Ruten. Hin und wieder auch Seide, doch Markus hat es ja beschrieben: Diese Schnüre sind sehr, sehr teuer und die will man nicht jeden Tag belasten. Persönlich werde ich erst in der kommenden Saison sehr intensiv mit einer Seidenschnur fischen und erst dann kann ich qualitativere Aussagen zu diesem Schnurtyp machen können. Bis dahin verwende ich aber an kleinen und mittleren Bächen die stinknormalen DT-Schnürle und habe Spasssssssssssssss!!!!!!

Gruß, Olaf