Warum keine Gastfischer

Wie der Name schon sagt: Vor der Haustür fischt es sich fast immer am besten. In Deutschland gibt es eine Vielzahl großartiger "Fliegenwasser". Habt Ihr Fragen oder wollt Ihr eine Empfehlung aussprechen?

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der Johann
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Re: Warum keine Gastfischer

Beitrag von der Johann »

So läuft das auch bei uns an der schönen Enz.Gastangler aus der Umgebung bekommen nur Karten von den anderen Vereinen (und diese Umsonst).Ausserort kommende bekommen nur Karten in Begleitung eines Mitglieds des Vereins.
mfg der Johann
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März Braune
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Re: Warum keine Gastfischer

Beitrag von März Braune »

Moin,
Ich möchte hier mal eine theoretische Ausgangssituation in den Raum schmeißen, denn ich habe für mich gelernt, dass ich Situationen besser beurteilen kann, wenn ich den Stoff minimiere und mich in die Situation des Anderen versetze.

Es wurde ein toller Bachabschnitt gefunden. Mit fünf Leuten von Euch wäre die Pacht aufzubringen und zwar so, dass ein Jeder von uns sie leicht aufbringen kann.
Wollen wir für unseren Bachabschnitt nun Gastkarten ausgeben?
Zuletzt geändert von März Braune am 20.12.2012, 02:13, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Klaus

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MuddlerMinow
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Re: Warum keine Gastfischer

Beitrag von MuddlerMinow »

Ich verstehe es gut, wenn keine Gastkarten ausgegeben werden.

Ich denke aber kaum, dass sich ein unangenehmer Gastangler zu Hause im Verein ganz vorbildlich benimmt.

Seien wir doch ehrlich: keiner würde aus reiner Nächstenliebe sein Gewässer für fremde zur Verfügung stellen, wenn er nicht müsste (oder aus niederen Beweggründen=Geld machen handelt).

Elitär zu denken wird verabscheut in unserer Gesellschaft, deshalb sind es halt die bösen Gastangler, die an Stelle des Wunsches nach Exklusivität benannt werden (Exklusivität in diesem Fall: "fischereiliches Abschotten von der Allgemeinheit").

Ich halte das ganze für Augenwischerei und behaupte als Antwort auf die Eingangsfrage:
Wir sind ein reiches Land und nur die Vereinen, die es finanziell nötig haben oder nach Vorgaben des Gewässer-Verpächters handeln müssen, vergeben Gastkarten.

Mal sehen, wer mich jetzt schlägt 8)
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März Braune
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Re: Warum keine Gastfischer

Beitrag von März Braune »

MuddlerMinow hat geschrieben:
Mal sehen, wer mich jetzt schlägt 8)
Warum sollte dich jemand schlagen. Diskussionen dienen für mein Dafürhalten nicht dazu, jemanden zu überzeugen, sondern vielmehr dazu, den Anderen den eigenen Standpunkt verständlich zu machen. Wobei „verständlich machen“ nicht voraussetzt, dass der Gegenüber „ Verständnis für die eigene Sichtweise aufbringen muss“. Nun komme ich aber weit vom Thema ab, sorry! Auch schon bei mir der Schonzeitkoller? :|
Gruß Klaus

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MuddlerMinow
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Re: Warum keine Gastfischer

Beitrag von MuddlerMinow »

Haha, und schlägst mich verbal weil ich frage, mal sehen wer mich schlägt. Ja, das ist Schonzeitkoller. Außerdem muss ich morgen früh auf den Flieger und anstatt zu packen und schnell zu schlafen schreibsel ich hier herum..ts.
VG & Tl Gabriel
Winston Lover
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Re: Warum keine Gastfischer

Beitrag von Winston Lover »

Detlev,



calm down, steht doch alles im Thread bisschen lesen..

Gruss,
Vincent
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Kneuer
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Re: Warum keine Gastfischer

Beitrag von Kneuer »

Hallo,
März Braune hat geschrieben:Moin,
Ich möchte hier mal eine theoretische Ausgangssituation in den Raum schmeißen, denn ich habe für mich gelernt, dass ich Situationen besser beurteilen kann, wenn ich den Stoff minimiere und mich in die Situation des Anderen versetze.

Es wurde ein toller Bachabschnitt gefunden. Mit fünf Leuten von Euch wäre die Pacht aufzubringen und zwar so, dass ein Jeder von uns sie leicht aufbringen kann.
Wollen wir für unseren Bachabschnitt nun Gastkarten ausgeben?
um auf diese theoretische Fallgestaltung mal zu antworten: Nachdem ich weiß, dass viele Leute auf Gastkarten angewiesen sind, würde ich schon Gastkarten ausgeben. Und zwar in dem Ausmaß, dass es für das Gewässer noch gut verträglich ist.

Am besten wäre es jedoch, wenn man Gastkarten über Mitpächter als "Bürgen" ausgibt. Viele Fischer würden gern Gewässer befischen, bekommen aber keine Karte, weil der Verein keine Gastkarten herausgibt. Wieso dann nicht auf Einladung hin mal an schönen Vereinsgewässern fischen gehen. Es reicht ja schon aus, wenn man sich mit einem der Pächter/Vereinsmitglieder kurz in Verbindung setzt. An wildfremde Karten auszugeben wäre mutig und sehr oft kann man sich in einigen Emails, Telefonaten, kurzen Gesprächen etc. ein grobes Bild machen von demjenigen, der gerne "mein" (hier nur fiktives) Gewässer befischen will.
Mit besten Grüßen

Christoph
Harzer99
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Re: Warum keine Gastfischer

Beitrag von Harzer99 »

Gastkarten einfach so ausgeben, wenn ich nicht unbedingt muss? Ich habe so meine Zweifel. Vielleicht dann nur in Abhängigkeit von der Entnahme.

Gruss Harzer
tino

Re: Warum keine Gastfischer

Beitrag von tino »

Werbe hat geschrieben:Nach meinen Gesprächen mit Gewässerpächtern, die keine Gastkarten ausgeben, hatte ich häufig den Eindruck, dass obiges Argument nur vorgeschoben war, um unter sich bleiben zu können. In einem meiner Vereine geht der weitaus größte Schaden von vereinsinternen Fischern aus, denen aus verschiedenen Gründen nicht "beizukommen" ist. Da es keine Gastkartenausgabe an "Fremde" gibt, kann man auch keine Gastfischer dafür verantwortlich machen.
Hallo Werbe,

das kommt der Wahrheit schon etwas näher !

Gruss Tino
Werbe

Re: Warum keine Gastfischer

Beitrag von Werbe »

Hallo Tino
tino hat geschrieben:
das kommt der Wahrheit schon etwas näher !

Gruss Tino
Die "Wahrheit" aber ist jeweils eine andere, z.B.: Keine Gastkarten an der 2- Kilometer- Bachlauf-Strecke ist etwas anderes als keine Gastkarten an der 25 m breiten 10 km Flussstrecke.

Gruß
Werner
Fliegenbinder
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Re: Warum keine Gastfischer

Beitrag von Fliegenbinder »

henkiboy hat geschrieben:Hallo Leuts,
jaaa neeee iss klar......Tageskarten- bzw Gastfischer sind natürlich diiiiieeee Naturfreveler, Kochtopfangler, Versoffskis und was weiß ich nicht..... in absoluter Reinkultur. Natürlich immer auf ihr eigen Wohl bedacht und völlig verantwortungslos!
Da könnte ich wieder Ko...n!!!!
Hallo henkyboy,

als ich noch in keinem Angelverein Mitglied war, befischte ich des öfteren als Gatangler einen kleinen Löschweiher mit schönem Besatz an Regenbogenforellen, Karpfen, einigen Zandern und den üblichen Weißfischen. Eines Tages, als ich mir wieder eine Gastkarte für diesen wunderschönen, am Waldrand gelegenen Weiher holen wollte, bekam ich keine mehr. :shock:

Der Grund war der, das einige Sportskameraden oder wie im Volksmund genannt: "Goldzahnkormorane" eine regelrechte Fischverwertungsstrecke eingerichtet hatten. Einer angelte die Fische, der andere stand hinter dem ersten und nahm sie aus, entschuppte sie gleich am Ufer ( man kann sich denken wie es da ausgesehen hat) und legte sie in Salz ein.

Da braucht man sich wirklich nicht zu wundern wenn man dann keine Gastkarten mehr bekommt.

Und das war kein Einzelfall sondern kam öfters vor.

Aus diesem Grunde kann ich es durchaus verstehen, wenn sich das ein Angelverein nicht mehr antun möchte und keine Gastkarten mehr ausgibt.

Natürlich ist das schade und wie du ja weißt, können sich tausend Gastkartenangler benehmen und es merkt keiner, kommt aber einer der sich nicht benehmen kann überwiegt das schnell die tausend anständigen.

TL
Torsten
Ossadnik

Re: Warum keine Gastfischer

Beitrag von Ossadnik »

Hallo Torsten,

ich habe ähnliche Erfahrungen an verschiedenen Gewässern hier bei uns gemacht.

Dann hatte ich einige Jahre selbst eine Bachstrecke gepachtet. Tageskarten standen für mich und die anderen Mitpächter gar nicht zur Debatte. Wir hatten einen hervorragenden Äschenbestand und einen guten Bachforellenbestand sowie viele "Weißfische" (Nasen, Barben, Döbel, Rotfedern, Rotaugen etc.) und wollten, daß das auch so bleibt.

Wir haben allerdings Jahreskarten ausgegeben, nachdem wir uns die entsprechenden Aspiranten live und in Farbe angesehen haben (gemeinsame Bachbesichtigung, Probefischen, wenn gewünscht, Gespräche, Bierchen zusammen getrunken ....). Dann - wenn die Chemie gestimmt hat - war das kein Problem.

Da wir alle Vollzeit arbeiteten/arbeiten, war es unmöglich, die Fischer regelmäßig zu kontrollieren. Deshalb mußten wir uns auf die Leute verlassen können. Mit den Jahresscheinfischern haben wir in 12 Jahren "0" (i.W. NULL) schlechte Erfahrungen gemacht. Im Gegenteil - es sind teilweise Freundschaften entstanden.

Bei Tagesscheinen wäre es schon rein organisatorisch unmöglich gewesen, die Situation im Auge zu behalten. Und dieses Risiko war uns einfach zu groß.

Gruß

Franz
Olaf Kurth
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Re: Warum keine Gastfischer

Beitrag von Olaf Kurth »

Fliegenbinder hat geschrieben:
henkiboy hat geschrieben:Hallo Leuts,
jaaa neeee iss klar......Tageskarten- bzw Gastfischer sind natürlich diiiiieeee Naturfreveler, Kochtopfangler, Versoffskis und was weiß ich nicht..... in absoluter Reinkultur. Natürlich immer auf ihr eigen Wohl bedacht und völlig verantwortungslos!
Da könnte ich wieder Ko...n!!!!
Hallo henkyboy,

als ich noch in keinem Angelverein Mitglied war, befischte ich des öfteren als Gatangler einen kleinen Löschweiher mit schönem Besatz an Regenbogenforellen, Karpfen, einigen Zandern und den üblichen Weißfischen. Eines Tages, als ich mir wieder eine Gastkarte für diesen wunderschönen, am Waldrand gelegenen Weiher holen wollte, bekam ich keine mehr. :shock:


Danke, dass Du uns dieses Zitat erhalten hast, lieber Torsten.

Solche Beiträge widersprechen einem ganz entscheidenden Grundsatz unserer Forumsregeln:

„Teilnehmer, die ausfallend werden oder die andere Teilnehmer beleidigen, maßregeln, herabwürdigen oder verspotten, werden ohne Vorwarnung gelöscht.“

Wir nehmen den dritten Satz der Forumsregeln ernst, deshalb darf sich jeder, der andere Angler als „Versoffskis“ bezeichnet, gleich mit seinem Beitrag aus dem Forum verabschieden.
henkiboy hat geschrieben: Da könnte ich wieder Ko...n!!!!
Das geht uns übrigens auch so, lieber Henkiboy, deshalb spiele ich mal Reinemachfrau und schmeiß Deine Zeilen in den virtuellen Orkus. Falls Du Kritik äußern möchtest, mach das bitte in einem anderen Umgangston!

Liebe Grüße,

Olaf
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
Olaf Kurth
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Re: Warum keine Gastfischer

Beitrag von Olaf Kurth »

Werbe hat geschrieben: Nach meinen Gesprächen mit Gewässerpächtern, die keine Gastkarten ausgeben, hatte ich häufig den Eindruck, dass obiges Argument nur vorgeschoben war, um unter sich bleiben zu können. In einem meiner Vereine geht der weitaus größte Schaden von vereinsinternen Fischern aus, denen aus verschiedenen Gründen nicht "beizukommen" ist. Da es keine Gastkartenausgabe an "Fremde" gibt, kann man auch keine Gastfischer dafür verantwortlich machen.

Du sprichst hier ein wichtiges Thema an, lieber Werner,

denn oftmals sind es nicht die "Gastangler", die mit schlechtem Beispiel für Unmut sorgen, sondern vereinsinterne und bekannt Angler (die den Hals nicht voll bekommen können). Davon können im Forum sicher viele Kollegen von Nord bis Süd und von Ost nach West berichten.

In meiner Region gibt es z.B. beides: Vereine, die mit dem Verkauf von Gastkarten durchaus wirtschaftlich handeln und Privatpächter, die ihre Strecken mit Argusaugen beobachten und jeden Frevel ahnden. Beide Positionen verstehe ich, da ich ehrenamtlich in zwei Vereinen arbeite, aber auch Privatpächter bin.
Wir haben in einem Verein, die Regelung, dass jeder Jahreskarteninhaber maximal zwei Tageskarten im Jahr ausgeben darf. Falls sich diese Gäste daneben benehmen, darf sich der Angler von seinen Vereinskollegen einiges anhören und wird von dieser Regelung ausgeschlossen!

Je nach Gewässergröße schreibt die Fischereigenossenschaft in ihren Pachtverträgen vor, wieviel Jahres/Tageskarten der Pächter ausgeben muss! Wie das konkret in der Praxis aussehen soll, darüber ist nichts eindeutig festgelegt. Ich kann als Privatpächter z.B. den Preis für eine Tk sehr hoch schrauben und habe die Auflage erfüllt.
Hier bei uns kennen sich viele Privatpächter untereinander aus Fischereigremien und wie so oft gilt: "Der Ton macht die Musik", so dass man sich wechselseitig zum Fischen einlädt. Ob sozial verträglichere Regeln der Fischerei, wie bei unseren sächsischen Angelfreunden, wirklich die fischereilich nachhaltigere Variante anbieten, das kann ich nicht sicher sagen.

Liebe Grüße,

Olaf
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
Werbe

Re: Warum keine Gastfischer

Beitrag von Werbe »

Olaf Kurth hat geschrieben: Wir haben in einem Verein, die Regelung, dass jeder Jahreskarteninhaber maximal zwei Tageskarten im Jahr ausgeben darf. Falls sich diese Gäste daneben benehmen, darf sich der Angler von seinen Vereinskollegen einiges anhören und wird von dieser Regelung ausgeschlossen!
Hallo Olaf,
diese Regelung haben wir an der Dürener Rurstrecke (drei Karten) auch. Aber die fragwürdigen Praktiken kommen eben nicht von diesen Gästen.

Was mir allerdings böse aufstößt, sind die im Zusammenhang mit dieser Debatte und meinen Recherchen zur Frage, wo man in Deutschland fliegenfischen "kann" (Du weißt, wovon ich rede.) Verhaltensweisen von Gewässerpächtern, die Tageskartenfischer gern als "Tageskartennomaden" bezeichnen, die sie nicht haben wollen und mich gleichzeitig fragen, ob ich Ihnen eine Karte für Gewässer XY besorgen könne.

Zur Ehrenrettung der Gewässerpächter, mit denen ich im obigen Zusammenhang gesprochen habe, muss ich feststellen, dass die bei weitem meisten nichts gegenTageskartenfischer hatten bzw. dass sie gute Gründe dafür angeben konnten, warum es keine Tageskarten gibt.
Das Daneben-Benehmen-Argument habe ich von nur einem gehört, sodass ich - auch angesichts der Reisetätigkeit vieler Fliegenfischer, zwei Eindrücke gewonnen habe:
1. Das Problem, "keine" Tageskarten zu bekommen, ist ein künstliches bzw. kaum existentes.
2. Die Behauptung, Tageskartenfischer benähmen sich (oft) daneben, ist in der Realität eine weitaus seltenere als in diversen Foren.

Viele Grüße
Werner
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