Re: Plauderrunde Laksfischen
Verfasst: 04.04.2022, 10:17
Moin ,
ja (aber ohne das jetzt in eine Politische Diskussuion ausarten zu lassen)
So wie die fruehere Regierung (die ja aus dem buergerlichem Lager bestand) ist auch die neue Regierung auf 3 Partner angewiesen. Der grøsste ist die AP, also die Arbeiterparti, von Statsminister Støre. (sowas wie SPD in D-land)
Auch sie haben bereits vor der Wahl zu Aufzucht stellung genommen - es bleibt dabei das die Fischzucht das Ølgeschæft mal abløsen soll.
Man legt grossen Wert darauf weil ja auch viele Arbeitsplætze daran hængen.
Das was getan werden muss ist auch ihnen klar, aber sie fordern im Gegensatz zu den beiden nicht mitgregierenden Partein (Gruene /Linke) keine geschlossenen landbasierten Anlagen.
Ein bischen læsst man das Problem auch bei den Kommunen hængen, einerseits sind manche auf das Geld/Steuern/Arbeitsplætze angewiesen, andere sind aber sehr streng und wollen nicht das ihre Fjorde bzw die Tierwelt unter der Zucht leidet.
So gibt es halt neue Genehmigungen oder Konzessionsverlængerungen (immer nur 5 Jahre) in der einen Kommune, die andere læsst produzieren aber halt nur wenn es in geschlossenen Anlagen erfolgt. Wenn nicht na dann werden die Konzessionen nicht verlængert.
In einer Kommune hier ist es aber genau wie in D nicht anders, hængt vom Wahlergebnis ab.
Na und dann ist es noch ein Problem mit den Zustændigkeiten .Hæfen, innere Fjorde 1sm unterstehen den Kommunen, die offenen Fjorde Kueste aber dem Staat.
Also kann man davon ausgehen das sich nicht allzuviel fuer die Lachse ændert, zumindest dort nicht wo es keine starken finanziell unabhængige Kommunen gibt.
Es ist natuerlich auch einfacher den Sjølaks- Fischern (das sind nicht die Seelachfischer sondern die den Fang mit Reusen an der Kueste betreiben) und die ein Recht auf den Trad. Fischfang haben (so wie die Samen mit der Renzucht), immer weiter die Fangzeiten ein zu kuerzen.
Und es ist natuerlich auch einfacher Fluesse fuer den Freizeitfischer/Tourismus zu sperren wenn in einem Fluss die Laichziele unterschritten werden.
Das ist ja natuerlich richtig, wenn falsche Bewirtschaftung, manglende Kontrolle oder Natuerereignisse (Durchfrieren bei strengem Winter) der Grund sind.
Die zustændige Behørden, (Umwelt/Agrar) oder die Forschungsinstitute haben aber nicht die Ueberfischung durch die trad. Reusenfischer und Freizeitfischer als Ursache erkannt sondern vor allem die Lachslaus , noch 8 von 450 Fluessen die vom tødlichem Gyro betroffen sind, und natuerlich die gesamte Umweltproblematik (Erwærmung, Versæuerung, Verschwinden der Futterfische in den Fressgebieten)
Was ich aber loben møchte, aufgedeckte Verstøsse , egal ob Einleitugen von Guelle oder keine Behandlung wenn die zugelassene Anzahl von Læusen in den Aufzuchten ueberschritten wird ( ueber 0,3 Laus /Fisch muss behandelt oder gar gekeult werden), dann drohen saftige Strafen und es wurden auch schon mal 2 Jahre ohne Bewæhrung verhængt.
Gruss Hendrik
ja (aber ohne das jetzt in eine Politische Diskussuion ausarten zu lassen)
So wie die fruehere Regierung (die ja aus dem buergerlichem Lager bestand) ist auch die neue Regierung auf 3 Partner angewiesen. Der grøsste ist die AP, also die Arbeiterparti, von Statsminister Støre. (sowas wie SPD in D-land)
Auch sie haben bereits vor der Wahl zu Aufzucht stellung genommen - es bleibt dabei das die Fischzucht das Ølgeschæft mal abløsen soll.
Man legt grossen Wert darauf weil ja auch viele Arbeitsplætze daran hængen.
Das was getan werden muss ist auch ihnen klar, aber sie fordern im Gegensatz zu den beiden nicht mitgregierenden Partein (Gruene /Linke) keine geschlossenen landbasierten Anlagen.
Ein bischen læsst man das Problem auch bei den Kommunen hængen, einerseits sind manche auf das Geld/Steuern/Arbeitsplætze angewiesen, andere sind aber sehr streng und wollen nicht das ihre Fjorde bzw die Tierwelt unter der Zucht leidet.
So gibt es halt neue Genehmigungen oder Konzessionsverlængerungen (immer nur 5 Jahre) in der einen Kommune, die andere læsst produzieren aber halt nur wenn es in geschlossenen Anlagen erfolgt. Wenn nicht na dann werden die Konzessionen nicht verlængert.
In einer Kommune hier ist es aber genau wie in D nicht anders, hængt vom Wahlergebnis ab.
Na und dann ist es noch ein Problem mit den Zustændigkeiten .Hæfen, innere Fjorde 1sm unterstehen den Kommunen, die offenen Fjorde Kueste aber dem Staat.
Also kann man davon ausgehen das sich nicht allzuviel fuer die Lachse ændert, zumindest dort nicht wo es keine starken finanziell unabhængige Kommunen gibt.
Es ist natuerlich auch einfacher den Sjølaks- Fischern (das sind nicht die Seelachfischer sondern die den Fang mit Reusen an der Kueste betreiben) und die ein Recht auf den Trad. Fischfang haben (so wie die Samen mit der Renzucht), immer weiter die Fangzeiten ein zu kuerzen.
Und es ist natuerlich auch einfacher Fluesse fuer den Freizeitfischer/Tourismus zu sperren wenn in einem Fluss die Laichziele unterschritten werden.
Das ist ja natuerlich richtig, wenn falsche Bewirtschaftung, manglende Kontrolle oder Natuerereignisse (Durchfrieren bei strengem Winter) der Grund sind.
Die zustændige Behørden, (Umwelt/Agrar) oder die Forschungsinstitute haben aber nicht die Ueberfischung durch die trad. Reusenfischer und Freizeitfischer als Ursache erkannt sondern vor allem die Lachslaus , noch 8 von 450 Fluessen die vom tødlichem Gyro betroffen sind, und natuerlich die gesamte Umweltproblematik (Erwærmung, Versæuerung, Verschwinden der Futterfische in den Fressgebieten)
Was ich aber loben møchte, aufgedeckte Verstøsse , egal ob Einleitugen von Guelle oder keine Behandlung wenn die zugelassene Anzahl von Læusen in den Aufzuchten ueberschritten wird ( ueber 0,3 Laus /Fisch muss behandelt oder gar gekeult werden), dann drohen saftige Strafen und es wurden auch schon mal 2 Jahre ohne Bewæhrung verhængt.
Gruss Hendrik