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Re: Frust abbauen...
Verfasst: 16.12.2013, 17:14
von Maggov
matthias z. hat geschrieben:Hallo Markus,
die Idee von Still Waters (englisches Modell) finde ich prinzipiell gut. Die englischen Trinkwasserseen sind zwar "Forellenpuff" im klassischen Sinne aber die Fische scheinen sich dort wohl zu fühlen. So wurde am/im Rutland Water dieses Jahr eine neue Rekord Bachforelle von ca. 8KG gefangen. Der Fisch war 9 Jahre alt und hatte mindestens 6 davon in dem See verbracht. Ob dies zur Entlastung von "Wildgewässern" führt, wage ich zu bezweifeln. Die meisten englischen Chalkstreams haben sie ja trotzdem ziemlich hingerichtet. Im Test und Itchen z.B. ist es ungewöhnlich einen wilden Fisch zu fangen! Ich glaube, dass dort wo es viele Menschen gibt und die Angelei inkl. Fischentnahme erlaubt (andere Länder) bzw. gesetzlich vorgeschrieben ist (Deutschland), Wildbestände dem Menschen weichen (müssen).
Viele Grüße
Matthias
Hi Matthias,
vielen Dank für den Beitrag - ich kenne mich in UK nicht so gut aus um das beurteilen zu können. Allerdings klingt es bei den traditionellen Chalkstreamstrecken für mich plausibel dass dort die Herausforderungen an ein effektives Wildfisch-Management wesentlich höher sind als an einem unbekannten Nebenbach. Von daher frage ich mich auch was die Ausgangssituation an diesen Gewässern war bevor die Stillwaters populär wurden. Vielleicht liegen die "Sünden" an diesen Strecken schon zu lange zurück (die fangstrecken in den alten Büchern sind ja durchaus beeindruckend. Ausserdem wäre zu klären ob man einen Imagewandel bzw. eine Abgrenzung zum klassischen Forellenpuff zu schaffen würde um diese Gewässer auch als sinnvollen Ersatz für die Flussfischerei zu etablieren. Der potentielle Konflikt zum deutschen Recht (ich denke in UK ist die Ausgangslage hier anders...) muss ausserdem berücksichtigt werden. Fragen über Fragen...
Bzgl. des Zwischenmaßes (ich springe etwas nach unten) bin ich ebenfalls der Meinung dass dieses eine sehr interessante Option ist.
Des weiteren denke ich sollte man Gewässer unter einer gewissen Grösse (v.a. kleine Nebenbäche) nicht als Strecke für (zu) viele Mitfischer pachten (dürfen). Diese sind für mich wie ein Microkosmos die sehr schnell aufzeigen wenn man die Kreisläufe in eine Schieflage bringt und hoher Befischungsdruck zeigt dort am Schnellsten wie fragil diese Zusammenhänge sind. Ausserdem stellen sie m.M. nach den letzten Rückzugsraum für unsere Wildfischbestände dar und deshalb sollten wir diese nur sehr begrenzt oder vielleicht sogar gar nicht befischen.
Ich kenne einige Vereine die diese Bäche in der Pacht enthalten haben und diese aber nicht befischen lassen und/oder sie als Bäche für Brutboxprojekte oder Schonstrecken nutzen. M.M. nach der richtige Weg...
LG
Markus
Re: Frust abbauen...
Verfasst: 16.12.2013, 17:38
von webwood
Ich kenne einige Vereine die diese Bäche in der Pacht enthalten haben und diese aber nicht befischen lassen und/oder sie als Bäche für Brutboxprojekte oder Schonstrecken nutzen
Das muss ich nun schreiben:
Auch mein Verein hat so einen Bach gepachtet. Absolutes Tabu dort zu angeln und eine Geburts- und Kinderstube unserer Bachforellen. Ziemlich im Oberlauf befand sich seinerzeit eine Fabrik mit Galvanisierungsanlagen. Damit ja nichts passier sind die Galvanisierungsanlagen in eigenen Betonbecken errichtet worden, ähnlich einem Heizöltank. Die Firma ging pleite und eine "Fachfirma" für Entsorgung hat die Anlagen abgebaut, erste Amtshandlung war die Brühe einfach in den Bach zu pumpen. Seit 4 Jahren ist der Bach biologisch praktisch tot. Die Gerichtsverhandlung zur Ermittlung der Verantwortlichen ist bis dato noch nicht abgeschlossen.
Traurige Grüße
Thomas
Re: Frust abbauen...
Verfasst: 16.12.2013, 17:57
von matthias z.
Hallo Markus,
ich glaube Deine Aussagen sind richtig.
Die Wildfische an den bekannten Chalkstreams wurden schon vor langer Zeit stark dezimiert. Es ist also ein historisches Problem. Es gibt allerdings auch historisch wichtige englische Forellenflüsse, an denen es nach wie vor gute Wildforellenbestände gibt, z.B. Dove, Derwent und Wye in Mittelengland. Hier trieb sich immerhin Izaak Walton rum und hat den "Compleat Angler" geschrieben. Natürlich gibt es, wie von Dir vermutet, in Südengland einige kleinere Kreideflüsse, die nicht so bekannt sind, an denen sich Wildbestände gehalten haben und diese werden heute auch gut gepflegt (100% C&R).
Ich kann auch aus eigener Erfahrung sagen, dass kleine Seitenarme oder der oberste Lauf eines Bachsystems tatsächlich gute Wildfischbestände hervorbringen können. Die obersten 2Km unseres Baches werden eigentlich nicht befischt. Das Gebiet ist relativ schwer zu begehen und noch schwieriger zu befischen. Der Bach ist hier höchstens 1m breit und die Fische sind auch im Erwachsenen Stadium sehr klein. Bei einem Kontrollfischen 2011 haben wir auf 800m ca. 200 Bachsaiblinge bis höchstens 25cm und ca. 100 Bachforellen bis 30cm gezählt. Dazu kamen auch noch einige andere schöne Arten wie Mühlkoppe, Bachneunauge und ein paar Bachschmerlen. Die Saiblinge sind wohl mal aus einer nahegelegenen Fischzucht entkommen und haben sich wohl gefühlt. Die Bachforellen sind 100% wild. In einem Seitenarm unseres Baches, der auch nicht breiter als 1m ist, gibt es auch einen relativ gesunden Stamm an wilden Bachforellen bis über 40cm. Schlüssel ist, dass hier nicht bzw. sehr wenig gefischt wird.
Viele Grüße
Matthias
Re: Frust abbauen...
Verfasst: 16.12.2013, 18:34
von Hardy
moin moin,
eben
gesehen, passt ganz gut zum Thema.
Groejtes
Hardy
Re: Frust abbauen...
Verfasst: 16.12.2013, 22:55
von orkdaling
Zur hier eingestellten Studie der Berliner HU
Das ueberrascht mich nicht und in einigen Regionen/Lændern wird das erfolgreich praktiziert, ab einer bestimmten Grøsse sind Fische zurueck zu setzen.
Die Stærksten sollen ihr Erbgut weitergeben, sie sind in der Lage Laichgruben unter schwierigen Verhæltnissen zu schaffen und andere unerwuenschte Arten oder
zb. Fische aus Zuchtanlagen zu verdrængen.
Und das geschieht ja auch millionenfach in der Natur, beim Platzhirsch, beim Løwen... der Stærkere setzt sich durch.
Zur Versandung der Fluesse und Bæche wuerde mich interessieren ob die Profis hier im Forum schon mal etwas von Aushub (Sediment) und Auffuellung mit Kies /Gerøll gehørt haben um neue Laichplætze zu schaffen.
Das beseitigt zwar nicht die Ursachen, schafft aber Laichmøglichkeiten, wenn auch nur fuer ein par Jahre. Aber besser als nichts denke ich.
Gruss
Hendrik
Re: Frust abbauen...
Verfasst: 17.12.2013, 00:00
von gespliesste
Hallo Markus,
Maggov hat geschrieben:
Was ich schade finde ist dass wirklich niemand auf die Idee der geschlossenen Gewässer eingeht. Besteht denn gar kein Interesse an "gepflegten" Anlagen im Sinne der englischen Still waters. Ich könnte mir vorstellen dass solche Gewässer gerade in den Regionen wo es nicht ausreichend viele Salmonidengewässer (fliessend) hat eine wirkliche Bereicherung darstellen.
in den Regionen in Deutschland, wo es wenig gegeignete Fliessgewässer gibt, gibt es nach meiner Erfahrung leider auch nur wenige geeignete Stillgewässer, die sich für einen verantwortungsvollen Salmonidenbesatz eignen würden.
Nach dem fischereilichen Seeentyp gibt es in Deutschland:
Saiblingsee (Salmonidensee)
Coregonensee der Voralpen
Norddeutscher Coregonensee
Plötzensee
Bleisee
Hech- Schleisee
Zandersee
Nach der Definition sind nur die ersten beiden für Forellen geeignet.
Die meisten Gewässer in Deutschland werden im Sommer einfach zu warm. Ich denke alle für Forellen halbwegs geeigneten Gewässer, werden auch mit solchen besetzt, alle anderen würde ich nicht noch ermuntern wollen.
Das die Praxis oft ganz anders aussieht, wissen wir auch. Jede Forelle die als Attraktionsbesatz in einem der vier letzten Seen landet, kann man nur wünschen das sie vor dem Hochsommer jemanden an die Angel geht. Im Grunde ist das auch nicht erlaubt.
England, Schottland, Irland haben da schon durch das Klima ganz andere natürliche Voraussetzungen.
Es gibt da als Aussnahme natürlich noch künstlich geschaffene Gewässer wie Stauseen und recht junge Baggerseen, die wohl aber auch schon alle entsprechend bewirtschaftet werden.
Kurz gesagt: ich denke da liegt in Deutschland leider recht wenig ungehobenes Potential
LG,
Olaf
Re: Frust abbauen...
Verfasst: 17.12.2013, 01:26
von AlexWo
Hardy hat geschrieben:moin moin,
eben
gesehen, paßt ganz gut zum Thema.
Groejtes
Hardy
Servus Hardy,
vielen Dank, endlich ist es amtlich! Ich hab es immer noch in den Ohren: "die 50ger Äschen bringe eh nur schlechten Laich, die kann man ruhig mitnehmen!!!!"
Theoretisch sind Mindestmasse eh Schmarrn, ein toter Fisch ist ein toter Fisch.... Aber grad die Fische die am schnellsten wachsen, das Mindestmass erreichen, werden getötet.... Ob das gut ist?
VG
Alex
Re: Frust abbauen...
Verfasst: 17.12.2013, 01:34
von AlexWo
gespliesste hat geschrieben:Hallo Markus,
Maggov hat geschrieben:
Was ich schade finde ist dass wirklich niemand auf die Idee der geschlossenen Gewässer eingeht. Besteht denn gar kein Interesse an "gepflegten" Anlagen im Sinne der englischen Still waters. Ich könnte mir vorstellen dass solche Gewässer gerade in den Regionen wo es nicht ausreichend viele Salmonidengewässer (fliessend) hat eine wirkliche Bereicherung darstellen.
in den Regionen in Deutschland, wo es wenig gegeignete Fliessgewässer gibt, gibt es nach meiner Erfahrung leider auch nur wenige geeignete Stillgewässer, die sich für einen verantwortungsvollen Salmonidenbesatz eignen würden.
Nach dem fischereilichen Seeentyp gibt es in Deutschland:
Saiblingsee (Salmonidensee)
Coregonensee der Voralpen
Norddeutscher Coregonensee
Plötzensee
Bleisee
Hech- Schleisee
Zandersee
Nach der Definition sind nur die ersten beiden für Forellen geeignet.
Die meisten Gewässer in Deutschland werden im Sommer einfach zu warm. Ich denke alle für Forellen halbwegs geeigneten Gewässer, werden auch mit solchen besetzt, alle anderen würde ich nicht noch ermuntern wollen.
Das die Praxis oft ganz anders aussieht, wissen wir auch. Jede Forelle die als Attraktionsbesatz in einem der vier letzten Seen landet, kann man nur wünschen das sie vor dem Hochsommer jemanden an die Angel geht. Im Grunde ist das auch nicht erlaubt.
England, Schottland, Irland haben da schon durch das Klima ganz andere natürliche Voraussetzungen.
Es gibt da als Aussnahme natürlich noch künstlich geschaffene Gewässer wie Stauseen und recht junge Baggerseen, die wohl aber auch schon alle entsprechend bewirtschaftet werden.
Kurz gesagt: ich denke da liegt in Deutschland leider recht wenig ungehobenes Potential
LG,
Olaf
Hallo Olaf, Markus und Matthias!
Ich denke das meiste Potential liegt in der Sensibilisierung der Fischer! Es bring eh nichts irgendetwas vorbildlich zu bewirtschaften, wenn dann solche Fischer kommen, denen es egal ist, was für Fische sie fangen, wo diese herkommen, Hauptsache gross und die Umgebung ist schön....
Wie es hier ja offen zugegeben wurde!
VG
Alex
Re: Frust abbauen...
Verfasst: 17.12.2013, 02:06
von gespliesste
AlexWo hat geschrieben:Hardy hat geschrieben:moin moin,
eben
gesehen, paßt ganz gut zum Thema.
Groejtes
Hardy
Servus Hardy,
vielen Dank, endlich ist es amtlich! Ich hab es immer noch in den Ohren: "die 50ger Äschen bringe eh nur schlechten Laich, die kann man ruhig mitnehmen!!!!"
Wer schon länger hier im Forum ist, wird sich vielleicht erinnern, dass es vor zwei Jahren im Juli zu dem Thema schon mal eine recht heftige Debatte hier im Forum gab. Damals wurde dem möglichen Schutz kapitaler Laichfische sinngemäß mit folgenden Argumenten begegnet:
zu einer ordnungsgemäßen Bewirtschaftung eines Gewässers gehört nun mal die Abschöpfung des natürlichen Ertrags
[...]
eine Bachforelle über 50 cm gehört entnommen, weil sie mehr Schaden anrichtet als Nutzen oder Produktivität bringt
Ich würde mich freuen, wenn wir den neuen Erkentnissen in der Praxis zumindest eine Chance geben und die alten Argumente noch mal überdenken könnten ...
LG,
Olaf
Re: Frust abbauen...
Verfasst: 17.12.2013, 10:14
von Royal Coachman
Hallo Freunde!
Vielleicht könnte jemand den an unseren Gewässern hausenden Ottern diese Studie vorlesen!
Da liegen schon mal 20-25 kapitale Bachforellen am Ufer, nur hinten etwas angefressen!
tight lines
RC
Re: Frust abbauen...
Verfasst: 17.12.2013, 12:48
von orkdaling
@ RC - das ist nicht die erste Studie zu diesem Thema, sie bestætigt jedoch die vorherigen .
Das Problem Otter und Verbauung durch Biber haben wir hier auch und es ist nur mit dem Argument der Ueberflutungsgefahr der Verbauung entgegen zu wirken, sonst hast du ganz schnell Stress mit den "Selbsternannten".
@ alle - es ist unumstritten das grosse Laichner von Menge und Qualitæt (schon durch die Eigrøsse) fuer mehr gesunden Nachwuchs sorgen.
Daher finde ich die hier praktizierte Løsung - Schaffung von Laichplætzen und Mindestmass "ab" einer bestimmten Grøsse- ganz vertretbar.
Natuerlich gibt es auch hier Kochtopfangler und ich kann nur fuer den von uns betreuten Bereich der Orkla sprechen, auch lassen sich die Ergebnisse eines Lachsflusses nicht voll auf einen Forellenbach uebertragen, doch die Entnahme der "Laichstærksten" ist ein grosser Fehler.
Nur die Gesamtheit der Massnahmen (Laichplætze, Schonung,Befischungsdruck, Besatz...) fuehrt zu "gesunden" Gewæssern und "Ertrag".
Gruss
Hendrik
Re: Frust abbauen...
Verfasst: 17.12.2013, 13:37
von matthias z.
......ich denke das gilt wohl in erster Linie für große Rogner oder? Beim Lachs ist das insgesamt natürlich auch nicht ganz so kritisch, da dieser im Gegensatz zur Forelle im Fluss nicht frisst.
Viele Grüße
Matthias
Re: Frust abbauen...
Verfasst: 17.12.2013, 15:37
von Johannes
Hallo zusammen,
interessanter Thread. Ich wollte nur mal schnell einwerfen, dass aber nicht der "gefräßige Otter" und der "zerstörerische Biber" das eigentliche Kernproblem sind, sondern vielmehr wir Menschen, die wir seit Jahrhunderten die Landschaft und insbesondere die in ihr eingebetteten Gewässer geknebelt, anthropogen überformt und übernutzt haben! Viele Elemente dieser "Kulturlandschaft" sind heute leider nun mal irreversibel, was die Zielkonflikte (Renaturierung, Bewirtschaftung Wasser/Aue, Rückkehr geschützter Arten mit Impact auf Nahrungsketten sowie Gewässer- und Auenstrukturen) logischerweise verschärft. Sicher gibt es an bestimmten Orten daher Managementbedarf, aber generell sollte die Rückkehr dieser Arten von ökologisch orientierten Fischern absolut begrüßt werden - auch, wenn das Einfluss auf die Fischbestände hat!
TL,
Johannes
Re: Frust abbauen...
Verfasst: 17.12.2013, 16:45
von Jakob83
Hallo Olaf!
gespliesste hat geschrieben:
Gammarus roeseli hat geschrieben:Heutzutage muss oft erst der Bagger kommen und den Kies in der Flusssohle mit der Schaufel umlagern damit eine natürliche Reproduktion von Bachforellen und Äschen überhaupt erst wieder möglich wird….
das man als Maßnahme gegen Kolmation mit Baggern die Sohle umlagert, habe ich noch nicht gehört. Wir hatten schon Überlegungen die Sohle in Arbeitseinsätzen manuell mit Hacken aufzubrechen, aber das bringt nur kurzfristig einen Besserung.
Habt ihr da Erfahrungen, in wie weit solche Umlagerungen sinnvoll sind. Hält das entsprechend vor? Wie übersteht das Makrozoobenthos (Kleinlebewesen am Gewässergrund) diese Maßnahmen? Gibt es dafür eine Genehmigung? Wie tief und weit kann/soll man da umlagern?
Ich habe erst vor kurzem folgendes Video
http://www.youtube.com/watch?v=mEJDAY50XoU entdeckt. Hier wird die Umschichtung mit dem Bagger erledigt.
Vielleicht findest du ja hier Ansprechpartner.
LG!
Jakob
Re: Frust abbauen...
Verfasst: 17.12.2013, 17:06
von AlexWo
Royal Coachman hat geschrieben:Hallo Freunde!
Vielleicht könnte jemand den an unseren Gewässern hausenden Ottern diese Studie vorlesen!
Da liegen schon mal 20-25 kapitale Bachforellen am Ufer, nur hinten etwas angefressen!
tight lines
RC
Hallo Gebhard!
Das Universalwerkzeug für dieses Problem ist der gute alte Klappspaten!
VG
Alex