Schwelle Hobelform / Buch Baginski

Hier treffen sich die wahren Handwerker unserer Zunft. Gibt es eine schönere Fischerei, als mit einer Selbstgebauten - ob nun Gespließte, Kohlefaserrute oder Eigenbaurolle? Geizt nicht mit Euren Ratschlägen.

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Eddy
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Schwelle Hobelform / Buch Baginski

Beitrag von Eddy »

Moin,

durch Zufall bin ich auf das Thema "Bau einer gespliessten" gestossen und muss zugeben, ich kann mich einer gewissen Fazination für dieses Thema nicht entziehen. In meinem Umfeld macht niemand soetwas.

Ich habe alles mögliche nun schon gelesen, jede Menge Links verfolgt und stosse immer wieder auf die Schwelle "Hobelform". Es muss eine 60 Grad Nut erstellt werden, deren Tiefe linar abnimmt - wenn ich es richtig verstanden habe.

Hat es irgendjemand schon geschafft, einer der zahlreichen Anleitungen zu folgen und eine Form hinbekommen (ohne CNC) ?

Falls jemand das Buch von Herrn Baginski hat - ist es hilfreich oder eher ein sehr schönes Buch mit tollen Bildern zum Sammeln (das soll keinesfalls abwertend klingen) ?
Beste Grüße

Eddy

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Karl
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Beitrag von Karl »

Hallo Eddy,
Th. Penrose hat eine gute Anleitung zum Eigenbau einer Hobelform:
http://www.thomaspenrose.com/form01.htm
Ansonsten geb mal beim ´Suchen´ Hobelform ein, wir hatten das Thema schon so oft hier, wenn du dir alte Beiträge durchliest weißt du danach wesentlich mehr, auch was die steigungen etc. betrifft. Zumt 2ten Teil deiner Frage: eher letzteres.
Gruß Karl
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Eddy
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Beitrag von Eddy »

Hallo Karl,

vielen Dank für deine Antwort. Die Such-Funktion habe ich natürlich schon genutzt und bin auch auf diese Anleitung gestossen. Meine Frage zielte genau darauf hin, ob es schon jemanden gelungen ist, auf diese oder eine andere Weise eine solche Form zu erstellen. Ich habe meine Zweifel, ob man eine abgebrochene Feile wirklich so grade führen kann - bin aber auch kein Werkzeugmacher.
Beste Grüße

Eddy

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Siluris
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Beitrag von Siluris »

Hallo Eddy,

Es geht auch ohne CNC.
Du brauchst nur eine Fräse. So habe ich es zumindest gemacht.

Ich habe beide Stähle mit Passstiften versehen, und je eine Schraube auf Zug und eine auf Druck zu den Stiften gesetzt.

Dann habe ich die Form im Abstand justiert. Kurzer Abstand -> tiefe Fase,
Weiter Abstand flache Fase.
Mit der Form zum Schlosser, und mit einer Fräse waagerecht die 60Grad herausgearbeitet.

Ich hoffe, mich halbwegs verständlich ausgedrückt zu haben.

LG, Bernd
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Eddy
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Beitrag von Eddy »

Moin Bernd,

danke für den Tip - ich werde ihn verfolgen. Du hast es gut beschrieben, selbst ich habe es verstanden. Der Winter kann ja noch andauern ..
Beste Grüße

Eddy

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Breiflabb
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Beitrag von Breiflabb »

Hallo Eddy,
ich habe meine Hobelform selber gebaut. Die Arbeitsgänge habe ich schon einmal ins Forum gestellt. Hier für dich noch einmal ausgekramt.

Man benötigt eine Ständerbohrmaschine und eine Fräsmaschine mit möglichst großem Tisch wegen der ungleichen Gewichtsverhältnisse beim Bohren. CNC Masch. sind nicht erforderlich.

Du suchst dir die möglichst geraden Seiten des Materials aus und legst fest an welche Kanten die Fasen angebracht werden. Leider sind auch die blankgezogenen Stähle nicht absolut gerade und haben Spannungen.
Dann werden die Fasen angefräst. Die Leisten werden entsprechend dem Anstieg der Fasen schräg auf den Maschinentisch aufgespannt und mit einem 30Grad Fräser angefräst. Das erfordert ein wenig rechnen mit den Winkelfunktionen
Da die Fräsmaschine bei uns nur 400 mm verfahrweg hat müssen die Leisten 5 mal umgespannt und weitergeschoben werden.
Sind die Fasen an den Leisten ist man eigentlich schon aus dem Schneider.

Ich habe nun in die eine Leiste alle 127mm Durchgangslöcher 7mm für die Zugschrauben angerissen und gebohrt.
In die zweite Leiste an die selben Positionen Gewindekernlöcher 5,2 für M6 bohren und danach das Gewinde schneiden.
Danach kann man die beiden Leisten mit 6er Schrauben leicht zusammenziehen und so ausrichten, daß die Ebenen auf denen später gehobelt wird absolut plan sind. Am besten geht das indem man geschliffene Stahlstücken von beiden Seiten auf die späteren Hobelflächen legt und mit Zwingen Druck auf diese Stücken gibt.
Die M6er Schrauben werden nun fest gezogen. So wandert man von Station zu Station und zieht die Leisen zusammen.
Jetzt die Positionen der Verstiftung alle 127mm anreißen und ca. 5mm Löcher vorbohren.
Die Löcher aufbohren auf 5,8mm
Die 5,8 Löcher aufreiben auf 6H7.
Die Leisten wieder auseinander und die Positionen der Druckschrauben in einer Leiste anreißen und körnen.
An diesen Positionen Kernlöcher (Durchmesser 5,2 ) für M6 bohren und in diese das Gewinde schneiden.
Nun die Löcher beider Leisten mit einem Kegelsenker ansenken.
Leisten entfetten da beim Bohren und Reiben mit Schneidöl geschmiert wurde.
Leisten zusammenfügen Zylinderstifte 6H7 einschlagen, Schrauben eindrehen und "fertsch" würde der Sachse sagen.

Das ließt sich schnell hat aber real für beide Formen so ca. 25 Std gedauert.
Das Messen der Taperschrägen ist wenn man kein Messmikroskop hat schlecht möglich. Man muß sich dann auf die Zustellung der Fräsmaschine verlassen.
Ich habe mit der 0,6mm tiefen Seite für das Spitzenteil begonnen und die Fasen dann kontinuierlich ansteigend weitergefräst.
Das gleiche gilt für das Handteil, bloß mit entsprechend größerer Fase.

Der Blankgezogene Stahl 1.4305 war im Querschnittsbereich sehr maßhaltig bei mir war nur 1-2/100mm Unterschied beim 20x20er Maß
da braucht man nichts mehr zu schleifen.

Ich hoffe, daß meine Ausführung verständlich ist.

PS. Inzwischen habe ich schon einige Spleisse gehobelt und kann sagen, es funtioniert gut.

Gruß Udo
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Eddy
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Beitrag von Eddy »

Moin Udo,

damit beantwortest du eigentlich alle meine Fragen. Deine Arbeitsgänge hast du super beschrieben, ich habe einen solchen Thread bisher noch nicht gefunden. Ich habe eine Fräse mit 280mm Verfahrensweg - das genaue Umspannen traue ich mir allerdings nicht zu. Metall ist nicht so mein Werkstoff.

Spannend fand ich, daß du erst die Schrauben gesetzt hast, und dann die Hälften nochmal ausgerichtet hast.

Je mehr ich lese, desto mehr tendiere ich eigentlich zu einer Gebrauchtform. In der Regel war die letzte Frage in den Hobelform-Threads: Wie weit bist du mit deiner Form ? Es kam nie eine Antwort.

Toll, daß du die Form alleine hinbekommen hast!

Vielen Dank
Beste Grüße

Eddy

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Breiflabb
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Beitrag von Breiflabb »

Hallo Eddy,
weitere Infos und Bilder über den Vorgang findest Du im Thread (Rutenbau / Stanley Hobel)
Gruß Udo
Berner
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Beitrag von Berner »

@eddy

Aus meiner erfahrung ist eine metallform ist sicher das a & o wenn man mehrere gespliesste baut. Ein beginner baut jedoch meist weniger als 10 ruten innert ein paar jahren, also darf die form auch etwas weniger kostspielig als metall sein. der beginner im gespliesstenbau hat eh nicht gerade ein günstiges hobby zum einsteigen gewählt.

Hier erfüllt eine holzform (hartholz) den zweck aus meiner sicht genau so gut, und ist auch bei den amis-hobbyrutenbauer immer noch gang & gäbe. ich htte persönlich kontakt zum buchauthor und gespliessten-bauer ray gould (bücher; „constructing cane rods“, „tips & tapers“) welcher nach eigener aussage damals gegenüber mir nach wie vor einige seiner rütchen in holzformen baut.
Auch holzformen kann man mit verstellbaren stationen und gewinden ausstatten. Ich habe selbst 2 solcher formen aus buchenholz (nebst metallformen) und die hölzernen funktionieren auch nach mehr als 10 ruten pro form immer noch tadellos. Gebaut hat sie „mein“ schreiner für mich, inklusive vorhobelform kostete dies mich knapp 220 euronen. Die formen sind zwar nur rund 1 meter lang, und sicher nicht ein werk von absoluter genauigkeit wie bei einer bearbeitung einer metallform mit cnc-maschinen, aber damit kann ich problemlos meine 2-teiligen bachrütchen bis 6 fuss bauen (und gerade die kurzen rute sind heute mode und nicht die langen wie die damals beim opa) oder meine dreiteiligenruten bis 7,6ft.
Sogar 2-teilige über 8 fuss kann ich hobeln, wenn ich den spleiss in der formphase auf oder ab schiebe– auch dies geht problemlos, brauch halt etwas mehr zeit weil man mehr masse an der form einstellt, aber ein beginner hat die zeit ja eh…

Ob nun eine metall- oder eine holzform genauere taper ergibt ist die frage, aus meiner sicht braucht es erst mal eine gewisse grund-fertigkeit des rutenbauers. Berrscht er ein handwerk (oder hat zumindest den willen ein solches zu erlernen), zaubert er auf beiden formarten sicher bald annähernd gleich gute ergebnisse. Und auf hundertstel mm hobelt aus meiner bescheidenen sicht eh niemand, egal in welcher form-art. Ich will nicht etwa zu schludrigkeit animieren, aber wenn ich meine alten hardy palakonas oder pezon michels ausmesse, graust es mich ab den eingehaltenen massen, wenn ich aber damit angle keinenfalls. Tolle aktion, tolles drillfeeling, zuverlässige begleiter seit jahren. Zugeben sind hardys und palakonas nicht handgehobelt sondern gefräst, aber eben, da haben maschinen auch nicht auf den hunderstelmillimeter geschaut…z.t. nicht mal auf den zehntel.....

beim hobel selbst bin ich vom stanley abgekommen, der „rali 105“ mit seinen einweg-wendemessern erfordert kein nachschleiffen der messer, da diese fixfertig geschliffen kommen und nachbestellbar sind, und super durch den bambus gleiten, zudem im schneidwinkel noch etwas steiler sind als beim stanley oder nielsen hobel, und somit der bambus auch weniger zum ausreissen neigt. Mit einem wendemesser welches mit 2 schneidseiten kommt die man einfach durch drehen des messers verwendet, hält so ein messer für eine ganze rute ohne je etwas nachschleiffen zu müssen, erst recht wenn man "nass" hobelt.

Gruss

berner
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Eddy
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Beitrag von Eddy »

Moin Berner,

vielen Dank für deine Antwort. Deinen Hinweis auf die Genauigkeit und die Holzformen fand ich sehr ermutigend. Welche Dimension wurde für den Hartholzbalken gewählt ? Wurde auch mit langen Passstiften gearbeitet ? Fährt der Hobel nicht ständig in den Formbalken ?

Den Rail 105 kannte ich noch gar nicht. Er sieht gar nicht aus wie ein typischer Hobel. Im Holz bzw. Hobelbereich bin ich ganz gut ausgestattet, ich habe einen Rekordhobel, einen Schiffsbauerhobel für Rundungen und diverse kleinere. Ich durfte mal ein Holzboot restaurieren, aber das ist schon etwas her.
Beste Grüße

Eddy

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Karl
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Beitrag von Karl »

Hallo Eddy,
du kannst deine Holzleisten mit Kunststoff bekleben (vor dem Fräsen :wink: ) z.B. Plexiglas o. Bakelit, dann ist die Oberfläche resistenter. Außerdem kann man in die Sohle des Hobels eine flache Nut fräsen oder man beklebt (was genauso funtioniert) die Seiten der Sohle mit Isolierband. Das verhindert, dass das Hobeleisen in die Form rauscht.
Wenn du schon ne Fräse hast, kannst du dir doch locker selber ne Holzform bauen. Machs wie der Udo beschrieben, bloß mit exakt gehobelten 20x20 Hartholzkanthölzern, beklebt mit hartem Kunststoff. Dann baust du dir auf deinem Frästisch ne Führung evtl. 2 Winkel ca. 600 lang exakt mit Spannpratzen fixiert, 60° Fräser und die 2 verschraubten und justierten Kanthölzer langsam durchkurbeln. Funtioniert bestimmt und kostet fast nix.
Gruß Karl
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Eddy
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Beitrag von Eddy »

Moin Karl,

das ist ja überhaupt die Idee. Wie Bernd beschrieben hat, justiert man die Form. Dann nimmt man so eine von dir beschriebene Führung, welche man immer wieder parallel verschiebt, und spart man sich beim Umspannen das Verändern der Fräshöhe. Damit dürfte eigentlich gar nichts mehr schiefgehen. Gedanklich komme ich der Lösung immer näher.

Ich bin auf ST 37 Stahl gestossen, damit sollte es preislich kaum einen Unterschied zwischen Holz und Stahl geben.
Beste Grüße

Eddy

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dhoda
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Beitrag von dhoda »

Hallo Eddy

Habe mit Interesse all die Kommentare gelesen.

Da ich selber Gespliesste baue, ist es wirklich so, dass eine gute Hobelform das A und O ist, definitiv! Deshalb bin ich einer anderen Meinung als meine Vorschreiber.

Wenn man berufstätig ist, ist die Freizeit doch relativ dünn gesät. Deshalb würde ich mir den ganzen Zirkus eine Hobelform selber zu Basteln nicht antun. Geschweige denn der erste Versuch geht schief ... Material kaputt, Geld weg, Zeit weg ...

Zur Herstellung einer guten präzisen Hobelform aus Stahl ist vorab die Auswahl des Materials sehr wichtig, damit das ganze beim Bearbeiten keinen Schaden (Verformungen durch Wärmespannungen, etc.) nimmt. Danach sind wirklich etliche Fertigungsschritte mit hochpräzisen Maschinen nötig um eine solche Form herzustellen. Deshalb haben neue Hobelformen auch Ihren Preis.

Mein Vorschlag ist der: ruf doch rasch den Rolf Baginski an. Dieser hat immer welche gebrauchte Hobelformen die er günstig abgibt.
http://www.baginski-fly-rods.com/default_d.htm

Oder falls Du wirklich längerfristig Gespliesste bauen willst, und der Virus hat schon manchen befallen, was ich übrigens spitze finde, kannst Du auch eine neue Form bei Ottavio Bisaz anfragen. Ottavio beliefert Rolf mit Formen.
http://homepage.bluewin.ch/hobelform

Mit Petrigruss, Daniel
Berner
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Beitrag von Berner »

@ eddy

ob der st3 7`er stahl (baustahl?) geeignet ist weiss ich nicht - für hobelformen wird oft werkzeugstahl verwendet. der materialpreis ist ja meist nicht das teuerste, sodern die arbeit.
lässt man sie ausführen, kostet es mehr als wenn man es selber macht. meist wird beim selbermachen auch nicht korrekt gerechnet, denn fairerweise müsste man die zeit fürs selbermachen eben auch mit dem lohn eines metallbearbeiters oder schreiners rechnen - mit 25 h wie in einem anderen posting geschrieben, kommt es dann theoretisch eher (viel) teurer als die form vom profi....

zum holz - ja meine formen haben führungsstifte und alle 12,7cm verstellbare stationen - sehen aus wir der grosse bruder (obwohl historisch gesehen waren holzformen vor den metallenen da ;-) ) aus metall, nur eben "back to the wood".
die leisten sind je nach form (habe verschiedene aus holz) von 20x20 bis 15x30 mm, letzteres reicht allemal auch (auf der schmalen, hohen seite wird mit dem rali gehobelt).
wenn du mal ins holz hobelst, ist das weniger "schlimm" als bei metall, mit schleiffen über die ganze formlänge & breite ist die fläche/der fehler rasch wieder plan, bei metall wirds da etwas aufwändiger (und die hobelmesser der teuren nielsen werden auch eher in mitleidenschaft gezogen als bei holz).

wie du in der diskussion bereits erfahren hast - viele wege führen nach span, äh rom, der eine findet metall besser, der andere holz, der eine dies und das. ist wie im anderen leben, ne, "du musst eine cdc-caddies nehmen", ne, "ne rehhaar-sedge ist besser" - hauptsache das endresultat gefällt dir (und nur dir).

gruss

berner
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sebastian_waf
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Beitrag von sebastian_waf »

Hi
ich interessiere mich auch schon länger für den Bau einer Bambusrute.

Gibt es eigentlich ein gutes Buch oder eine gute Internetseite, wo der Bau einer Hobelform und der Bau einer Rute beschrieben wird? Am besten wäre es, wenn es das ganze auf Deutsch gibt, da mein Englisch nicht ganz sooo gut ist.... (jetzt macht sich das spicken bei den Klausuren bemerkbar :-) )
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