Und Edit kümmert sich um die Rechtschreibung....
6# oder 8# wie haltet ihr's?
Moderatoren: Forstie, Maggov, Olaf Kurth, Michael.
-
Barramundi
- Beiträge: 294
- Registriert: 04.10.2006, 15:59
- Wohnort: Hamburg
- Hat sich bedankt: 1 Mal
- Danksagung erhalten: 1 Mal
Ich denke auch, nach allem, was ich bisher gehört habe, liegst Du mit der HM2 und der Steelfin XXD also genau richtig - btw ich beneide Dich übrigens um die Schnur - leider ist sie ja nicht mehr zu bekommen
Und Edit kümmert sich um die Rechtschreibung....
Und Edit kümmert sich um die Rechtschreibung....
Zuletzt geändert von Barramundi am 14.02.2007, 15:04, insgesamt 1-mal geändert.
Water is the origin of life. Thus it is the most important element on earth - so let us take care!
Noch ein letztes zur Wurfweite.
Nur weil man selbst etwas nicht kann, können es alle Anderen auch nicht?
Ach ja und den noch.
Ich werfe seit ca. 12 bis 14 Monaten mal mehr mal weniger.( Bis 30m)
Wenn ich dann schon am Ende des möglichen bin, dann ginge das ja schneller als gedacht.
Gruss Niels
Nur weil man selbst etwas nicht kann, können es alle Anderen auch nicht?
Ach ja und den noch.
Ich werfe seit ca. 12 bis 14 Monaten mal mehr mal weniger.( Bis 30m)
Wenn ich dann schon am Ende des möglichen bin, dann ginge das ja schneller als gedacht.
Gruss Niels
Niels Holgersson schwimmt mit dem Lachs davon.
-
Mario Malarczuk
- Beiträge: 595
- Registriert: 28.09.2006, 13:24
- Wohnort: Stuttgart
- Danksagung erhalten: 2 Mal
- Kontaktdaten:
Hallo Niels
Noch mal zu den Wurweiten.
Ich kenne sehr viele verdammt gute Werfer. Keiner von denen hat jemals mit einer WF Schnur und Gerät zum Fischen über 40m geworfen. Über 30m kann man als geübter Werfer auf der Wiese regelmäßig schaffen, aber im Wasser stehend mit Meerforellenfliege drann und ohne Rückenwind kannst Du dies vergessen. 35m schaffen die hervorragenden Werfer nur ganz selten, wenn halt mal alles klappt. Und Du behauptest Dein Kumpel wirft regelmäßig mit normalem Gerät solche Weiten. Das soll er doch mal auf einem der zahlreichen Treffen vormachen....dann applaudieren wir auch alle.
Warum ist wohl die Prüfungsweite bei der EFFA 27m für den Basic und 30m für den Master? Weil dies mit dem zugelassenem Gerät in der #6 eine Herausforderung für einen Werfer darstellt!!!
Ich rede hier nicht von Schätzweiten, auch nicht von Weiten mit Rückenwind oder Castinggerät und Schußköpfen. Miß einfach mal richtig nach und dann sehen wir weiter...
Gruß
Mario
Noch mal zu den Wurweiten.
Ich kenne sehr viele verdammt gute Werfer. Keiner von denen hat jemals mit einer WF Schnur und Gerät zum Fischen über 40m geworfen. Über 30m kann man als geübter Werfer auf der Wiese regelmäßig schaffen, aber im Wasser stehend mit Meerforellenfliege drann und ohne Rückenwind kannst Du dies vergessen. 35m schaffen die hervorragenden Werfer nur ganz selten, wenn halt mal alles klappt. Und Du behauptest Dein Kumpel wirft regelmäßig mit normalem Gerät solche Weiten. Das soll er doch mal auf einem der zahlreichen Treffen vormachen....dann applaudieren wir auch alle.
Warum ist wohl die Prüfungsweite bei der EFFA 27m für den Basic und 30m für den Master? Weil dies mit dem zugelassenem Gerät in der #6 eine Herausforderung für einen Werfer darstellt!!!
Ich rede hier nicht von Schätzweiten, auch nicht von Weiten mit Rückenwind oder Castinggerät und Schußköpfen. Miß einfach mal richtig nach und dann sehen wir weiter...
Gruß
Mario
-
Ralph Hertling
- Beiträge: 750
- Registriert: 30.10.2006, 12:22
- Wohnort: Dickes B
- Hat sich bedankt: 144 Mal
- Danksagung erhalten: 54 Mal
- Kontaktdaten:
Moin!!
... genau SO is' datt nämlich!!!
TL
Ralph
Good posting ... weil ...Mario´s Fliegendose hat geschrieben:Hallo Niels
Noch mal zu den Wurweiten.
Ich kenne sehr viele verdammt gute Werfer. Keiner von denen hat jemals mit einer WF Schnur und Gerät zum Fischen über 40m geworfen. Über 30m kann man als geübter Werfer auf der Wiese regelmäßig schaffen, aber im Wasser stehend mit Meerforellenfliege drann und ohne Rückenwind kannst Du dies vergessen. 35m schaffen die hervorragenden Werfer nur ganz selten, wenn halt mal alles klappt. Und Du behauptest Dein Kumpel wirft regelmäßig mit normalem Gerät solche Weiten. Das soll er doch mal auf einem der zahlreichen Treffen vormachen....dann applaudieren wir auch alle.
Warum ist wohl die Prüfungsweite bei der EFFA 27m für den Basic und 30m für den Master? Weil dies mit dem zugelassenem Gerät in der #6 eine Herausforderung für einen Werfer darstellt!!!
Ich rede hier nicht von Schätzweiten, auch nicht von Weiten mit Rückenwind oder Castinggerät und Schußköpfen. Miß einfach mal richtig nach und dann sehen wir weiter...
Gruß
Mario
... genau SO is' datt nämlich!!!
TL
Ralph
Moin Mario und snoekbaars,
ich möchte niemanden angreifen, ganz bestimmt nicht euch beide., aber noch einmal bzw.: zum letztenmal wenn einige nicht in der Lage sind, ...........wollte jetzt ausholen aber.
Wir haben im letzten Herbst ein Kurs mit Herrn MMauri gehabt, der Zitat sagte " Was ihr hier normal wirft das machen unsere Jungs nur unter guten Bedingungen. Unsere Werfer schaffen bei guten Verhältnissen gerademal bis 25 Meter und jetzt original Zitat " Heh P. nen geiler Wurf nur ablegen musst du ihn noch besser. ( Wurflänge auf Rasen ca. 40+.)
Zu dem 40 meter werfer: da habe ich von meinem Kollegen eine Rüge bekommen, wieso ich sowas breit trete.
Also Herr Mario,
du bist offizielle eingeladen beim Mefo angeln 2007 teilzunehmen.
Oder dein Kollege aus Beerrllinnnnn.
Gruss Niels
ich möchte niemanden angreifen, ganz bestimmt nicht euch beide., aber noch einmal bzw.: zum letztenmal wenn einige nicht in der Lage sind, ...........wollte jetzt ausholen aber.
Wir haben im letzten Herbst ein Kurs mit Herrn MMauri gehabt, der Zitat sagte " Was ihr hier normal wirft das machen unsere Jungs nur unter guten Bedingungen. Unsere Werfer schaffen bei guten Verhältnissen gerademal bis 25 Meter und jetzt original Zitat " Heh P. nen geiler Wurf nur ablegen musst du ihn noch besser. ( Wurflänge auf Rasen ca. 40+.)
Zu dem 40 meter werfer: da habe ich von meinem Kollegen eine Rüge bekommen, wieso ich sowas breit trete.
Also Herr Mario,
du bist offizielle eingeladen beim Mefo angeln 2007 teilzunehmen.
Oder dein Kollege aus Beerrllinnnnn.
Gruss Niels
Niels Holgersson schwimmt mit dem Lachs davon.
-
Mario Malarczuk
- Beiträge: 595
- Registriert: 28.09.2006, 13:24
- Wohnort: Stuttgart
- Danksagung erhalten: 2 Mal
- Kontaktdaten:
Moin
Dann hätte ich wohl ca 10000 Fliegenfischer, die gerne einen Kurs bei Dir machen möchten um auch zu lernen wie man 40m wirft.....da träumen nämlich alle von.
Hoffentlich treffen wir uns demnächst mal und dann werfen wir alle mal mit dem gleichen Gerät (Gerät zum Fischen #6) und dann schauen wir mal.
Flensburger Meerforellentreffen wäre zum Beispiel ein guter Ort, weil ich an dem Termin an der Küste bin.
Wirft einer 40m von Euch zahle ich gerne das komplette Bier für den Abend....
Gruß
Mario
Dann hätte ich wohl ca 10000 Fliegenfischer, die gerne einen Kurs bei Dir machen möchten um auch zu lernen wie man 40m wirft.....da träumen nämlich alle von.
Hoffentlich treffen wir uns demnächst mal und dann werfen wir alle mal mit dem gleichen Gerät (Gerät zum Fischen #6) und dann schauen wir mal.
Flensburger Meerforellentreffen wäre zum Beispiel ein guter Ort, weil ich an dem Termin an der Küste bin.
Wirft einer 40m von Euch zahle ich gerne das komplette Bier für den Abend....
Gruß
Mario
Moin Allerseits - ich fische fast ausschliesslich mit 'ne #6 ähnlich wie Hinchley mit eine ca 15g Kopf (meist schwimmend) eine #8'er nehme ich wirklich nur wenn es ordentlich bläst .
Die Argumentation wegen MeFogrösse und Rutenstärke sollte imho anders aufgezogen werden; entscheidend ist Fliegengrösse (und damit evtl. indirekt Fischgrösse). Ich werfe mit 'ne #6'er Rute leicht beschwerte Fliegen bis max. Grösse 6, in der Regel aber kleinere. Über Fliegengrösse #6 nehme ich schon 'ne #7'er oder gar #8. Ich selbst habe einge grössere MeFos bis knapp unter 6Kg mit eine #6'er Rute gefangen und gelandet und ich habe bis jetzt kein Fisch verloren weil die Rute "zu schwach" war, lediglich weil ich ohne Wiederhaken fische - da geht schon mal ein vom Band (besonders wenn ein grosse MeFo springt (was nicht sehr oft passiert).
stuart
Die Argumentation wegen MeFogrösse und Rutenstärke sollte imho anders aufgezogen werden; entscheidend ist Fliegengrösse (und damit evtl. indirekt Fischgrösse). Ich werfe mit 'ne #6'er Rute leicht beschwerte Fliegen bis max. Grösse 6, in der Regel aber kleinere. Über Fliegengrösse #6 nehme ich schon 'ne #7'er oder gar #8. Ich selbst habe einge grössere MeFos bis knapp unter 6Kg mit eine #6'er Rute gefangen und gelandet und ich habe bis jetzt kein Fisch verloren weil die Rute "zu schwach" war, lediglich weil ich ohne Wiederhaken fische - da geht schon mal ein vom Band (besonders wenn ein grosse MeFo springt (was nicht sehr oft passiert).
stuart
Zuletzt geändert von stuart am 15.02.2007, 10:22, insgesamt 1-mal geändert.
-
Ralph Hertling
- Beiträge: 750
- Registriert: 30.10.2006, 12:22
- Wohnort: Dickes B
- Hat sich bedankt: 144 Mal
- Danksagung erhalten: 54 Mal
- Kontaktdaten:
Hai!
Ich dachte die ersten Jahre als Neuling beim Werfen auch immer wunders wie weit ich werfen kann und habe immer alles zusammen gerechnet was ich da hintereinander getüddelt hatte.
Dann besorgte ich mir mal spaßeshalber so eine 50 Meter Maßspule aus'm Baumarkt als die grade günstig waren.
Da machte ich mir dann vor meinen Zehen eine Linie ins Gras, legte das Maß an und spulte die kompletten 50m mal grade der Länge nach ab ... weil ... is' ja nicht so weit und man hat ja auch schon mal Ausreißer nach oben.
Mit leichtem Rückenwind und nur einem kleinen, nassen Wollfaden als Fliegenersatz kam ich relativ konzentriert werfend auf knapp über 30 Meter und vielleicht mal, wenn das Timing perfekt gestimmt hatte auf 33 oder auch mal 33,5 Meter.
Das waren diese Würfe wo ich sonst immer meinte an die 40+ ran zu reichen. Und subjektiv und zum Fischen ist es ja auch weit und reicht allemal.
Komfortabel und ganz entspannt geworfen, so wie man es problemlos den ganzen Tag am großen Bach sicher auch hin kriegt waren es 25-27 Meter.
Wirf' aus, und miß' nach, und das nicht mit Schritten!!
Wenn Du mit "normalem" 6er ANGELgerät (z.B. auch SK) wirklich ständig korrekt nachgemessene 40+ Würfe machst (kann ja gut sein ... und physikalisch ist es schließlich nicht unmöglich) bist Du ein absolutes Wurftalent und solltest unbedingt Kurse geben!!!!
Damit kannst Du wirklich viel Geld verdienen, ewnn es sich rumspricht.
TL
Ralph
Ich dachte die ersten Jahre als Neuling beim Werfen auch immer wunders wie weit ich werfen kann und habe immer alles zusammen gerechnet was ich da hintereinander getüddelt hatte.
Dann besorgte ich mir mal spaßeshalber so eine 50 Meter Maßspule aus'm Baumarkt als die grade günstig waren.
Da machte ich mir dann vor meinen Zehen eine Linie ins Gras, legte das Maß an und spulte die kompletten 50m mal grade der Länge nach ab ... weil ... is' ja nicht so weit und man hat ja auch schon mal Ausreißer nach oben.
Mit leichtem Rückenwind und nur einem kleinen, nassen Wollfaden als Fliegenersatz kam ich relativ konzentriert werfend auf knapp über 30 Meter und vielleicht mal, wenn das Timing perfekt gestimmt hatte auf 33 oder auch mal 33,5 Meter.
Das waren diese Würfe wo ich sonst immer meinte an die 40+ ran zu reichen. Und subjektiv und zum Fischen ist es ja auch weit und reicht allemal.
Komfortabel und ganz entspannt geworfen, so wie man es problemlos den ganzen Tag am großen Bach sicher auch hin kriegt waren es 25-27 Meter.
Wirf' aus, und miß' nach, und das nicht mit Schritten!!
Wenn Du mit "normalem" 6er ANGELgerät (z.B. auch SK) wirklich ständig korrekt nachgemessene 40+ Würfe machst (kann ja gut sein ... und physikalisch ist es schließlich nicht unmöglich) bist Du ein absolutes Wurftalent und solltest unbedingt Kurse geben!!!!
Damit kannst Du wirklich viel Geld verdienen, ewnn es sich rumspricht.
TL
Ralph
Zuletzt geändert von Ralph Hertling am 15.02.2007, 13:15, insgesamt 1-mal geändert.
-
Larsi
Blöde Frage, aber was bringt es 40+ zu werfen wenn man die meisten Fische eh in Ufernähe fängt ???stuart hat geschrieben:es gibt nur sehr weinig Werfe weltweit die 40m+ regelmässig werfen können...
Denke dem 40+ Werfer geht es dann wohl eher um das komplette ablegen der Leine als um den Fang eines Fisches...
Gruss,
Larsi
-
Dirk Janßen
- Beiträge: 1530
- Registriert: 28.09.2006, 16:21
- Wohnort: Dangast
- Hat sich bedankt: 42 Mal
- Danksagung erhalten: 4 Mal
- Kontaktdaten:
Es gibt keine blöden Fragen, aber hier kommt ne blöde Antwort:Larsi hat geschrieben:Blöde Frage, aber was bringt es 40+ zu werfen wenn man die meisten Fische eh in Ufernähe fängt ???
Wenn man denn 40 m weit würfe, würde man auch die Fische ansprechen können, die 40 m entfernt schwimmen.
TL
Dirk
Fliegenfischen ist der Weg und das Ziel.
-
Rüdiger Höhn
Hallo zusammen,
ich möchte jetzt doch noch einmal auf die passende Schnurklasse zurück kommen.
Ich bin max. 2 mal im Jahr an der Ostsee. Meisten sind die Tripps langfristig geplant. Leider lässt sich das Wetter nicht planen. Also habe ich immer die 8er dabei und fische sie i.d.R. auch. Meisten ist dann auch kräftiger Wind. Eine 8er kann ich (fast) immer fischen, ne 5er oder 6er eben nur manchmal. Darum ist mein Favorit die 8er.
Viele Grüße und eine gute Saison
Rüdiger
ich möchte jetzt doch noch einmal auf die passende Schnurklasse zurück kommen.
Ich bin max. 2 mal im Jahr an der Ostsee. Meisten sind die Tripps langfristig geplant. Leider lässt sich das Wetter nicht planen. Also habe ich immer die 8er dabei und fische sie i.d.R. auch. Meisten ist dann auch kräftiger Wind. Eine 8er kann ich (fast) immer fischen, ne 5er oder 6er eben nur manchmal. Darum ist mein Favorit die 8er.
Viele Grüße und eine gute Saison
Rüdiger
-
MathiasB.
- Beiträge: 41
- Registriert: 28.12.2006, 10:36
- Wohnort: Buchholz i.d.N.
- Hat sich bedankt: 8 Mal
Hallo Zusammen
Ich werfe unabhängig ob #6, #7 oder #8 im Schnitt 15-20 Meter bei reellen Bedingungen. Ich fische gerne bei bewegtem Wasser...am besten Wind mit 4 Bft von Links. Habe dabei fangtechnisch die besten Erfahrungen gemacht. Bei guten Bedingungen und Rückenwind werden das vielleicht auch mal 25m. Fische fange ich damit genug,
so das 40m Würfe nicht nowendig sind
Ich halte eine #7 oder eine sehr schnelle #6 für die optimale Küstenrute.
Ich selber fische eine #8 GL3, die ist mir an stillen Tagen teils etwas zu stark. Der nicht zu unterschätzende Vorteil von #6 liegt klar in der leiseren Präsentation. Hier habe ich auch Riesenunterschiede bei der Schnurart festgestellt. Soll heissen das ich mit Longbellys und dünnen Fluocarbonforfächern deutlich mehr Fische gefangen habe als mit lauten Schussköpfen/Bass Taper Schnüren und schweren Polyleadern.
Den Superleichttrend der gerade Einzug hält, bei dem #4 oder #5 Ruten gefischt werden halte ich für übertrieben.
Ich werfe unabhängig ob #6, #7 oder #8 im Schnitt 15-20 Meter bei reellen Bedingungen. Ich fische gerne bei bewegtem Wasser...am besten Wind mit 4 Bft von Links. Habe dabei fangtechnisch die besten Erfahrungen gemacht. Bei guten Bedingungen und Rückenwind werden das vielleicht auch mal 25m. Fische fange ich damit genug,
so das 40m Würfe nicht nowendig sind
Ich halte eine #7 oder eine sehr schnelle #6 für die optimale Küstenrute.
Ich selber fische eine #8 GL3, die ist mir an stillen Tagen teils etwas zu stark. Der nicht zu unterschätzende Vorteil von #6 liegt klar in der leiseren Präsentation. Hier habe ich auch Riesenunterschiede bei der Schnurart festgestellt. Soll heissen das ich mit Longbellys und dünnen Fluocarbonforfächern deutlich mehr Fische gefangen habe als mit lauten Schussköpfen/Bass Taper Schnüren und schweren Polyleadern.
Den Superleichttrend der gerade Einzug hält, bei dem #4 oder #5 Ruten gefischt werden halte ich für übertrieben.
TL Mathias