Die ultimative Fischer Witze - Runde

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Olaf Kurth
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Das ist Kult...............

Beitrag von Olaf Kurth »

..... na ja, bevor wir hier die nicht-Motorrad-fahrenden-Fliegenfischer nerven, will ich doch mal klar und deutlich Stellung beziehen. Dafür habe ich einen Uralt-Beitrag aus dem Boxer-Forum zum Thema "Kult" hervorgebracht. Vieles lässt sich übrigens auch auf unsere Ausstattung (Rute, Rolle, Kleidung, etc. ) übertragen. Im original ist der Text mit wunderschönen Zeichnungen unterlegt..........



"Kult-Motorräder
von Andreas Busch

Die eine Maschine ist einfach nur ein Motorrad, die andere aber ein Kult-Bike. Warum?
Sieben Uhr morgens an einem Sonntag. Postkartenblauer Himmel. Ein sonniger, vielversprechender Junitag beginnt. Dr. Hans-Peter M. lenkt seine Harley-Davidson Electra Glide von der Autobahn herunter, sanft - damit die Trittbretter keine Kratzer bekommen - winkelt er den Chromberg ab. Dann gibt er sich entspannt dem Kurvengeschlängel der schmalen Landstraße hin. 80 oder 90, mehr ist nicht drin.
Vor der Windschutzscheibe des amerikanischen Dinosauriers taucht ein schmales Moped auf. Zweitaktgestank erfüllt die frühsommerliche Idylle. Dr. M. rümpft die Nase unter dem offenen Chevignonhelm. Frechheit! Träge setzt die Harley zum Überholen an. Ein leichter Dreh der rechten Hand, der Fünfte ist sowieso schon drin. Doch was ist das? Der kleine Stinker outet sich plötzlich als wahrer Athlet.

Deutlich sieht der Doktor, wie der Fahrer seinen gummistiefelbewehrten Fuß zum Gangwechsel nach unten drückt, das Moped nimmt mächtig Fahrt auf, zum Beweis seiner Kraft eine blauweiße Abgasfahne hinter sich herziehend wie ein kleiner Jet.

Dr. M. kennt die nächste Kurve. Er geht vom Gas. Der Stinker nicht. Auf der nächsten Geraden sind die beiden Motorräder bereits etwa hundert Meter voneinander entfernt. Jetzt bekommt der Hubraumriese die Sporen seines Reiters zu spüren. Fast 140 km/h zeigt die Küchenuhr auf dem Tank an. Der Abstand zum Stinker ist etwas geringer geworden, aber die nächste Kurve ist schon da. Etwas wackelig auf seinen Fahrradreifen, aber fröhlich, ungebremst und in abenteuerlicher Schräglage verschwindet das Moped aus dem Blickfeld. Der Harley-Treiber gibt das Spiel auf. Was soll's!
Aber der zweite Spaßverderber taucht bereits im Rückspiegel auf. Ein kleiner, einzelner Rundscheinwerfer, darunter ein mächtiges schwarzlackiertes Trumm von Motor. Ein Fauchen und Brüllen malträtiert das empfindliche Ohr des Doktors. Der Fahrer setzt sich dreist neben ihn, das Gesicht unter dem schwarzen Integralhelm grinst ihn frech an. Gelassen geht Hans-Peter M. vom Gas, Zweikämpfe im öffentlichen Straßenverkehr sind nicht sein Stil. Das heisere Fauchen des Brutalo-Bikes ebbt ab, geht in ein sanftes Röcheln über, das Biest bleibt einfach neben ihm. Jetzt reicht es dem Herrenfahrer. Er schaltet einen Gang herunter und gibt Vollgas. Unwillig beginnt die Harley loszustampfen. Der Fahrer des Gangstermotorrads deutet mit dem Mittelfinger der nackten Hand eine obszöne Geste Richtung Amerika an, dann macht es zweimal vernehmlich „klack”, das Vorderrad des Mega-Bikes verliert den Bodenkontakt, Rauch steigt vom durchdrehenden Hinterreifen auf, ein infernalisches Brüllen verschlingt das gelassene Tuckern des ehrwürdigen Milwaukee-Twins, dann ist der Spuk vorbei. Dr. M. ist wieder allein.

Zehn Minuten später lenkt er sein Schmuckstück behutsam auf den Parkplatz des Motorradtreffs. Zu so früher Stunde ist noch niemand hier. Herr M. klappt den armlangen Seitenständer aus und schwingt sich aus dem Sattel. Wirklich noch niemand hier? Doch, direkt neben der Kaffeebude stehen zwei Motorräder, das eine nicht zu übersehen, das andere kaum als solches zu bezeichnen. Neugierig geht der Arzt näher. Die Electra Glide ist sein erstes Motorrad, mit anderen Maschinen kennt er sich nicht so aus. Aber er ahnt sofort, wen er vor sich hat. Die beiden Spielverderber! Die erste Maschine - das Moped - hat offensichtlich schon seit zehn Jahren keinen Putzlappen mehr gesehen, der Lack war vermutlich einmal blau. Der Auspuff ist fast so lang wie das gesamte Motorrad und genauso rostig. Der Motor sieht aus, als sei er die Laubsägearbeit eines sechsjährigen Kindes. Auf dem seltsam geformten Tank stehen zwei Buchstaben: MZ. Das sagt dem Doktor überhaupt nichts. Ratlos wendet er sich der anderen Maschine zu. Das ganze Ding scheint fast ausschließlich aus Motor zu bestehen, ein schwarzer Riesenblock von bösem und brutalem Aussehen. „Yamaha” liest der Doktor, den Namen hat er schon einmal gehört. Aber was bedeutet „Vmax”? Um dies und anderes zu klären, nimmt er all seinen akademischen Mut zusammen und schlendert zu den beiden kaffeetrinkenden Gestalten an der Bude. Es wird ein langer, anregender Vormittag, an dem nicht mehr viel Motorrad gefahren wird. Obwohl sich die drei prächtig verstehen, ist ihnen klar, daß MZ-, Vmax- und Harley-Fahrer außer ihrer Liebe zu schwarzem Kaffee und filterlosen Zigaretten absolut nichts Gemeinsames haben. Zumindest glauben sie das...

Auch wenn sich die drei Herren an diesem strahlenden Junimorgen der Tatsache nicht bewußt sind - sie haben durchaus eine Gemeinsamkeit: Jeder von ihnen fährt ein Kultmotorrad! Sowohl der Zahnarzt, der sich die 35 großen Scheine für sein US-Bike im wahrsten Sinne des Wortes vom Mund abgespart hat, als auch der zweiradbegeisterte Student, der nicht mehr als 800 Märker für seine gebrauchte „Emme” lockermachen konnte oder wollte, genauso wie der leistungshungrige Schlossergeselle, der die 17 Tausender für sein 145 PS-Monster in 36 Monatsraten abstottert. Doch wer oder was ist es, das eine Harley, eine MZ und eine Vmax zum Kultobjekt werden läßt?
Sind es die Maschinen selbst, deren Fahrerinnen und Fahrer, das „Publikum”, die Szene oder die Fachpresse? Am Einstandspreis und an der Motorleistung kann es nicht liegen - siehe oben. Vielleicht an der Optik? Da kommen wir der Sache schon näher. Harley und Vmax warten mit einem ungewöhnlichen Äußeren auf, die MZ nicht minder. Doch das Aussehen der BMW K-Modelle ist genauso gewöhnungsbedürftig. Haben sie deswegen schon Kultstatus? Ganz sicher nicht. Sind die gewissen Bikes vielleicht besonders perfekte Motorräder? Nein, denn dann wären die neuen BMW-Boxer, Honda NTVs und Pan Europeans die Kultobjekte schlechthin. Sind sie aber nicht. Oder ist es etwa genau umgekehrt?

Sind die kultigen Kräder vielleicht auffällig unvollkommene Vertreter ihrer Spezies? Ah, ja! Es sieht ganz so aus, als ob wir auf der richtigen Spur sind. Die Fahrwerksschwächen der Yamaha, die mickerigen Fahrleistungen der Harley sowie Optik, „Sound” und Trinksitten der MZ haben nämlich auch Vorteile. Man kann darüber reden! Stundenlang. Was gibt es schon über eine CB 500 oder Suzuki Bandit zu erzählen? Welch interessanten Elektrikprobleme hingegen gibt es bei einer betagten Guzzi Le Mans zu lösen! Wie entspannend ist es, abends am warmen Kaminfeuer Tips über die winterlichen Startschwierigkeiten der alten Zweiventil-Boxer auszutauschen! Wer stellt mir die Ventile meiner Desmo-Ducati in weniger als vier Stunden ein? Wer kann mir für meine Kawasaki Mach 3 einen Tankanhänger bauen? Ganz zu schweigen von den Fackelträgern des Kultur-Clubs, den russischen Wanderbaustellen von Ural und Dnepr. Ganze Bücher ließen sich mit ihren Widerborstigkeiten füllen.

Warum aber werden perfekte Maschinen lediglich bewundert, unvollkommene hingegen heiß und innig geliebt? Sollte vielleicht doch ein Körnchen Wahrheit in der Behauptung stecken, daß Motorräder Charakter und Seele haben? Der Mensch - und im besonderen der motorradfahrende - sucht offensichtlich, im Bewußtsein seiner eigenen Unvollkommenheit, ein Stück Technik, das in gleichem Maße Fehler und Macken hat wie er selbst. Erst dann wird das Bike zum Partner, zum Freund.
Der Mann und die Frau im Sattel, sie müssen sich mit den Fehlern ihres Untersatzes befassen. Sie versuchen, sie zu beheben, falls es nicht gelingt, müssen sie mit ihnen leben. Und sie tun es gern und haben Spaß dabei. Das ist immer noch das Wichtigste. Und dann spielt es auch keine Rolle mehr, ob man weniger oder mehr säuft als seine Zweitakt-MZ oder ob die XT 500 bei jedem Startvorgang ihrem Besitzer vor's Schienbein tritt, dem Menschen auf der Electra Glide macht es nichts mehr aus, von jedem Kleinwagen abgehängt zu werden und abgefallene Triumph Bonneville-Teile lassen sich auch wieder anschweißen.

Es scheint ganz so, als ob der Kultbike-Eigner ehrlicher zu sich selbst als andere ist. Am liebsten möchte er den High Tech- Perfektionsmaschinen-Fahrern zurufen: „Seht her, das unter mir ist nur eine Maschine, und doch ist sie fehlerhaft wie ich selbst. Euer Motorrad mag perfekt sein, aber es macht Euch als Menschen auch nicht besser.” Aber dann schweigt er doch lieber und freut sich. Der Dnepr-Gespann-Fahrer freut sich über den Trick mit dem angeschweißten Abschlepphaken, der MZ-Fahrer ist stolz darauf, daß er den letzten Kasten Bier nicht ausgetrunken, sondern gegen einen Ersatzmotor eingetauscht hat, und der Vmax-Fahrer bekommt immer noch rote Ohren, wenn er an den Tag zurückdenkt, an dem ihm sein Reifenhändler das „Du” angeboten hat.
Und wer es leid ist, in den Kabelbäumen seiner Guzzi einem heimtückischen Kupferwurm hinterherzukriechen, wer es satt hat, wegen der MZ vor der Eisdiele von den Mädchen (und Jungs) ausgelacht zu werden, wer einfach keine Lust mehr darauf hat, jeden Morgen aufs Neue von seinem Einzylinder getreten zu werden, der kann sich ja immer noch eine CB 500, eine XJ 600, eine GSF, GSX, GPZ oder irgendwelche andere Buchstaben kaufen. Höchstwahrscheinlich wird er es aber nicht tun. Warum nicht? Weil ein paar Buchstaben noch lange kein Motorrad sind. Genauso wenig wie ein Name ein Mensch ist. That's it.

Aber jetzt laßt uns von etwas anderem reden. Von der schlappen Batterie meines Boxers zum Beispiel. Von den ewig blanken Pellen Deiner Vmax. Hat irgend jemand den Batteriekastendeckel von Petras Bonneville gesehen? Und ihr da hinten, habt ihr richtig was im Ärmel, könnt ihr mal eben Dieters Ural-Gespann anschieben? Dann dürft ihr auch eine Runde auf Zorros MZ drehen. Okay, ihr hättet lieber einen Kaffee? Könnt ihr haben. Und dann muß ich euch unbedingt noch etwas erzählen..." :suprise: :D :D
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
Olaf Kurth
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Der Unterschied beim Duschen

Beitrag von Olaf Kurth »

.... so, Schluss mitte Moppeds, zurück zum Witze-Thread für Fliegenfischer!



Wie eine Frau duscht:

1. Ausziehen und die Wäsche nach Farbe und Temperatur ordnen.

2. Auf dem Weg ins Badezimmer einen langen Bademantel tragen.
Wenn der Ehemann vorbeikommt, alle kritischen Stellen bedecken.

3. Schaut sich ihre Verfassung im Spiegel an.
Denkt daran, mehr Bauchmuskeltraining zu machen.

4. In der Dusche benützt sie einen Gesichtswaschlappen, einen Armwaschlappen, einen Fußwaschlappen,
einen langen Naturschwamm, einen breiten Naturschwamm und einen Bimsstein.

5. Sie wäscht sich das Haar einmal mit Gurken und danach mit einem Schampoo mit 43 Vitaminen.

6. Sie wäscht sich das Haar noch einmal, um sicher zu gehen, das es sauber ist.

7. Dann einen Haarconditioner mit Grapefruitminze und natürlichem Avocado-Öl.
Sie lässt das 15 Minuten einwirken.

8. Sie wäscht sich das Gesicht mit einem Schrubber aus zerkleinerten Aprikosen, bis es rot wird.

9. Den restlichen Körper wäscht sie mit Körperpflegemittel aus Ingwer, Nuß uns Jaffa Kuchen.

10. Conditioner ausspülen.

11. Achselhöhlen und Beine rasieren.

12. Wasser aus.

13. Mit einem Gummischrubber alle Wasserflecken aufwischen.
Schimmelflecken mit Badezimmerreiniger besprühen.

14. Aus der Dusche raus.
Abtrocknen mit einem Handtuch der Größe eines kleinen Landes.
Haare mit einem super-saugfähigem Handtuch trocken rubbeln.

15. Den ganzen Körper nach Pickel untersuchen.
Haare mit einer Pinzette rausreissen.

16. Zurück ins Schlafzimmer.
Dabei einen langen Bademantel tragen und ein Handtuch auf dem Kopf.

17. Wenn der Ehemann vorbei kommt, wieder alles sorgfältig bedecken.




Und wie ein Mann duscht:

1. Auf die Bettkante setzen, ausziehen und die Wäsche auf den Stapel werfen.

2. Nackt in das Badezimmer laufen.
Wenn die Frau vorbeikommt, mit dem Wienerle wackeln und "huh huuuh" machen.

3. In den Spiegel schauen, dein Wienerle anschauen und am Ar... kratzen.

4. In die Dusche steigen.

5. Gesicht waschen

6. Achselhöhle waschen

7. Nase mit der Hand schnäuzen.
Dusche wäscht alles weg.

8. Furz-Geräuche machen (echt oder nicht echt) und darüber lachen, wie laut sie in der Dusche klingen.

9. Die meiste Zeit dafür verwenden, die privaten Bereiche zu waschen

10. Den Po waschen und die ausgefallenen Haare an der Seife hängen lassen.

11. Haare shampoonieren.

12. Mit dem Shampoo einen Irokesenschnitt probieren.

13. Pissen

14. Ausspülen und aus der Dusche raus.

15. Leicht abtrocknen.
Selbstgespräche über die Wasserflecken außerhalb führen, weil der Duschvorhang die ganze Zeit aus der Badewanne heraushing.

16. Nachmals die Größe des Wienerles im Spiegel betrachten und abschätzen.

17. Duschvorhang offen lassen, nasse Duschmatte auf dem Boden, Licht und Ventilator anlassen.

18. Zum Schlafzimmer zurück mit dem Handtuch um die Hüfte.
Wenn die Frau wieder vorbeikommt, das Handtuch wegziehen, mit dem Wienerle wackeln und "huh huuh" machen.

19. Nasses Badetuch aufs Bett schmeissen. :suprise: :D :D
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rookie05

Beitrag von rookie05 »

Ich glaube, im Bier sind weibliche Hormone."
"Wie kommst denn da drauf?"
"Ganz einfach: Immer wenn ich zuviel davon trinke, kann ich nicht mehr Auto
fahren."
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Harald aus LEV
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Beitrag von Harald aus LEV »

Noch einen zu den Moppeds...
Original geschrieben von ranzi
...träumt weiter, Jungs....

brrroobobbob :flirt:

Gruß, Ranzi
Hallo Ranzi,
hört sich gut an, besonders wenn der Motor kurz vorm abnippeln ist und man die einzelnen Takte mitzählen kann, bevor er mit einem Gasstoß auf Touren gebracht wird :D

Gruß
Harald
Fliegenfischen - Der natürliche Weg
Forstie
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Die Kult-Sache...

Beitrag von Forstie »

Hallo Olaf,

dieser Kult Text spricht mir sowas von aus der Seele....

Ich habe vor zwei Jahren meine dickbäuchige, schwerfällige 234-Kilo-schwere, "nur" 122 PS-starke, aber wunderschön Rot-Weisse Edition ZX-7R (mit Plättchen auf der Gabelbrücke, No. 066 ....), gegen eine neue, schwarze, superleicht- und handliche 1000er GSX-R (auch ne Edititon) eingetauscht.
Ich weiß daß viele bei keinem dieser Motorräder von Kultbikes sprechen würden, dennoch blutet mir das Herz....

Die 7R hatte einfach ihre schönen kleinen Macken und Unperfektheiten, und ich habe noch kein zweites Modell in dieser Lackierung gesehen. Davon abgesehen ist es auf den Straßen des Odenwaldes auch so eine Seltenheit, einmal eine ZX-7R vors Visier zu bekommen...

Nun, wie schnell läßt sich ein junges Gemüt wie meines von Technik, Geschwindigkeit und Prahlereien beeinflussen, und genau deshalb bereue ich meine Entscheidung.

Seit meinem Kauf der Suzi steht meine gute alte Kawa bei dem Suzi-Händler, und fast zu jedem Inspektions-Termin wenn ich sie sehe, meine ich an ihrem Scheinwerfer eine kleine Ölträne herabrinnen zu sehen....
Sie ist immer noch nicht verkauft und steht im Schatten der mittlerweile fast 150 PS-starken 750er Suzis, und jedes mal weckt sie in mir die Sehnsucht nach der Zeit mit ihr...
Dieses Bike hatte einfach Charakter, sie gefiel fast keinem mit dem ich sprach, aber irgendwie hat es zwischen uns zwei einfach perfekt gestimmt.

Was soll ich sagen, ich habe mir etwas geschworen. Entweder ich verkaufe meine Suzi nächstes Frühjahr und hole mir meinen Schatz zurück, oder ich warte bis zum Ende meines Studiums und hoffe, daß mein Schätzchen bis dahin noch steht.... Ich glaube aber, diese Ungewissheit stehe ich nicht durch.

Entschuldigt die Abweichung vom Thread, das mußte aber raus.

In Hoffnung auf Mitgefühl,

Gruß Martin
catch'em like you see'em
Olaf Kurth
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Beitrag von Olaf Kurth »

Hallo Martin,

ein wenig off topic in einem Fliegenfischer-Forum, aber ich kann das alles nachvollziehen. Ob 122, 150, 190, oder wie meine gute alte Q mit 78 PS - ein Motorrad mit Charakter erlebst du als Fahrer nie an der Power.

Ein Beispiel: Ich sah vor zwei Wochen eine 350er Ducati von 1968 fast im Originalzustand - eine Wahnsinns-Maschine.
Oder am letzten Wochenende, da war eine Enduro-Klassik-Veranstaltung bei Heiwi, unserem beliebten Weihnachts-Treff in Hamm/Westf.
Da kamen sämtliche geländetauglichen Cross-Maschinen bis Bj. 1980 an den Start, der älteste Teilnehmer war 75 und da waren auch frührere Europameister und Werksfahrer (z.B. von KTM) am Start. Die alten 250er Zweitakter mit 48 PS nochmal in Aktion zu sehen war wunderbar. Alte MZ-Modelle mit mächtig Power waren auch zu sehen.
Alles in allem sah man die alten Recken mit ihren Maschinen über die Pisten heizen, eine Tortur für jeden, der das mal gemacht hat. Eine tolle Veranstaltung, die der Bruder von Sir Thomas da auf die Beine gestellt hatte: 70 aktive Teilnehmer und Maschinen von Ossa, MZ, Laverda, SMW, Sachs, KTM, Maico oder BMW, ausschließlich europäische Modelle. Im Fahrerlager kam ich aus dem Staunen nicht mehr raus.......

Genug gelabert........so haben die ein oder anderen eben noch ein interessantes Hobby neben unserer feuchten Passion. Ich weiß nicht, ob ich die ZX-7R überhaupt je hergegeben hätte............... wenn ich mit ihr zufrieden gewesen wäre.

Gruß, Olaf
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michael oehm

Beitrag von michael oehm »

Zwei Iren, John und Sean, wollen am Samstagabend einen trinken gehen. Als
sie ihre Finanzen überprüfen, stellen sie allerdings fest, dass sie zusammen
nur noch 50 Cents besitzen. Nicht genug für einen feucht-fröhlichen Abend.
Plötzlich hat John eine Idee: Er geht mit den 50 Cents in eine Metzgerei und
kauft eine Bockwurst. Sean will ihn gerade für total bescheuert erklären,
als dieser sagt: 'Lass uns mal zusammen in ein Pub gehen. Wir bestellen zwei
Pints. Wir trinken aus. Dann gehst Du vor mir auf die Knie, öffnest meinen
Hosenschlitz und ziehst die Bockwurst, die ich in der Tasche habe, raus und
nimmst sie in den Mund. Du wirst sehen, was passiert.' Die beiden gehen ins
Pub, trinken zwei Pints, Sean geht vor John auf die Knie und fängt an, die
Bockwurst in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen. Der Wirt sieht das,
ist total sauer: 'Raus aus meinem Pub! Solche Sauerei dulde ich nicht in
meinem Laden. Raus, und zwar sofort!' Die beiden gehen raus. John sagt:
'Und? Haben wir bezahlt? Nein!' Rein ins nächste Pub, 2 Pints, austrinken,
Bockwurstnummer, sofortiger Rausschmiss. Wieder nichts bezahlt. Nach 12
weiteren Pubs lallt Sean zu John: 'Ich kann nicht mehr. Ersssens bin ich
total besofffn. Und dann tun mir die Knie weh. Du kannst dir nicht
vorstellen, wie mir die Knie weh tun.' John antwortet: 'Du und deine Knie.
Was soll ich denn sagen? Ich hab schon nach dem dritten Pub die ******
Bockwurst verloren!'

Gruß,
Michael


gsxr , forever
Olaf Kurth
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Beitrag von Olaf Kurth »

Mal was anderes:

Im Folgenden eine tatsächlich gestellte Frage im Abschlusstest Chemie der UNI Maynooth (Irland):

Die Antwort eines Studenten war so überzeugend, dass der Professor sie
seinen Kollegen nicht vorenthalten wollte und über das Internet
verbreitete, weshalb wir nun ebenfalls darüber nachdenken dürfen.


Bonusfrage:

Ist die Hölle exotherm (gibt Wärme ab) oder endotherm (absorbiert Wärme)?

Die meisten Studenten mutmaßten mit Hilfe von Boyles Gesetz, dass sich Gas
beim Ausdehnen abkühlt und die Temperatur bei Druck sinkt oder etwas in der Art. Ein Student allerdings schrieb folgendes:

Zuerst müssen wir herausfinden, wie sehr sich die Masse der Hölle über die
Zeit verändert. Dazu benötigt man die Zahl der Seelen, die in die Hölle
wandern und die Zahl jener Seelen, die die Hölle verlassen. Ich bin der
Meinung, dass man mit einiger Sicherheit annehmen darf, dass Seelen, die
einmal in der Hölle sind, selbige nicht mehr verlassen. Deswegen verlässt
keine Seele die Hölle. Bezüglich der Frage, wie viele Seelen in die Hölle
wandern, können uns die Ansichten der vielen Religionen Aufschluss geben,
die in der heutigen Zeit existieren.
Bei den meisten dieser Religionen wird festzustellen sein, dass man in die
Hölle wandert, wenn man ihnen nicht angehört. Da es mehr als nur eine
dieser Glaubensbekenntnisse gibt und weil man nicht mehr als einer Religion
angehören kann, kann man davon ausgehen, dass alle Seelen in die Hölle
wandern.
Angesichts der bestehenden Geburts- und Todesraten ist zu erwarten, dass die Zahl der Seelen in der Hölle exponentiell wachsen wird. Betrachten wir nun die Frage des sich ändernden Umfangs der Hölle. Da laut Boyles Gesetz sich der Rauminhalt der Hölle proportional zum Wachsen der Seelenanzahl
ausdehnen muss, damit Temperatur und Druck in der Hölle konstant bleiben, haben wir zwei Möglichkeiten.

1. Sollte sich die Hölle langsamer ausdehnen als die Menge hinzukommender
Seelen, wird die Temperatur und der Druck in der Hölle so lange steigen bis
die ganze Hölle auseinander bricht.

2. Sollte sich die Hölle schneller ausdehnen als die Menge hinzukommender
Seelen, dann werden Temperatur und Druck fallen, bis die Hölle zufriert.
Welche der Möglichkeiten ist es nun?

Wenn wir Sandras Prophezeihung miteinbeziehen, die sie mir gegenüber im
ersten Studienjahr geäußert hat - nämlich, dass "es in der Hölle ein kalter
Tag sein wird, bevor ich mit dir schlafe" - sowie die Tatsache, dass ich
gestern mit ihr geschlafen habe, kommt nur Möglichkeit Zwei in Frage.
Deshalb bin ich überzeugt, dass die Hölle endotherm ist und bereits
zugefroren sein muss.
Aus der These, wonach die Hölle zugefroren ist, folgt, dass keine weiteren
Seelen dort aufgenommen werden können und sie erloschen ist ... womit nur
noch der Himmel übrigbleibt und die Existenz eines göttlichen Wesens
beweist - was wiederum erklärt, warum Sandra gestern Abend die ganze Zeit "Oh mein Gott" geschrien hat.

Dieser Student erhielt als einziger ein "Sehr Gut". :suprise: :D :D
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Olaf Kurth
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Beitrag von Olaf Kurth »

Streng katholisch!!!!!!!!

Tochter Pauline kehrte nach 10 Jahren ins Elternhaus zurück.
Der Papa war überglücklich, drückte und küsste seine Tochter:
"Wo bist Du die ganze Zeit gewesen, du kleine Ausreißerin?
Warum hast Du uns nicht geschrieben oder von Dir hören lassen?
Was hast Du eigentlich die ganze Zeit getan?"

Paulinchen drückt herum:
"Oh, lieber Papa, ach Gott, ach Gott - ich weiß nicht, wie ich es
sagen soll - aber, ich bin eine Prostituierte geworden!"

"Was?" brüllt der Vater. "Du schamloses LUDER, raus hier!
Du Schande der ganzen Familie!
Wir wollen Dich nie mehr sehen! Raus!!! - aber dalli-dalli!"
" Ok, Papa - wie Du willst.
Aber ich bin nur zurückgekommen um Mama diesen Nerzmantel
zu bringen, meinem kleinen Bruder diese goldene Rolex und Dir, Papa, den
Mercedes in Sonderausführung vor der Haustür."
Pauline musste tief Luft holen "Und ich lade die ganze Familie auf die nächste Sylvester-Party an Bord meiner Yacht an der Riviera ein."

Dem Vater kullern die Augen aus dem Kopf und er fragt hechelnd sein
Töchterchen: "Kannst Du nochmal wiederholen, was du geworden bist?"
Schluchzend wiederholt das arme Paulinchen, dass sie Prostituierte geworden sei.

"Oh, Gott sei Dank !" ruft erleichtert der Papa,
"war ich vielleicht erschrocken!

Ich hatte verstanden, du seist Protestantin geworden, wo wir doch alle so streng katholisch sind!
Und jetzt, mein liebes Kind, umarme mich und gib deinem alten Papa einen dicken Kuss!" .................................. Weiaaaaaaaa........ :suprise: :D :D
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Beitrag von Daniel/Bonn »

Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.
Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben."
Der Mann: "Die war so doof, die mußte ich einfach erschlagen!"
Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, daß die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung."
Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Sock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80cm groß, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.
'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.'
Ich sage: 'Nein, was Du meinst, sind Pygmäen.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.'
Ich sage: 'Das ist Pigment.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.'
Ich sage: 'Das ist Pergament!'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...'
Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif - 'Liebling, guck mal, was hier steht!'
Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:
'Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.'
Ich nehme das Buch an mich und sage, aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht:
'La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV. Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'das mußt du wörtlich übersetzen:
La Marquise - das Sonnendach
Pompadour - das Handtäschchen
la Maitresse - die Lehrerin
Lois XV - der Zuhälter 15
Ich muß das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.'
Ich sage: 'Du meinst einen Lektor.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held des Altertums.'
Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmaß.'
Ich sage: 'Das ist ein Hektar.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank.'
Ich sage: 'Das ist der Nektar.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland.'
Ich sage: 'Das ist der Neckar.'
Meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.'
Ich sage: 'Das heißt Duett.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.'
Ich sage: 'Das ist ein Duell.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt.'
Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..."
Betretenes Schweigen, dann der Richter:
"Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."
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Beitrag von Daniel/Bonn »

Eine ostfriesische Mutter schreibt ihrem Sohn
Lieber Sohn!
Ich schreibe Dir diesen Brief, damit Du weißt, daß ich noch lebe.
Ich schreibe langsam, weil ich weiß, daß du nicht schnell lesen kannst. Wenn Du wieder mal nach Hause kommst, wirst Du unsere Wohnung nicht mehr wiederkennen, wir sind nämlich umgezogen. In der neuen Wohnung war sogar schon eine Waschmaschine. Ich tat 14 Hemden hinein und zog an der Kette. Die Hemden habe ich bis heute nicht wiedergesehen. Vater hat jetzt neue Arbeit. Er hat 500 Leute unter sich. Er mäht jetzt den Rasen auf dem Friedhof.
Letzte Woche ist Onkel Otto in einem Whisky-Faß ertrunken. Einige Männer wollten ihn retten, doch er leistete heftigen Widerstand. Wir haben ihn verbrennen lassen; es hat drei Tage gedauert bis wir ihn gelöscht hatten.
Onkel Karl hat sich den Penis abgeschnitten. Beim Kauf eines Rasiermessers stand in der Gebrauchtsanweisung:"Wenn stumpf, dann am Riemen abziehen."
Beim Geschlechtsverkehr ist Onkel Fietje erstickt. Auf der Schachtel stand:" Präservative stramm über den Kopf ziehen." Deine Schwester Maria hat gestern ein Baby bekommen. Da wir nicht wissen, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist, weiß ich auch nicht, ob Du jetzt Onkel oder Tante geworden bist.
Letzte Woche hat es nur siebenmal geregnet; erst 3 Tage, dann 4 Tage. Es hat so gedonnert, daß unser Huhn viermal dasselbe Ei gelegt hat.
Vor vierzehn Tagen ist in unserem Dorf ein Unglück passiert. Elf Männer sind beim Anschieben eines U-Bootes ertrunken.
Am Dienstag sind wir gegen Erdbeben geimpft worden.

Deine Mutter

P.S.: Ich wollte Dir noch Geld mitschicken, aber ich hatte den Brief schon zugeklebt.
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stalling-frank
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Beitrag von stalling-frank »

Hallo Daniel,

mal sehen wie lange die Ostfriesen aus dem Forum das auf sich sitzen lassen.........

TL

Frank
Olaf Kurth
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"Perfekte Tag für Mann / Frau"

Beitrag von Olaf Kurth »

Der perfekte Tag für eine Frau:
*******************************

08.15 Mit Schmusen und Küssen geweckt werden
08.30 2 Kilogramm weniger als am Vortag wiegen
08.45 Frühstück im Bett mit frisch gepresstem Orangensaft und Croissants, Geschenke öffnen, z.B. teuren Schmuck vom aufmerksamen Partner ausgewählt.
09.15 Heißes Bad mit Duftöl nehmen
10.00 Leichtes Workout im Fitnessclub mit hübschem, humorvollem persönlichem Trainer
10.30 Gesichtspflege, Maniküre, Haare waschen, Kurpackung in den Haaren einwirken lassen, fönen.
12.00 Mittagessen mit der besten Freundin in In-Lokal
12.45 Die Exfrau oder Exfreundin des Partners begaffen und feststellen, dass sie 7 kg zugenommen hat.
01.00 Einkaufen mit Freunden, unbegrenzter Kreditrahmen.
03.00 Mittagsschlaf
04.00 Drei Dutzend Rosen, werden angeliefert mit einer Karten von einem geheimen Bewunderer
04.15 Leichtes Workout im Fitnessclub, gefolgt von einer Massage durch einen starken aber freundlichen Typen, der sagt, dass er selten einen solchen perfekten Körper massiert hat.
05.30 Outfit aus der Auswahl teurer Designer-Klamotten anprobieren und vor dem Vollkörperspiegel eine Modenschau veranstalten.
07.30 Candle Light Dinner für zwei Personen, gefolgt von Tanzen, mit verbundenen Augen und Komplimenten.
10.00 Heisse Dusche (alleine)
10:50 Ins Bett getragen werden, daß frisch gewaschen und gebügelt ist
11.00 Schmusen
11.15 In seinen starken Armen einschlafen.



Der perfekte Tag für den Mann:
******************************
06.00 Wecker klingelt
06.15 Blow Job
06.30 Großer befriedigender Morgenschiß, dabei den Sportteil der Zeitung lesen
07.00 Frühstück: Rump Steak und Eier, Kaffee und Toast, zubereitet von einer nackten Hausangestellten.
07.30 Limousine kommt an
07.45 Einige Gläser Wiskey auf dem Weg zum Flughafen.
09.15 Flug in Privatjet
09.30 Limousine mit Chauffeur zum Golf Club (Blow Job unterwegs)
09.45 Golf spielen Play
11.45 Mittagessen: Fast Food, 3 Bier, eine Flasch Dom Perignon
12.15 Blow Job
12.30 Golf spielen
02.15 Limousine zurück zum Flughafen (einige Gläser Wiskey)
02.30 Flug nach Monte Carlo
03.30 Nachmittagsausflug zum Fliegenfischen, Begleiterinnen sind alle nackt.
05.00 Flug nachhause, Ganzkörpermassage durch Verona Feldbusch oder Gina Wild, oder Maria Furtwängler
06.45 ******en, Duschen, Rasieren
07.00 Nachrichten anschauen: Michael Jackson umgebracht, Bush abgewählt,
Marihuana und Hardcore-Pornos legalisiert.
07.30 Abendessen: Hummer als Vorspeise, Dom Perignon (1953),
großes saftiges Filetsteak, gefolgt von Eiscreme serviert auf bloßen Brüsten
09.00 Napoleon Cognac und eine Cohiba Zigarre vor einem Großbildschirm-Fernseher, Sportschau anschauen. Deutschland schlägt England 11:03
09.30 Sex mit drei Frauen (alle drei mit lesbischen Neigungen)
11.00 Massage und Bad im Whirlpool, dazu eine leckere Pizza und ein reinigendes Helles oder ein dunkles Weizenbier
11.30 Gute-Nacht-Blow-Job
11.45 Alleine im Bett liegen
11.50 Ein 12-sekündiger Furz, der die Tonart 4-mal wechselt und den Hund nötigt, den Raum zu verlassen. :suprise: :D :D
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
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Der kleine Uwe

Beitrag von Olaf Kurth »

......mal was pädagogisches........

Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich:

"Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß immer alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Und jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"

Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen."

Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. "Uwe," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen.
Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!"

Uwe nickt eifrig.

Rektor: "Wieviel ist 6 mal 6?"

Uwe: "36."

Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"

Uwe: "Berlin."

Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig beantworten.

Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."

Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"

Rektor: "Bitte schön."

Lehrerin: "Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"

Uwe, nach kurzem Überlegen:

"Beine."

Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"

Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe
schon:

"Taschen."

Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"

Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt und sagt:

"Die Hand geben."

Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"

Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe
gelassen:

"Kaugummi."

Lehrerin: "Wo haben die Frauen die krausesten Haare?" Der Rektor sinkt in seinem Stuhl zusammen, aber Uwe antwortet ganz spontan:

"In Afrika!"

Lehrerin: "Wohin greifen die Frauen am liebsten bei einem Mann?"

Dem Rektor wird ganz schwarz vor Augen, und Uwe sagt:

"Zur Brieftasche."

Lehrerin: "Gut, Uwe, eine Frage noch: Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"

Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe überlegt einen Moment und antwort dann freudig:

"Feuerwehrmann!"

Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte schon die letzten sieben Fragen falsch beantwortet ..." :suprise: :D :D
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
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Beitrag von Daniel/Bonn »

An der Feuerwache arbeitet ein Feuerwehrmann draußen an dem Feuerwehrauto und sieht einen kleinen Jungen vor der Wache stehen. Der kleine Junge hat einen Feuerwehrhelm auf und einen kleinen roten Anhänger mit Leitern an der Seite der von einem Hund gezogen wird.
Der Feuerwehrmann fragt den Jungen freundlich: "He, junger Mann was machst Du hier?"
Der Junge antwortet: "Ich bin ein Feuerwehrmann,und dies ist mein Feuerwehrauto."
"Das ist aber ein tolles Feuerwehrauto", sagt der Feuerwehrmann und schaut sich die Sache etwas genauer an.Er stellt fest, dass der Junge den Anhänger an den Hoden des Hundes festgebunden hat.
"Junger Mann, ich will Dir ja nicht reinreden, aber ich glaube wenn Du den Anhänger am Halsband festbindest, ist Dein Feuerwehrwagen bestimmt schneller."
Der kleine Junge antwortet:"Da haben Sie sicher recht, aber dann habe ich ja keine Sirene mehr..."
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