ich war heute zwecks Weihnachtsandacht an unserem Forellen"teich" in Dorotheental. Die Sonne ging auf, ein laues Lüftchen - Bis zu dem Zeitpunkt, als ich jüss eine Gravathälfte drillte. Innerhalb von einer Stunde wurde aus dem lauen Lüftchen Windstärke 9 in Böen 12 mit ein wenig Nasses von oben. Die Schnur liess sich fast auf die gesamte Länge in der Luft strecken, ich brauchte nur noch die Rute absenken, da war die Schnur im Wasser.
Selbst ich als Hardcoreangler habe dann um 12:00 Uhr abgebrochen und bin nach Haus gefahren. Das war nix für eine 8'er Rute, ist natürlich ein herrliches Gefühl beim Underhand-Cast bei Rückenwind eine bombastische Weite zu erreichen
Der einzige Trost, ab nun wird es wieder heller







