Czech Nymphing im Detail
Ein Beitrag von Pavel Adamovský in 2 Folgen | Teil1: Grundlagen - Geschichte - Technik&Taktik - Ausrüstung
Deutsche Überarbeitung: Michael Müller | Fotos: Pavel Adamovský
Warum Nymphenfischen?
Die Entwicklung von Eintagsfliegen, Steinfliegen, Köcherfliegen, diversen Mückenarten und anderen Insekten findet auf der Unterseite von Steinen, in und unter Gesteinsformationen und Wasserpflanzen sowie in den Sedimenten statt. Einen guten Einblick in die Welt der Insekten bekommen Sie an einer flachen Stelle im Gewässer. Drehen Sie einige Steine um, nehmen Sie mit einem kleinen Gefäß etwas Flusskies heraus oder waschen Sie ein wenig Kies und Schlamm durch ein Sieb. Wenn das Gewässer intakt ist, sehen Sie auf diese Weise einen realen Überfluss an artenreichen Insektenleben. Unter anderem entdecken Sie verschiedene Nymphen und Larven und auch ein leicht gekrümmtes Tierchen von ungefähr einem Zentimeter Länge – einen Bachflohkrebs. Die meisten Tiere, die Sie unter der Wasseroberfläche finden, sind ein unentbehrlicher Teil des alltäglichen Menüs des Primärziels unseres fischereilichen Interesses - der Fisch sollte die von uns angebotenen Fliegen für einen Teil dieses natürlichen Menüs halten und anziehend/fressbar finden.
Bereits nach einem kurzen Blick auf das Leben unter dem Wasserspiegel ist es nicht mehr schwierig, zu verstehen, warum das Nymphenfischen so erfolgreich ist. Wenn wir das Nymphenfischen im fließenden Wasser praktizieren, fischen wir mit beschwerten Fliegen in Strömungsrinnen und Gumpen, nahe des Grundes oder direkt darüber. Genau an den Plätzen also, an denen es in der Regel viel natürliche Fischnahrung gibt und an denen die Fische diese bereitwillig nehmen. Wenn wir Nymphenfischen, ahmen wir mit unseren Fliegen und ihrer Darbietung häufig Bachflohkrebse, sowie Nymphen von Eintags- und Steinfliegen, Köcherfliegen und verschiedenen Mückenarten nach. 

Für viele Fischer entspricht das Nymphenfischen nicht dem klassischen Ideal des Fliegenfischens: dem Trockenfliegen- fischen und seiner Schönheit. Aber dank der Effektivität dieser Methode ist sie für den 

modernen, flexiblen Fliegenfischer unentbehrlich und es bedarf einer Menge an praktischer Erfahrung, bis man das Nymphenfischen richtig beherrscht.

Was ist die „Tschechische Nymphe“?

Die tschechische Nymphe und das tschechische Nymphing = Czech Nymphing ist eine spezielle Fliege und eine Methode des Nymphenfischens, die in den osteuropäischen Regionen der Mittelgebirge entwickelt wurde. Die ursprünglich polnische Nymphe wurde von tschechischen Fischern während der Achtziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts übernommen. Besonders die in höhergelegenen Regionen ansässigen tschechischen Konkurrenten haben mit dieser neuen Methode experimentiert und sie weiter entwickelt - fast bis zur Vollkommenheit. 

Die Grundregel des Nymphenfischens mit der tschechischen Nymphe ist der kurze Abstand beim Fischen, es wird praktisch unter der Rutenspitze gefischt. Die Rute wird dabei am ausgestreckten Arm gehalten. Die Fliegenschnur hängt unter der Spitze der Rute und das Fliegenschnur-Ende berührt häufig nicht das Wasserniveau. 

Als Köder werden eine, zwei oder drei Nymphen (sofern erlaubt) mit verschiedenen Gewichten verwendet. Klassische Fliegen für das Czech Nymphing sind sogenannte Bobeš. Diesen ursprünglichen, tschechischen Namen müssen wir nicht übersetzen, weil die tschechische Nymphe sich unter diesem Namen schnell verbreitet hat und diese Nymphe jetzt am meisten benutzt wird. Aber auch andere Arten von Nymphen können verwendet werden.

Tschechische Nymphen sind schwere Fliegen, die meist auf Gammarus-Haken gebunden werden, sie ahmen Bachflohkrebse oder gehäuselose Köcherfliegenlarven nach. Die oftmals fantastisch fängigen Muster werden meistens auf Hakengrößen 8 - 16 gebunden. Die tschechische Nymphe ist durchaus eine einfache Fliege - betreffend ihres Aufbaues. Ihr besonderes Kennzeichen ist ein gerundeter (gebogener) Gammarus-Haken, dieser wird mit Bleidraht beschwert. Der Nymphen-Körper wird von der natürlichen oder synthetischen Nachsynchronisation abgeleitet. Eine weitere typische Eigenschaft einer tschechischen Nymphe ist die Rückseite, gebildet aus Latexfolie oder einem Material mit ähnlichen Eigenschaften. Für das Rippen der Fliege wird als Material Monofil oder farbiger Draht verwendet. Eine reale tschechische Nymphe wird immer sehr dünn gebunden, damit sie schnell in Richtung Gewässergrund abtauchen kann.

Die Geschichte der "Tschechischen Nymphe"

Paradoxerweise hat die Geschichte der tschechischen Nymphe ihren Anfang in Polen, wo die tschechischen Gäste während der internationalen Fliegenfischermeisterschaft 1984 mit der Methode des „Fischens mit kurzem Abstand“ bekannt gemacht wurden. Benutzt wurde diese Methode von den lokalen Konkurrenten. Die meisten polnischen Fliegenfischer waren gezwungen, mit kurzem Abstand zu fischen, weil sie keine richtigen Fliegenschnüre zur Verfügung hatten und daher mit einem starken Nyloneinzelfaden fischen mussten. Die Fliegen, die von den Polen benutzt wurden, waren Nachahmungen der Köcherfliegen-Gattungen Hydropsyche und Rhyacophila.

Die tschechischen Konkurrenten arrangierten sich mit der Methode der "kurzen Nymphe" sehr schnell und bereits im folgenden Jahr verwendeten sie diese während einer Weltmeisterschaft, die am ost-polnischen Fluss San stattfand und wo die tschechische Mannschaft den zweiten Platz - direkt hinter Polen - gewann. 1986 hat die Methode der „kurzen Nymphe“ die erste Goldmedaille für die tschechische Nationalmannschaft geholt, als der Tscheche Slavoj Svoboda den Weltmeister-Titel in Belgien gewann. 

Eine kleine Anmerkung der Redaktion am Rande: In Deutschland werden Meisterschaften und Wettkämpfe in Sachen Angeln und Fliegenfischen in den Nachbarländern von vielen Leuten skeptisch bis missbilligend betrachtet. Vergessen Sie dabei aber bitte nicht, dass solche Wettkämpfe in Ländern wie Tschechien, Polen, Frankreich, Luxemburg, Belgien u.a. eine langjährige Tradition haben und aus deren gemeinschaftlicher Kultur gar nicht wegzudenken wären. Dieser Fischerei liegt ein umfangreiches Reglement zugrunde, bei dem der schonende Umgang mit den Fischen oberstes Gebot ist! (Mißachtung führt in aller Regel zur Disqualifikation). Bevor man also fischereiliche Wettkämpfe in diesen Ländern vorschnell verurteilt, sollte ein wenig Toleranz und Verständnis für andere Bräuche ins eigene Denken einfließen.

Zurück zum Czech Nymphing. Die ersten tschechischen Nymphen wurden aus Materialien gebunden, die vermutlich nur ein mitleidiges Schmunzeln auf den Gesichtern heutiger Fliegenbinder hervorrufen würden. Einen Schaumstoffkörper aus einem Badeschwamm z.B., mit Pferdehaaren, Material von der Rückseite eines Mackintosh oder mit einfachem Bast gerippt. Der Gebrauch von Gammarus-Haken gab der tschechischen Nymphe ihre charakteristische Form und die anfangs ziemlich dicken Muster wurden später unter Verwendung neuer Bindematerialien immer feiner.

Zu Beginn wurden Nachahmungen von Bachflohkrebsen und Köcherfliegenlarven bevorzugt. Die ursprünglich monotonen Körper dieser Fliegen wurden später durch verschiedene Farbpunkte angereichert.Heute finden wir in den Fliegenkästen Nymphen in

den verschiedensten Farbkombinationen, die oftmals keinen Bezug mehr zu den natürlichen Vorbildern haben.
Die Entwicklung der tschechischen Nymphe fuhr schnell fort und die ursprünglichen Muster, zusammen mit Technik der „kurzen Nymphe“, holten den tschechischen Wettkämpfern regelmäßige Erfolge bei den Meisterschaften. Nach der Weltmeisterschaft 1996, welche in der tschechischen Republik stattfand, ist, besonders dank der Publikationen des Engländers Oliver Edwards, die Technik der „kurzen Nymphe“ zur Aufmerksamkeit einer größeren europäischen Fliegenfischeröffentlichkeit gebracht worden.

Die Entwicklung der tschechischen Nymphe geht ständig weiter und ist noch lange kein fertiges Kapitel. Seit der Zeit, als tschechische Produzenten mit Angeboten spezieller Bindematerialien für tschechische Nymphen (Folien für Rückseiten, u.s.w.) auf den Markt kamen, können wir seit kurzem einen weiteren Schritt sehen, der in der Entwicklung von speziellen, beschwerten Haken nach vorn zu finden ist. Es gibt auch eine offensichtliche Tendenz hin zum Verwenden von helleren Fliegenruten und" Mikrostrukturen“ bei den Nymphen. Und niemand bezweifelt, das die Entwicklung der tschechischen Nymphe noch lange nicht am Ende ist.

Die Technik

Die grundliegende Methode des Fischens mit der tschechischen Nymphe ist die sogenannte kurze Nymphe (gerollte Nymphe). Wenn wir diese Methode anwenden, sprechen wir die Fische praktisch unter der Spitze der Fliegenrute an. Die Fliegenschnur wird hierbei im Allgemeinen nicht gebraucht, deren Ende berührt beim Czech Nymphing in den meisten Situationen nicht die Wasseroberfläche. Nachdem wir stromauf geworfen haben, heben wir die Rute an und führen Vorfach und Fliege mit der Strömung, wir folgen ihren Bewegungen über die abwärts gerichtete Rutenspitze. Wir halten die Rute dabei immer am ausgestrecktem Arm. Wenn die Fliege (oder die Fliegen - sofern erlaubt) den Bereich unterhalb unseres Standortes erreicht haben, heben wir sie mit einer Aufwärtsbewegung der Rute vom Grund an und werfen sie wieder aus.

Die Hauptbedingung für den Erfolg der Methode mit der „kurzen Nymphe“ ist der dauerhafte Kontakt mit den Fliegen. Der Biss eines Fisches stellt sich oben oft nur als winzige Bewegung gegen die Strömung oder zur Seite sowie als ein fühlbarer, aber weniger sichtbarer, kurzer Ruck des vollständigen Systems im Verlauf der Fliegen-Drift dar. Wenn wir nicht in der Lage sind, den Kontakt mit unseren Fliegen ständig zu halten, wird die Wahrscheinlichkeit, einen Biss zu erkennen, deutlich verringert.

Es gibt einige Dinge, die uns helfen können, den Kontakt mit unseren Fliegen zu halten.  Die erste und wichtigste Regel von allen ist, das korrekte Führen der Fliegen im strömenden Wasser und das Mitgehen von Rute und Schnur – in Verbindung mit der richtigen Ruten- und Vorfachlänge zu trainieren - wieder und immer wieder. 

Eine wichtige Hilfe ist auch die Länge des Vorfaches und das Kennen der Gewässertiefe. Wenn Sie ein kurzes Vorfach verwenden, ist das Halten eines guten Kontaktes mit den Fliegen in der Regel einfacher als mit einem langen Vorfach. Sehr wichtig ist es auch, ein entsprechendes Gewicht des Fliegensystems zu haben. Den Kontakt mit schwereren Fliegen zu halten, ist viel einfacher als mit leichten Fliegen. Natürlich sollte man es nicht übertreiben – auch hier macht nur die Übung den Meister. Nicht vergessen sollte man auch, das sich unbeschwerte oder nur wenig beschwerte Fliegenmuster im Wasser natürlicher bewegen.

Das „Czech Nymphing“ sollte nicht notwendigerweise generell und permanent angewendet werden, sondern als weitere Methode des effektiven Fliegenfischens, eben dort, wo es passt. Kombinieren Sie Ihre Fischerei weise, werfen Sie zwischendurch ruhig mal weit, strippen Sie eine Nymphe in kurzen Strips ein und machen Sie lange Nymphendriften. Durch diese flexible Art können wir stromaufwärts, gegen die Strömung, über die Strömung hinweg und stromabwärts fischen. Beim Fischen kombinieren wir die unterschiedlichen Methoden entsprechend der gegebenen Bedingungen und erhöhen somit unsere Freude an der Vielfalt des Fliegenfischens und nicht zuletzt auch unsere Erfolgsaussichten beträchtlich. Selbstverständlich sollte auch beim Czech Nymphing ebenso widerhakenlos gefischt und schonend mit den Fischen umgegangen werden, wie Sie es bei allen anderen Fliegenfischen-Methoden tun.

Ausrüstung

Das universelle und im allgemeinen empfohlene „Arbeitspferd“ für das Fischen mit tschechischen Nymphen ist eine Fliegenrute in AFTMA 5, in der Länge 275 Zentimeter (9 Fuß). Wir benutzen eine herkömmliche doppelte verjüngte Fliegenschnur der gleichen Schnurklasse, wie sie die Rute ausweist. Seit kurzem gibt es eine Tendenz für das Verwenden von leichteren Fliegenruten (AFTMA 4, 3 oder sogar 2). Es ist wichtig, eine möglichst leichte Fliegenrute zu verwenden, da die Technik des Fischens mit der tschechischen Nymphe (das Fischen mit der Rute am ausgestrecktem Arm) bei entsprechend intensiver Ausübung jedes überflüssige Gramm aus gutem Grund entbehrlich macht.

Das Vorfach wird aus drei Monofil-Stücken (es gibt keine Notwendigkeit für ein verjüngtes, gezogenes oder geflochtenes Vorfach) von 0.12 (oder 0,14) - 0.18 mm Durchmesser geknotet. Die gesamte Länge des Vorfaches sollte die Rutenlänge nicht übersteigen.

Ein nützliches Teil des Systems für das Czech Nymphing ist ein Bissanzeiger. Da wir oft das Nehmen der Fliegen entsprechend der Bewegungen der Schnur wahrnehmen, ist es immer gut, ein kräftig sichtbares Ende der Schnur zu haben. Besonders „Braided Loops“ in unterschiedlichen Leuchtfarben sind sehr populär. Diese sind auch eine gute Vorrichtung für das Verbinden der Fliegenschnur mit dem Vorfach. 

Das letzte besonders wichtige Ausrüstungsteil eines „Czech Nymphing“-Fischer’s ist eine Wathose. Da wir nach den Fischen im kurzen Abstand suchen, ist das Waten häufig notwendig, sogar zu solchen Plätzen, zu denen ein Fliegenfischer, der eine andere Fliegenfischermethode verwendet, nur aus der Entfernung werfen würde.

Die anderen Ausrüstungsteile unterscheiden sich nicht von denen, welche  mit anderen Techniken verwendet werden.

Taktik

Die Taktiken des Fischens mit der tschechischen Nymphe unterscheiden sich entsprechend den am Gewässer herrschenden Bedingungen. Universalrichtungen für generell richtige Taktiken gibt es nicht. Auf jeden Fall ist es wichtig, einige Tatsachen in Betracht zu ziehen:

Wo man fischt:
Mit der tschechischen Nymphe fischen wir normalerweise in flachen und in tiefen Strömungsrinnen, sowie in den Grenzlinien zwischen der Strömung und ruhigeren Bereichen, in Wirbeln und in ruhigen Lachen. Wir suchen nach Orten, an denen es tiefe Plätze (Gruben, Gumpen, Kolke...) gibt, da in diesen häufig Fische zu finden sind. Wir fischen auch in den Vertiefungen zwischen zwei Strömungsrinnen und in der Nähe von Wasserpflanzenbereichen wie z.B. Wasserhahnenfuß erfolgreich. 

Wann man fischt:
Wenn wir manche Artikel über das „Czech Nymphing“ in einigen ausländischen Journalen lesen, bekommen wir oft den Eindruck, dass ein Anwenden des Czech Nymphing nur erfolgreich ist, sofern es für die Äschenfischerei im Winter verwendet wird. Die konträre Fischerei mit der tschechischen Nymphe ist jedoch das ganze Jahr über erfolgreich! Besonders effektiv ist das Fischen mit der tschechischen Nymphe während höherer Wasserstände, also wenn andere Methoden ausfallen, weil mit ihnen es schwierig ist, eine Fliege an Plätze zu bringen, an denen Fische stehen. Praktisch in den meisten Fällen, wenn wir keine Fischaktivitäten auf der Wasseroberfläche sehen können, zahlt es sich aus, die Methode „Tschechische Nymphe“ zu verwenden.

Wie man fischt:
Wir fischen in einem kurzen Abstand, der häufig nur gerade ein wenig mehr als die Länge unserer Rute ist. Wir lassen die Fliegen frei abtreiben, nur während der Endphase der Drift bringt es häufig Erfolg, wenn wir die Fliegen vom Grund zur Oberfläche steigen lassen. Das korrekte Beschweren der Fliegen ist wichtig. Die Fliegen müssen schwer sein, um rasch in die erforderliche Tiefe zu sinken. Sie dürfen aber nicht so schwer sein, dass sie sich ständig am Grund verhaken. Außerdem sollten sie sich nicht plump, sondern noch so natürlich wie möglich bewegen und führen lassen. Die Beschwerung der Fliegen müssen wir aufgrund von Tiefe und Geschwindigkeit des Flusses und seiner Strömung flexibel justieren. Bei der ganzen Fischerei ist Konzentration oberstes Gebot.
Während des praktischen Fischens müssen die Fliegen an den Plätzen, an denen wir einen Biss erwarten, dem Grund so nahe sein, wie möglich. Betrachten wir die geringe Nähe, in der wir uns beim Fischen zum Fisch befinden, müssen wir unbedingt auf die Scheuchwirkung unseres eigenen Schattens acht geben. Beim Fischen im freien oder flachen Wasser, kann die Effektivität unseres Fischens bemerkenswert erhöht werden, wenn wir unsere sichtbare Silhouette deutlich absenken.

Welche Fische:
Die Äsche ist der Fisch, welcher auf die tschechische Nymphe am besten reagiert. Aber wir können auch auf Bach- und Regenbogenforelle, Döbel, Barbe, Nase und Weißfische erfolgreich fischen.

Im nächsten Teil erfahren Sie mehr über die Fliegenmuster und die Herstellung & Bindeweisen von praktischen CZ-Nymphen: (Hier Klicken).
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Weitere Infos über das Czech Nymphing finden Sie auch unter www.czechnymph.com

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