"Sauerländer Anglerglück 2004" oder  "Warum es gefährlich sein kann, heutzutage noch mit Bargeld zu zahlen!"
>>Ähnlichkeiten mit lebenden Personen und tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig aber nicht ganz unbeabsichtigt. 

Anmerkung für alle niederbayrischen und/oder humorlosen Leser: Diese Einleitung hat nur indirekt mit Fliegenfischen bzw. dem eigentlichen Puffangeln zu tun. Sie können sie daher überspringen und gleich mit dem Bericht beginnen. Sollten sie sie trotzdem lesen, sagen sie bitte hinterher nicht, wir hätten sie nicht gewarnt! Jegliche Ansprüche für Folgeschäden, die sich aus dem Genuß dieser Lektüre ergeben, weisen wir hiermit im Voraus und unwiderruflich zurück. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. 

Die Red.<< 

Fahle Nebelschwaden wabern gespenstisch durch die engen Gassen des kleinen Wohngebiets am Rande der Westfalenmetropole Hamm. Rötlich diffus schimmernde Lichtstreifen am Horizont verkünden das baldige Erwachen eines neuen Herbsttages. Ein schwarzer Kater, ermüdet von den sexuellen Eskapaden der Nacht, schnürt breitbeinig und wie in Trance dem heimischen Körbchen zu. Ein Idyll, so könnte der geneigte Betrachter vermuten, doch trügerisch die Stille, die momentan wie flüssiges Blei über den Dächern der sich hinduckenden Kemenaten liegt. 

Im kleinen Garten der Familie M. bezieht ein Amselhahn Stellung auf der Spitze des kleinen Lebensbaumes, um mit einer fröhlichen Melodie den anbrechenden Tag zu begrüßen. Noch einmal aufplustern und tief Luft holen. Schon dringen die ersten zarten Töne aus seiner Kehle, als laute Schreie aus dem Hause M. jäh seinen Gesang unterbrechen. „Ja, ja, jaaaaaaaa!“  Sofort werden die Schreie aus den umliegenden Häusern erwidert. „Halt die Schnauze, du A...h!“ „Ich komm dir gleich rüber!“ „Jetzt ruf ich die Bullen“ sind noch die harmlosesten Kommentare, aber ausreichend, um unseren kleinen Vogelpavarotti zu Tode zu erschrecken. Panisch versucht der unglückliche Piepmatz seine frühmorgendliche Bühne zu verlassen, verheddert sich aber im dürren Geäst der vertrockneten Konifere. Sekundenbruchteile später befindet er sich im Magen des diese Gelegenheit natürlich nicht auslassenden Katers, der ein solch überraschendes Frühstück nach der harten Nacht dankbar zu schätzen weiß.   

Ich ahne, verehrte Leserschaft, ihr Nervenköstum ist bereits am vibrieren. Ist es der von mir geschlagene Spannungsbogen, der einen guten Roman auszeichnet, oder nur meine verschachtelte Schreibweise, die jedem, der sich unschuldig am Zustandekommen der Piehßa-Schtutje weiß, die Zornesröte ins Gesicht treibt? 

Ich hoffe ersteres und lasse daher den schrecklichen Ereignissen, die sich dunkel dräuend über die Siedlung schieben, ihren literarischen Lauf… 

Kurze Rückblende: 

Soeben hat der große Fischerei-Event-Manager T.M. sein karges, mitternächtliches Mahl beendet. Brustspitzen mongolischer Zwergwachteln an einer leichten Sauce Bernaisse, mit Mandelplättchen und geriebenem  umbrischen Bergkäse überbacken, umrahmt von Feldsalat, garniert mit handgepulten Nordseekrabben sowie frittierten Pommes de terre, konnten seinen Hunger nur spärlich stillen. 

Mürrisch begibt er sich wieder an den Laptop, um seine elektronische Post zu studieren. Drei Stunden und unzählige Computer-Abstürze später stellt er fest, dass unter den Myriaden von Viagra- , Schniepelverlängerungsangeboten sowie Kontaktwünschen russischer Jungfrauen doch nicht das richtige für ihn dabei ist. Lediglich die Dankesschreiben weiblicher Insassen des Altenstifts „Abendfrieden“, um die sich M. so rührend wie eigennützig kümmert, bringen etwas entspanntere Züge ins Gesicht des T.M. Bei einigen dieser Schreiben sieht er seine Bemühungen von Erfolg gekrönt, seine Einsetzung als Universalerbe der betagten Damen wird ihm avisiert. In dieser Nacht sind es 4 oder 5 dieser meist schwülstig geschriebenen E-Mails, die er mit kurzem Freudengeschrei quittiert. Jedes mal gefolgt von den Flüchen seiner aufgebrachten Nachbarn, die dieses, sich allnächtlich wiederholende Schauspiel mehr als leid sind. So auch in dieser Nacht, die, wie bereits anfangs berichtet, unseren kleinen Vogelfreund das Leben kosten wird.  

Angesichts der fortgeschrittenen Stunde will T.M. den alten Computer schon herunterfahren, als ihm einfällt, dass er ja auch noch im Fliegenfischerforum seine Duftmarke hinterlassen muß. 

Schon vor längerer Zeit hat er das 2. gemeinsames Puffangeln am „Sauerländer Anglerglück“ angeleiert, der Termin steht, die Teiche sind gebucht, nun stellt er die Anmelde- und Zahlungsmodalitäten für die Teilnehmer in den virtuellen Raum. „18 ½ Stücke neuen Geldes für Fischen, Kost und Logis. Im Voraus anzuweisen auf mein Konto Nr. 1234567  bei der Spar- und Notgroschenbank Hamm. Die Einzahlung gilt als Anmeldung und ist verbindlich! Anmeldeschluß ist der 7. März 2004“ schreibt er in sein Forums-Posting. Dann strebt er seiner Bettstatt zu, sich für den kommenden Arbeitstag auszuruhen, nicht ohne vorher seiner Gattin kurze, stümperhafte Avancen zu machen, die aber von der halbschlafenden Ehefrau in gewohnter Weise schroff abgewiesen werden. 

Monate später: 

Eisig bläst der Ostwind an diesem Spätwintermorgen durch das uns schon bekannte Wohnviertel. Langsam schiebt sich der kleine, graue Kastenwagen der Gärtnerei mit Fleuropdienst, „Blühmeier und Söhne“, an den Häuserfronten entlang. Seit etwa 2 Stunden versucht Aushilfsblumenbote Radschif G., ein arbeitloser Informatikprofessor aus Indien, im Gewirr der verwinkelten Gassen das Haus der Familie M. zu finden. Kurz vor Mittag entschließt er sich, den in seinem Vorgarten die Gartenzwerge putzenden Erwin Koschmicke nach dem Weg zu fragen. Die Auskunft des zeitweise verwirrten Frührentners sowie die rudimentären Deutschkenntnisse des Inders, bringen den verzweifelten Blumenboten auf einen kurzen Umweg durch das nahe gelegene Münsterland, bevor er endlich das gesuchte Haus findet. Einen leisen Sanskritfluch auf den Lippen, beschreitet der hagere Mann mit einem halbverwelkten Blumenstrauß der Preiskategorie 3 (Modell „vergessener Hochzeitstag“) in der Hand den glatten Betonweg zum Hauseingang der Familie M. Seine Sandalen zeigen sich dabei als nicht wirklich wintertauglich, denn schon nach wenigen Metern hat es ihn bereits drei Mal in die gefrorenen Rabatten gehauen. Überdies zeigen seine Zehen erste Spuren einer massiven Erfrierung. Etliche Stürze später steht er zitternd und mit brummendem Schädel an der Pforte. Das Knurren der sich nach seinem Druck auf die Klingel hinter der Tür zähnefletschend aufbauenden Parson-Jack-Russel-Terrierhündin Frieda hält er daher im ersten Moment für Ohrensausen, ein Fehler, der sich für ihn noch fatal auswirken soll. 

Sekunden später wird die Tür einen Spalt weit geöffnet, weit genug, um Terrierhündin Frieda den Weg nach draußen zu ermöglichen. Unvermittelt stürzt sie sich auf den völlig verdutzten Inder, der augenblicklich seinen mittlerweile gänzlich verwelkten Strauß fallen lässt. Ohne seine Sandalen, die beim Warten vor der Tür festgefroren sind, rennt der unglückliche Blumenbote barfuß durch die in Winterruhe erstarrten Gärten der Siedlung. Seine Hose hängt in Fetzen über Knie und Wade, Blut läuft in Strömen an seinem Bein hinunter. Ohne noch einmal zurückzuschauen oder anzuhalten rast er weiter in den kalten Wintertag hinaus, verfolgt vom Kläffen des furiosen Terriers. Stunden später wird er vom Webmeister der Internetseite „Ruhrpott-Flyfishers“, der sich auf dem Nachhauseweg vom Plötzenstippen in der Ruhr bei Mintard befindet, hinter dem Ortsschild von Essen-Kettwig liegend gefunden und in die Notaufnahme der Stadtklinik verbracht.   

Nach ihrer kurzen aber heftigen Attacke trippelt Terrierhündin Frieda schwanzwedelnd und mit stolz geschwellter Brust, ein blutiges Stück Hose im Maul, die Auffahrt zurück. Der Eintritt ins Haus wird ihr aber erst gestattet, als sie den blutdurchtränkten Stofffetzen weisungsgemäß vor der Tür abgelegt hat.  

Kopfschüttelnd aber lächelnd hat Frau M. den Vorfall hinter der Haustür zur Kenntnis genommen. Neugierig nimmt sie den auf dem Boden liegenden Blumenstrauß an sich. „So wie der aussieht, kann er eigentlich nur von meinem Mann sein!“ denkt sie, an solche verwelkten Sträuße schon seit langem gewöhnt. 

Nachdem sie den Strauß aus dem Papier gewickelt hat, findet sie einen kleinen Umschlag. Aber kein Absender ist darauf zu lesen. Lediglich ihre Adresse mit Straßenname und Hausnummer sind vermerkt. Mit einer dunklen Ahnung öffnet sie das Kuvert. Eine rosa Grußkarte, mit Sonnenblumen verziert, blitzt ihr entgegen. Mit zitternden Händen faltet sie die Karte auseinander. In kleiner, schräg gestellter Schrift stehen lediglich die Worte: „Lieber T. Danke für die schönen Stunden!“ auf dem Papier. Angeheftet noch ein zusammengefalteter 20-Euro Schein. Fassungslos lässt sie sich auf einen Küchenstuhl fallen. Erst geraume Zeit später hat sie ihre Gedanken und Gefühle wieder halbwegs im Griff.   

Unterdessen befindet sich ihr Gatte T.M., am Steuer seines Firmenwagens auf dem Nachhauseweg. Den Tag über hat er sich mit dem Absurfen verschiedenster Geriatrieseiten im Internet die Zeit vertrieben; den meisten Spaß hatte er auf der Seite mature nudes; nun freut er sich auf einen ruhigen Abend und einen gepflegten Chat mit seinen Freunden aus dem Fliegenfischer-Forum. Fröhlich pfeifend schließt er seine Haustür auf, als sein Blick auf das blutbespritztes Stückchen Stoff neben dem Eingang fällt. Noch während er mit einem munteren „Ich bin wieder da, mein Schatz!“ die Haustür aufstößt, bückt er sich, um den rotfleckigen Fetzen zu betrachten. 

Im gleichen Augenblick schießt ein 6kg schwerer Edelstahltopf der Marke Fiessler „Frauenstolz“ nur knapp über seinen Scheitel. Krachend durchschlägt das Küchenutensil die Frontscheibe eines zufällig vorbeifahrenden, umbrafarbenen VW Jetta LS des ledigen Verwaltungsangestellten Günter R., der durch die gesplitterte Scheibe seiner ohnehin durch jahrelangen, exzessiven Alkoholkonsum getrübten Sicht beraubt, sieben am Straßenrand geparkte PKW rammt um schlussendlich im Gartenteich der Familie Röhrmöller seinen Heimweg wie auch sein kümmerliches, irdisches Dasein zu beenden.  

Von ihrem Fehlversuch mit dem Topf unbeeindruckt, ist Frau B.M. nunmehr zum Nahkampf übergegangen. Mit einem Zestenreißer der Marke „Bio’s Empfehlung“ bewaffnet, bearbeitet sie den Hinterkopf ihres völlig verdatterten Ehemanns. Unter Aufbietung seiner letzten Kräfte kann er sich aus dem Würgegriff seiner tobenden Ehefrau befreien und auch Hündin Frieda abwehren, die zur Verstärkung ihres Frauchens die Initiative und das Gesäß von T.M. ergriffen hat, und sich in die Gästetoilette in der Diele flüchten. Wie durch einen dichten Nebel dringen die donnernden Tritte gegen die Tür an seine Ohren und auch die wüsten Drohungen seiner Gattin lassen ihn nichts Gutes ahnen.  

Zwei Stunden später kann er, geschützt von vier massigen Pflegern der Notaufnahme der Uniklinik Hamm, seiner immer noch tobenden Ehefrau die Unschuld an dem ihm zur Last gelegten Ehebruch beweisen. Ein Rückruf bei Gärtnermeister Blühmeier bringt Licht ins Dunkel und der Absender des ominösen Blumengebindes ist schnell ermittelt. Ein Scherzbold aus dem Fliegenfischer-Chat, wohlbekannt unter dem Namen Klugs…… hatte seine Anmeldung zum gemeinsamen Puffangeln auf diese originelle Art und Weise übermittelt und damit ahnungslos die chaotischen Ereignisse ins Rollen gebracht.  

Ja, liebe Freunde, so hart, ungerecht und gefährlich kann das Leben für Fischerei-Event-Manager sein, aber schlussendlich hat sich ja doch noch alles zum Guten gewendet und  T.M. aus H. kann mit einer neuen Rute der Marke Sage, ausgestattet mit einer silbernen Vosseler Rolle, die er beide als Wiedergutmachung seiner Frau vom Haushaltsgeld abgezogen hat, am Puffangeln im Sauerland teilnehmen.  

Und was sich dort so abgespielt hat, das zeigt Euch der nachfolgende Bericht: 

2. gemeinsames Teichfischen der Freunde des Fliegenfischer-Forums am Samstag, den 20.3.2004. 

Orkanwarnung, Dauerregen, Kälteeinbruch. Die Wettervorhersage für diesen Samstag hätte nicht schlechter ausfallen können. Und für eben diesen Samstag war das 2. gemeinsame Teichangeln der Freunde des Fliegenfischer-Forums am „Sauerländer Anglerglück“ angesetzt. 

Doch allen Widrigkeiten zum Trotz konnte Event-Manager Thomas Mühlhause pünktlich um 8.00 Uhr 20 Teilnehmer begrüßen. Neben den üblichen Verdächtigen waren auch einige neue Gesichter dabei. 

Angereist waren die Fliegenfischer aus dem Ruhrpott, Siegerland, Ostwestfalen, Münsterland, Osnabrück, Bocholt und Hessen. 

Nach der Begrüßung durch Thomas wurden die Plätze an den beiden reservierten Teichen eingenommen und das Fischen konnte beginnen. Es dauerte nicht lange, bis die ersten Ruten krumm waren. Einige schöne Regenbogenforellen und Saiblinge konnten gelandet werden. Trotz des miesen Wetters war die Laune der Teilnehmer gut. Überall wurde gescherzt und gelacht. Manch bissiger Kommentar über Wurfvermögen, Fliegenmuster oder Getackle machte die Runde. 

Jan aus Osnabrück, beim letztjährigen Treffen ob seiner enormen Zahl an gefangenen Fischen noch mit der Auszeichnung „Killer“ gekürt, konnte diesen Titel leider nicht verteidigen. Den holten sich gemeinsam Vater Chris und Sohn Marc aus dem Ruhrpott. Beide fingen, unauffällig gekleidet und agierend, Fisch auf Fisch. Anscheinend hatten die beiden die richtige Köderwahl getroffen und Vater Chris hatte am Ende lange am Schlachtplatz zu tun, um alle Fänge zu versorgen. Über die genaue Zahl ihrer gefangenen Fische werden wir hier aus Datenschutzgründen nicht berichten. 

Nach einer Stunde Fischen rief Organisator Thomas zum reichhaltigen Frühstück in die gemütliche Hütte des „Anglerglücks“. Zusammen mit Olaf Kurth hatte er Schinken, Wurst, Käse und Brötchen aufgefahren, auf dem Grill wurde noch deftiges Rührei gebraten. 

Für die Teilnehmer eine willkommene Abwechslung, war doch gerade am Vormittag das Wetter mehr als bescheiden. Nach dieser Stärkung gingen alle wieder frisch ans Werk, manch schöne Forelle wurde ans Land gezogen. 

Mittags konnten dann die Kräfte mit heißen Würstchen noch mal erneuert werden. 

Fast alle Teilnehmer hatten am Ende ordentliche Fänge zu verzeichnen. Der Hammer war allerdings, daß gleich 2 Unglücksraben aus dem gleichnamigen Ort am Ende eine Null auf der Anzeigentafel stehen hatten. Die Gründe liegen leider im Dunkeln, aber man munkelte, dass  zumindest bei einem der beiden die entsprechende Glücksbringerin nicht vor Ort war. 

Doch auch das tat der Stimmung keinen Abbruch und die letzen Unentwegten hielten bis zum späten Nachmittag die Stellung. 

Aber nicht die Zahl der gefangenen Fische, sondern die Geselligkeit, das Wiedersehen alter Bekannter und der Austausch mit Gleichgesinnten stehen bei diesen Treffen im Vordergrund. Und hierfür war auch am Samstag wieder reichlich Gelegenheit. 

Zum Schluß möchte ich nicht versäumen, mich im Namen aller Teilnehmer bei Organisator Thomas herzlich für seine Mühen rund um Vorbereitung und Durchführung des Treffens zu bedanken. Alles war, wie bei Thomas nicht anders zu erwarten, bestens organisiert. Selbst die Unpässlichkeiten nach den unorthodoxen Anmeldeformalitäten eines Teilnehmers hatte er offensichtlich gut weggesteckt. 

Ich denke, wir dürfen uns schon auf den nächsten von ihm geplanten Event freuen. Ich möchte nicht zuviel verraten, aber ein Name wurde schon genannt: Gerlinde! Kenner der Szene werden bei diesem Namen schon mit der Zunge schnalzen. Man darf also gespannt sein. 

Hier noch ein paar fotografische Impressionen. (Fotos 1-5 von Michael Pohl, Foto 6 Hardy Krau). 

Noch ein paar Fotos findet ihr auf der Seite von Michael Pohl unter Sauerländer Anglerglück.

Der Grandmaster of ATSHO bereitet den Zaubertrank vor. 

Die Umstehenden warten gespannt auf das Ergebnis.

Dritter und vierter von links die späteren Abräumer, Marc und Chris/Ruhrpott.

Der Zaubertrunk, aber auch der „Almighty Tyrolean Seppl Hat“ zeigten ihre Wirkung, die Macht war mit ihm! 

Nach zwei Würfen war die erste 2kg Forelle gelandet.

Rolf aus Herten-Langenblödsinn (links) macht seinen Tombolagewinn vom „Elfriede“-Treffen im letzten Jahr, eine Sportex Rute, zum Fischen klar. 

Thomas, JensR und Olaf Kurth diskutieren noch über den richtigen Köder.

Zu diesem Zeitpunkt waren alle noch trocken. 
Was sich später aber schnell ändern sollte...

Olaf Kurth (die Aufnahme entstand wahrscheinlich kurz nach dem Frühstück)
Vorbildliche Haltung beim Drill.

Der Fischer war erstmals beim „Puffangeln“ dabei und wollte anscheinend unerkannt bleiben.

Aus normalerweise gut unterrichteten Kreisen wurde der Name M.P. aus B. kolportiert.

Aber nichts Genaues weiß man nicht… ;-)

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