Russisch Fernost: Spätherbstliches Taimenfischen im Sukpai
Ein Reisebericht und Fotos von Stefan Benzinger

Nach mehreren chaotischen Tagen, in denen sowohl der Beruf, wie auch die Familie noch einmal ihren Tribut forderten, war es am 22.10.2009 wirklich soweit und ich bestieg die Air Berlin Maschine in Berlin Schönefeld mit dem Ziel Moskau. Glücklicherweise klappte der Transfer Terminal 2 zum Terminal 1 dieses Mal problemlos (1) und als ich dann endlich in der Aeroflot Maschine saß, die mich innerhalb von 8 Stunden und 30 Minuten von Moskau nach Khabarowsk bringen sollte, begann der ganze Stress der letzten Tage von mir abzufallen. Endlich hatte ich die Zeit, mich voll und ganz auf das bevorstehende Abenteuer einzulassen und die Vorfreude zu genießen. Im Bewusstsein begannen sich die bisherigen Erfahrungen und Abenteuer, die ich im Fernen Osten in Kamtschatka, in Ochotsk und ganz frisch im Sommer 2009 am Koppi erlebt hatte, zu vermischen. Der Ferne Osten hatte mich wieder in seinen Bann geschlagen. Dieses Mal war ich mit dem Ziel unterwegs, den Herrscher des Süßwassers vom Ural bis zum Pazifischen Ozean kennenzulernen, den Hucho Taimen. Der Ferne Osten Russlands beherbergt glücklicherweise noch viele Flüsse mit einem gesunden Hucho Taimen Bestand. Die bekanntesten und vielleicht auch besten Flüsse im Gebiet von Khabarovsk für den Fang eines Hucho Taimen in Trophäengröße sind der Bichi, die Uda und der Tugur. In diesen Flüssen werden jährlich Huchen von über 40 Kilogramm gefangen.
Leider (oder zum Glück - das kommt auf die Sichtweise an) befinden sich die Flüsse, die noch einen guten Bestand an Hucho Taimen vorzuweisen haben, im Allgemeinen in Gebieten fern ab der Zivilisation und sind nur mit dem Hubschrauber zu erreichen. Glücklicherweise gibt es aber eine Ausnahme, der Unter- und Mittellauf des Bichi sind nach langer und abenteuerlicher Reise auch über Land zu erreichen. In meinem Fall stellte sich allerdings auch die Frage, ob das Wetter dies noch erlauben wird, da sich leider die ganze Reise um fast einen ganzen Monat nach hinten verschoben hatte und jetzt, Ende Oktober, der Winter schon mit großen Schritten nahte. Ich tröste mich mit dem Gedanken, dass ein möglicher Wintereinbruch mir wenigstens die sonst zahlreichen Stechmücken vom Leib halten würde. In der Vorbereitung hatten wir als Alternativen noch weitere, etwas südlicher gelegene, Flüsse in der Gegend um Khabarowsk in Betracht gezogen. Die endgültige Entscheidung sollte bei meiner Ankunft getroffen werden. Im ersten Gespräch mit Olga – meiner Ansprechpartnerin in Khabarowsk - und Yuri – meinem Guide auf dieser Reise – haben sich dann meine Befürchtungen bewahrheitet und meine Träume von den Großhuchen erhielten einen Rückschlag, denn der Bichi war schon am Zufrieren. Wir haben uns deshalb als Alternative für den Sukpai entschieden.

(1) Es gibt gute Nachrichten für Russlandreisende zu verkünden: Aeroflot wird ab dem 6. Februar 2010 alle seine Flüge im gerade fertig gestellten Terminal 3 abfertigen, somit gehören die Probleme, die mit dem Transfer vom Terminal 2 zum Terminal 1 verbunden waren, jetzt endlich der Vergangenheit an.

Sukpai
Der Sukpai entspringt im Sikhote-Alin Gebirge, ganz in der Nähe der Quellen des Koppi. Allerdings befinden sich die Quellen des Sukpai auf der andere Seite der Wasserscheide und anstatt wie der Koppi nach Osten ins Meer, den Tatarskii Zaliv, zu fließen, fließt der Sukpai 200 km in süd-östlicher Richtung, bevor er in den Khor fließt und eventuell über den Ussuri entlang der Chinesischen Grenze im Amur ankommt.
An die Vorstellung, dass ich mich so nahe an der chinesischen Grenze befinde, habe ich mich noch immer nicht gewöhnt. Theoretisch bin ich mir zwar der 11 Zeitzonen (die Region Khabarowsk liegt in GMT + 10) und einer West-Ostausdehnung von ungefähr 9000 Kilometer bewusst und auch praktisch habe ich bei mehreren Besuchen sowohl mit dem Flugzeug als auch mit der Transsibirischen Eisenbahn (2) die Distanzen kennen und lieben gelernt, aber ganz werde ich mich wohl nie daran gewöhnen.

(2) Die Strecke von Moskau nach Wladiwostok kann man mit dem Zug ohne Unterbrechungen in sieben ganzen Tagen zurücklegen.

Alle Fischarten, die im Sukpai vorkommen, gehören zum Armurhabitat. Für die Fischerei interessant sind die folgenden Arten: Amuräsche, zwei Arten von Lenok (Sharp-nosed Lenok, Brachymystax lenok und der blunt-nosed Lenok, Brachymystax savinov) und der Hucho Taimen. Vor nicht allzu langer Zeit ist auch noch der Hundslachs in den Sukpai aufgestiegen. In den letzten Jahren hat man aber leider keine mehr gesehen.

Streckenbeschreibung

Es war geplant, über einen Zeitraum von 7 Tagen eine Strecke von knapp 100 Kilometer, von der ersten Brücke bis zum Dorf Sukpai zu floaten. Nach sechs Stunden Fahrt bei schönem und warmem Wetter (wenn man dem Thermometer im Auto glauben darf, dann waren es teilweise ganze + 16 Grad Celsius) über eine meistens von Schlaglöchern übersäte Piste - interessanterweise sind die Straßen im allgemeinen in Ortsnähe am schlechtesten, da dort, wie mir erklärt wurde, das Verkehrsaufkommen am höchsten ist, sich aber eben auch niemand um die Straßen kümmert – kamen wir kurz nach Einbruch der Dunkelheit an unserem Ausgangspunkt an.
Pause auf der Fahrt zum Sukpai
Leckere Zwischenmahlzeit in Form von gefüllten Teigtaschen (pirogi)
Überbleibsel der Sowjetzeit
Trotz der Dunkelheit war es möglich, anhand von Lagerfeuern mindestens vier weitere Camps auszumachen. Es gilt eben doch, dass dort, wo es Straßen gibt, auch Leute zu finden sind. Nach einer kalten Nacht, die Temperaturen fielen unter den Gefrierpunkt, durfte ich dann den Sukpai zum ersten Mal betrachten.
am Sukpai bei Sonnenaufgang
Der Sukpai präsentierte sich als mittelgroßer Fluss von ungefähr 50 Meter Breite, mit abwechslungsreicher Struktur. 

Im Laufe des Floattrips hat der Sukpai den ersten Eindruck nur bestätigt und sich als wunderschöner und abwechslungsreicher mittelgroßer Fluss präsentiert.

Angler, mit denen wir an unserem ersten Morgen am Fluss sprachen, berichteten uns von mageren Äschen- und Lenokfängen. Man ging davon aus, dass sich die Äschen und Lenok aufgrund der warmen Temperaturen noch in den Zuflüssen aufhielten. Für uns war die Tatsache nicht ganz so schlimm, da unser Ziel ja ganz allein der Hucho Taimen war und dieser seine kurze Winterwanderung von 30 bis 40 Kilometer flussabwärts schon abgeschlossen hatte und sich mittlerweile schon in seinem Winterlager befinden sollte. Desweiteren war ich doch auch sehr erfreut festzustellen, dass es die einheimischen Angler anscheinend nur auf Äschen und Lenok abgesehen hatten. 

Nun noch schnell den Katamaran aufgebaut und es konnte losgehen.
 

es kann losgehen =>
Man(n) gönnt sich ja sonst nichts...
Die Abwesenheit von Äsche und Lenok konnte Yuri den Tag über bestätigen. Er hatte trotz ausdauernder Fischerei kaum Erfolge vorzuweisen. Da auch die Taimen auf sich warten ließen, habe ich es auch mit einer kleinen Nymphe probiert und konnte auf diese Weise mehrere kleine Äschen überzeugen. 
Oben: Amuräsche
Links: Maus-Streamer
 

Während der Drift hatte ich dann auf meinen Maus-Streamer einen mittelgroßen Taimen als Nachläufer. Leider blieb der Versuch vom Ufer aus erfolglos. 

Da es schon spät war und die Stelle sich gut für die Nachtfischerei eignete, beschlossen wir, an dieser Stelle das Nachlager aufzuschlagen. 

In der Nacht fing ich dann auf Popper auch den ersten Hucho Taimen.

Danach saßen wir noch lange am Lagerfeuer und ich erfuhr viel von und über Yuri Yachontov.

Der erste Taimen, gefangen auf Popper bei der Nachtfischerei... || Unten: Tiger im Landeskundemuseum von Khabarowsk
Yuri Yachontov
Seine Mutter gehört zu den Ureinwohnern in Yakutien und sein Vater war Arzt slawischer Abstammung. Die beiden haben sich in Kolyma (3) kennengelernt, wohin sein Vater für 10 Jahre verbannt worden war. Nach Ende der Zeit im Arbeitslager ist die Familie dann, nach einem Zwischenstop in Kiev, in Khabarowsk gelandet. Yuri’s Brüder sind allerdings schon längst wieder nach Yakutien zurückgekehrt. Er ist als einziger in Khabarowsk zurück geblieben, wo er Forstwirtschaft studiert hat und danach lange Zeit für das Forstamt Entdeckungsreisen durchgeführt hat, bei denen Waldgebiete in der Mongolei, Sibirien und im Fernen Osten erschlossen und katalogisiert wurden. Die letzten zehn Jahre vor dem Kollaps der Sowietunion hat er eine Gruppe geleitet, die sich um gefährliche Tiere gekümmert hat, d.h. um Bären und Sibirische oder Amur Tiger (Panthera tigris altaica), die für Menschen gefährlich geworden sind. Der Tiger, den es in Clemens Ratschan's Bericht "Von Tigern und Taimen" zu bewundern gibt und auch hier noch einmal von mir, wurde von Yuri Yachontov erlegt.
Dieser Tiger hat zu Lebzeiten stolze 180 kg auf die Waage gebracht. Sie können sich sicherlich vorstellen, was die vielfältigen und abenteuerlichen Aufgaben in Yuris Leben für interessante Geschichten hervorgebracht haben. Dementsprechend waren die Gespräche mit ihm auch wunderbar - ein vor mir sehr geschätzter Teil dieser Reise. Einzelne Geschichten möchte ich hier nicht vorweg nehmen, denn diese Geschichten gehören ans Lagerfeuer im Tigerland. Desweiteren möchte ich hier noch hinzufügen, das Yuri nicht nur eine sehr interessante, sondern auch eine sehr sympathische und charmante Persönlichkeit von 62 Jahren ist und seine über dreißigjährige Erfahrung als Angelführer eine hohe Professionalität garantiert. Seit dem Ende seiner Tätigkeit als Wildhüter arbeitet er als Handwerker, Angel- und Tigerführer. Im folgenden Video sehen Sie Yuri in Aktion: (Video). Der Dokumentarfilm von Animal World besteht aus 6 Teilen.
Hier handelt es sich um den vierten von sechs Teilen. Alle anderen Teile finden Sie auf im Blog von www.salmonfishingclub.com.

(3) Kolyma war eines der größten Camps im Gulag System und hat durch Varlam Shalamovs Buch Kolyma Tales Einzug in die Literatur erhalten. Ausführliche Information zum Gulag finden Sie in Anne Applebaums preisgekrönten Standardwerk Gulag – eine Geschichte.

Noch ein Wort zu den Tigern:
Der größte Teil der noch existierenden wilden Population lebt im Primorskii Krai und im Khaborovskii Krai. Wobei der Primorskii Krai fast 5/6 der Tiger beherbergt. Desweiteren gibt es noch einige wenige Tiger in China und Nordkorea, wo allerdings die Rückzugsgebiete noch kleiner sind und der Jagddruck, trotz offiziellem Jagdverbot, wesentlich größer ist. Yuri Yachontov schätzt, dass es zum jetzigen Zeitpunkt noch ungefähr 350 wilde Tiger gibt.  Diese Zahlen stimmen mit den Schätzungen der International Union for Conservation of Nature and Natural Resource überein (4).

(4) Weitere Informationen finden Sie auf www.iucnredlist.org/apps/redlist/details/15956/0

Float Trip fortgesetzt
Am zweiten Tag begrüßte uns Regen. Tagsüber fing ich den kleinsten Taimen der Reise von knapp 45 cm und abends hatte ich dann mit dem Popper wieder etwas mehr Glück und es gelang mir, einen Taimen von knapp 75 cm zu überlisten.

Unterwegs...
Hucho Taimen 1... | Unten: Snack | Und: Eis an den Rutenringen...
Am dritten Tag genoss ich mehr Fischerglück und fing tagsüber einen schönen Lenok und drei Taimen zwischen 75 – 90 cm.

Die Popperfischerei in der Nacht brachte dieses Mal trotz sehr viel versprechender Stelle keinen Erfolg. 

Desweiteren hatte ich ständig mit Eis zu kämpfen, dass sich an den Rutenringen bildete.

Yuri in Aktion
Hucho Taimen 2...
Stumpfnasen Lenok Ein perfekter Spot für die Nachtfischerei an der Oberfläche mit Popper oder Maus...
Hucho Taimen 3...
Hucho Taimen 4... Porträt Yuri...
Sonnenuntergang
Am vierten Tag fing ich gleich nach dem Frühstück zwei weitere Taimen um die 85 cm. 
Hucho Taimen 5...
ein sehr vielversprechender Platz
Schatzkiste Eiskunst
Yuri macht sich Notizen
Der schöne Sukpai präsentiert sich bei schönen Wetter von seiner besten Seite.
Der Tag bringt uns erst einmal keine weiteren Fische und wir mussten auch noch von anderen Anglern erfahren, dass wir an der Mündung des vorherigen Seitenarmes eine sehr gute Lenokfischerei verpasst hatten. Sie fingen eine große Zahl an Lenok um die 1 kg. Gegen Abend war mir das Fischerglück auch noch einmal hold und ich fing den größten Fisch der Reise mit ungefähr einem Meter Länge. 
die Vorboten des Winters Porträt Rolle...
Schöner Gumpen...
Campsite
Rastplatz & Boot
Sonnenuntergang
Hucho Taimen 6...
Am fünften Tag der Reise bescherte uns der Westwind kaltes Wetter und auch die Fischerei ließ den ganzen Tag über zu wünschen übrig. Ich beendete den Tag als Schneider.
Vorboten des Winters - vereistes Ufer... Nach einer kalten Nacht...
Lagerfeuer am Rastplatz
Inzwischen haben wir uns schon wieder der Zivilisation genährt und wir bekamen am Abend Gesellschaft beim Popperfischen. Die Nacht geht für alle Beteiligten ohne unnötige Aufregung und Fisch zu Ende. Na ja, wenigstens hatte ich ein neues Wort gelernt. Die Russen haben für die Nachtfischerei auf Taimen ein eigenes Verb kreiert: mish = Maus und daraus machen sie dann ein Verb pomishatshit = mit der Maus fischen.
Der sechste Tag brachte noch kälteres Wetter mit sich. Verdammt ... Es war inzwischen so kalt, dass Wassertropfen auf der Wathose gefroren. Gleiches gilt auch für die Wassertropfen am Haken. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass es meinen Fingern trotz Handschuhen und meinen Zehen trotz 3,5 mm Neopren und zwei Paaren richtig, und bei richtig, meine ich richtig dicker Socken, nicht wirklich gut ging. Hätte ich nur zusätzliche Hand/Fußwärmer mitgebracht... Die wenigen Würfe, die ich unter diesen Umständen gemacht habe, brachten leider auch keinen Erfolg. Aufgrund der sehr ungünstigen Wetterverhältnisse haben wir uns dann im Laufe des Tages entschieden, den Float Trip ein Tag früher zu beenden.
Ankunft im Dorf Sukpai... und das Begrüßungskomitee...
Im Nachhinein sollte sich diese Entscheidung als goldrichtig herausstellen, denn in der Nacht fielen die Temperaturen bis auf -20° Grad Celsius und am nächsten Tag durften wir Treibeis (Shugai) auf dem Fluss bewundern und waren heil froh, dass wir die Nacht im Warmen verbringen durften und uns nicht mehr am und auf dem Fluss aufhalten mussten.
Oben und unten: Impressionen vom Treibeis
Fazit: Ich war mit dem Trip sehr zufrieden und reise jederzeit gerne wieder mit Yuri. Idealerweise dann auch schon in diesem Jahr. Bichi, wir kommen! Noch eine Anmerkung zum Sukpai: falls sich jemand in der Gegend befinden sollte, dann kann ich einen Float Trip auf dem Sukpai sehr empfehlen. Allerdings gibt es für den einzigen Angelurlaub im Jahr vielleicht doch interessantere Ziele. Die Anreise nach Khabarowsk erfolgt über Moskau und momentan kann man tatsächlich die ganze Strecke Hin– und Zurück schon für knapp Euro 500 bei Vladavia und Aeroflot buchen. Ich war mit Ruten der Klasse #8 und #9 unterwegs und diese sollten wohl in den allermeisten Fällen in der Lage sein, die Situation zu bewältigen. Bei Huchen, die in Richtung 40 Kilogramm gehen, bin ich mir aber nicht so sicher, ich habe aber da leider noch keine Erfahrungen vorzuweisen. Bzgl. der Fliegen habe ich auf alle Arten von schwimmenden und sinkenden Maus-Streamern in naturfarben vertraut und meine Wahl nicht bereut. 
Noch ein Nachtrag zur Nachtfischerei: Mit von Bären- und Tigergeschichten beflügelter Fantasie ist die einsame Nachtfischerei genau des Richtige. Die Devise dabei lautet: umso dunkler die Nacht - umso größer und aggressiver die Taimen. Adrenalin garantiert!
Weitere Informationen zur Fischerei am Sukpai und Bichi, wie auch in Russland im Allgemeinen erhalten Sie vom SalmonFishingClub unter www.salmonfishingclub.com oder per email unter oder 
Yuri beim Rauchen... Frühstück
Mein größter Taimen am Sukpai ...
Eisig... Portrait Yuri

Ein Bericht von Stefan Benzinger für www.fliegenfischer-forum.de
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