USA - Cape Cod: Fliegenfischen auf Striped Bass
Text und Bilder: Florian Krause
Ich hatte das große Vergnügen im Spätsommer 2012, das heißt Anfang September, in den USA zu sein, genauer gesagt in Cape Cod. Cape Cod liegt im Nordosten der USA im Bundesstaat Massachussets (Klick zur Karte) und ist besonders aufgrund seiner schönen Landschaft und der bemerkenswerten Strände ein bei Touristen beliebtes Reiseziel. In etwa eineinhalb Stunden von Boston aus mit dem Auto zu erreichen ist es für viele Großstädter der ideale Ort, um am Wochenende zu entspannen. 
Das Beste ist allerdings, dass Cape Cod auch zu den absoluten Top-Destinationen für Angler zählt, denn es bietet unzählige Möglichkeiten, sich fischereilich auszutoben. Die Palette der Angelmöglichkeiten ist breit gefächert, vom Fliegenfischen vom Strand aus über Touren mit dem Kajak oder Boot auf dem offenen Meer bis hin zu echten Hochseetouren ist alles geboten! Noch völlig unerwähnt sind hierbei die Optionen, die sich im Süßwasser an Land bieten. Hier kann auf Forellen, Hechte, Barsche, Small- und Largemouth-Bass und viele andere Arten gefischt werden.
Ich möchte hier von einem absolut fantastischen Angeltag im Salzwasser berichten und muss dafür zunächst einmal etwas weiter ausholen. Ich fische seit einigen Jahren mit ungebrochener, genauer gesagt steigender Begeisterung. Seitdem ich das erste Mal eine Fliegenrute in der Hand hatte, ist das Fliegenfischen für mich immer mehr zur Methode der Wahl geworden und ist mittlerweile meine absolute Lieblingsdisziplin des Angelns. Hinzu kommt noch die Beschäftigung mit dem Fliegenbinden, was natürlich den Reiz des Fischens noch zusätzlich immens steigert!
Zu meinem 18. Geburtstag in diesem Jahr bekam ich das wohl beste Geschenk, das man einem leidenschaftlichen Fischer machen kann. Im Rahmen einer bevorstehenden Reise bekam ich das Geschenk, mit einem Guide in Cape Cod einen Tag auf dem Ozean zu verbringen. Da es bis zu diesem Ereignis noch ein paar Monate dauern würde, steigerte sich meine Vorfreude ins Unermessliche, besonders nachdem ich einen passenden Guide gefunden hatte. Ein Blick auf seine Internetseite und ein paar Suchanfragen bei Google genügten, um mich zu überzeugen, dass es sich um einen absoluten Vollprofi handeln musste. Gut, ich muss gestehen, dass die zahlreichen Bilder glücklicher Gäste, die wunderschöne, teils beeindruckend große Fische in die Kamera hielten, ihr Übriges taten, um mich zu überzeugen.
Sonnenaufgang an der Küste von Cape Cod
Anfangs war ich etwas unsicher bezüglich meines Vorhabens, auf dem offenen Ozean die Fliegenrute zu schwingen, da ich noch nie zuvor dort gefischt hatte. Meine Salzwasser-Erfahrungen waren zu diesem Zeitpunkt sehr begrenzt und erstreckten sich nur auf schweres Brandungsangeln mit Naturködern von einem südirischen Strand aus. Der erste Kontakt zu meinem späteren Guide Jeff per E-Mail nahm mir jedoch augenblicklich jegliche Bedenken, da er mir sofort erklärte, dass meine mangelnde Erfahrung im Salzwasser absolut „no problem“ sein würde.
Auch die Beschreibungen des Reviers verbunden mit eigenen Internet-Recherchen durch Fotos, Videos und Karten sowie das Stöbern in unzähligen Angel-Foren trugen dazu bei, dass ich dem Fischen immer mehr entgegenfieberte. 
Die Vielfalt an aus Anglersicht interessanten Arten ist im Atlantik vor Cape Cod unglaublich groß. Um nur einige zu nennen: Striped Bass, Thunfisch, Bluefish, Dorsch, Redfish und viele weitere mehr. 
In Cape Cod angekommen ging alles recht schnell, ich erhielt noch am Ankunftstag einen Anruf von Jeff, der fragte, ob ich eventuell schon vor unserem vereinbarten Termin Zeit hätte, da die Wetteraussichten für die folgenden Tage nicht optimal aussahen. Ich war zum Glück flexibel und so vereinbarten wir, uns am nächsten Tag um die Mittagszeit an einem kleinen Hafen unweit meiner Ferienwohnung zu treffen. Ich war furchtbar gespannt auf mein erstes Erlebnis im Salzwasser-Fliegenfischen. Jeder begeisterte Angler kennt wohl das Gefühl von fiebriger Aufregung kurz vor einem geplanten Angeltrip! Als ich am nächsten Morgen aufwachte, zeigte der Himmel ein wolkenloses, durchdringendes Blau und das Thermometer hatte schon beachtliche Temperaturen erreicht. Im August ist dies natürlich alles andere als ungewöhnlich, doch ich war mir nicht sicher, ob dieses Bilderbuchwetter auch optimale Bedingungen zum Fischen bieten würde. Ich schob alle Bedenken zur Seite und machte mich auf den Weg zum Hafen. Dieser war eher eine recht versteckt liegende Anlegestelle in einer ruhigen Bucht. Die Bucht selbst bildet das Ende eines Flusses, der dort einst floss und mittlerweile wie ein langgestreckter Kanal ins Festland hineinreicht. Ich stand auf einem Holzsteg und sah mich um. Die Bucht war wirklich idyllisch gelegen und außer einigen Vögeln war nichts zu hören. Im flachen Wasser nahe des Ufers konnte ich einen kleinen Schwarm Brutfische ausmachen, die meine Aufmerksamkeit für die nächsten Minuten in Anspruch nahmen. Immerhin waren es die ersten Fische, die ich nach fast zwei Wochen Urlaub in amerikanischen Großstädten wie New York und Washington zu sehen bekam. Ich war also mehr oder weniger auf Entzug!
(Fast) einsamer Strand soweit das Auge reicht...
Nach einer Weile hörte ich in einiger Entfernung einen Bootsmotor brummen und es drangen Stimmen und lautes Gelächter an mein Ohr. Es stellte sich heraus, dass das Boot meinem Guide Jeff gehörte, der gerade von einer morgendlichen Tour mit seinen Gästen zurückkehrte. Am Steg angekommen sprang Jeff vom Boot, schon der erste Eindruck war durchweg positiv. Hier stand jemand vor mir, der mit seiner Polbrille, den Shorts und der dunkelbraun gebrannten Haut nach einem Guide aussah, der 99% seiner Zeit auf dem Wasser verbringt. Er begrüßte mich breit grinsend und sagte dann, indem er mich mit gespieltem Erstaunen musterte „Oh mein Gott, du bist ja noch ein Kind!“. Dies wurde begleitet von schallendem Gelächter und der Zusicherung, dass ich am Telefon viel älter geklungen habe. Mir war klar, dass die kommenden Stunden sicherlich äußerst amüsant werden würden, daher konnte ich es kaum erwarten, an Bord zu gehen und wieder loszufahren! 
Vorher berichteten die beiden anderen Fischer noch euphorisch, wie gut sie gefangen hätten und dass mir ein guter Tag bevorstehe. Sie gaben mir noch mit auf den Weg, dass ich einfach den Anweisungen meines Guides folgen solle und dann überhaupt nichts mehr schiefgehen könne. 
Derart eingestimmt bestieg ich voller Zuversicht das Boot. Jeff legte ein sportliches Tempo an den Tag, sodass schon die ersten paar Meter ein Erlebnis waren. Ich war erstaunt, wie schnell wir über das Wasser flogen und genoss das herrliche Wetter und den traumhaften Blick auf diverse ans Wasser grenzende Anwesen mit riesigen Villen. Jeff, der wie ich erfuhr im Nebenberuf Immobilienmakler ist, gab mir zu verstehen, dass man für solch ein Anwesen lange sparen müsse! Überhaupt war die Fahrt eine gute Gelegenheit, sich näher kennenzulernen. Ich erfuhr viel über Jeffs Werdegang als Fliegenfischer und seine Einstellung zum Fliegenfischen, welches für ihn wirklich eine Lebenseinstellung bedeutet. Er zeigte sich erleichtert, dass ich nicht so „deutsch“ sei, wie er befürchtet habe und seinen Humor teilte. Es ist sicherlich ein großer Vorteil, wenn man mit einem Guide, mit dem man einige Stunden in einem Boot auf dem offenen Meer verbringt auch menschlich gut zurechtkommt! 
Langsam kamen wir zum Kern der Tour, der Frage nach der richtigen Taktik für den heutigen Tag. Jeffs Boot ist mit so gut wie allem an Gerät ausgestattet, was man für alle erdenklichen Angelmethoden und –Situationen braucht. Von Ruten über Rollen bis hin zu den Haken handelt es sich durchweg um hochwertiges Gerät, welches sich in einem sehr gepflegten Zustand befindet. Die Zielfische an diesem Tag waren Striped Bass, aber Jeff bietet auch Fliegenfischen auf Thunfische an und ist entsprechend ausgerüstet. Für mich waren Thunfische an diesem Tag jedoch keine Option, da wir vergleichsweise nah an der Küste bleiben wollten. Jeff erläuterte mir das Gerät und die möglichen Methoden. Ich stand vor der Wahl zwischen einer Spinnrute mit einem Gummiköder am Jigkopf oder einer Fliegenrute der Klasse 10 mit einer schnellsinkenden Schnur und einem Deceiver-ähnlichen Streamer, einer Eigenkreation meines Guides. Ich zögerte nicht lange und sagte, dass ich selbstverständlich die Fliegenrute wählen würde, doch Jeff gab zu bedenken, dass ich mit der Spinnrute aufgrund von recht starkem Wind wohl erfolgreicher sein würde. Ich entschied mich für einen Kompromiss: Ich wollte mit der Spinnrute beginnen und nach den ersten Fischen zur Fliegenrute wechseln, frei nach dem Motto „erst die Arbeit, dann das Vergnügen“! 
Da ist er - der Zielfisch meiner Träume...
Nachdem wir den offenen Ozean erreicht hatten und sich die Küste schon nicht mehr erkennen ließ, begann Jeff mit wachem Blick auf dem Wasser und auf seinem Echolot nach vielversprechenden Stellen zu suchen. Das Echolot zeigte einige Schwärme von Beutefischen mit den verheißungsvollen sichelförmigen Silhouetten großer Räuber darunter. Dies wurde von Mövenschwärmen bestätigt, die um das Boot herum ins Wasser stießen und es förmlich zum Brodeln brachten. Nach einer kurzen Einweisung in die richtige Führungstechnik des Köders begann ich endlich zu fischen. Hochkonzentriert verfolgte ich jede Bewegung des Köders über den Rutenblank, da mein Guide gewarnt hatte, dass selbst große Striped Bass den Köder oft recht zaghaft nähmen. Nach wenigen Minuten wurde diese Regel durch eine krasse Ausnahme an meiner Rute bestätigt. Der Biss kam wie aus dem Nichts und fuhr mir in die Arme. Ich brauche wohl kaum zu sagen, welch gigantisches Gefühl der Moment des Bisses ist! Voller Begeisterung drillte ich den ersten Striped Bass meines Lebens und obwohl er sich nach einigen wilden Fluchten gegen die Rollenbremse und unter das Boot als eher kleiner Vertreter seiner Art entpuppte, war ich hellauf begeistert! Jubelnd rief ich Jeff zu, dass der Tag jetzt schon perfekt sei, auch wenn ich keinen Fisch mehr fangen würde. Nachdem er den Fisch routiniert und schonend released hatte, grinste Jeff nur wissend und sagte „Ja, ja Florian, das sagen sie alle. Warte ab, das Beste kommt noch!“. Wie recht er doch haben sollte!
Wie gesagt, der Tag hätte ohne jeden weiteren Fischkontakt zu diesem Zeitpunkt schon perfekt sein können, es sollten jedoch noch einige weitere Fische auf den Gummiköder hereinfallen. Neben den bereits gefangenen Striped Bass konnte ich eine weitere, mir bis dahin unbekannte Art fangen, die sogenannten Bluefish. Diese sind im Vergleich zu den Bass deutlich kleiner, kämpfen aber wie verrückt an der Rute. Mein Guide zeigte mir die kleinen, rasiermesserscharfen Zähne eines gefangenen Exemplars mit der ausdrücklichen Warnung, nie meine Finger auch nur in die Nähe dieses Gebisses zu bringen! 
Neben weiteren hammerharten Attacken waren auch die von Jeff versprochenen zaghaften Bisse zu verzeichnen, die ich dank konzentriertem Fischen auch meistens verwandeln konnte. Der eine oder andere Aussteiger war natürlich auch darunter, doch das gehört zu einem spannenden Angeltag ja wohl mit dazu! 
Derart erfolgsverwöhnt konnte ich auch meine Umgebung genauer begutachten und in vollen Zügen genießen. Der Seegang war mäßig und der Wind sorgte für angenehme Kühlung an diesem doch recht heißen Sommertag. Wir waren nicht alleine in diesem äußerst fischreichen Gebiet, von kleinen privaten Booten über große, mit allerlei Technik ausgestatteten Charterbooten war vieles dabei, doch wenige waren so erfolgreich wie mein Guide und ich. Dies führte dazu, dass nach und nach ein oder zwei Boote immer näher rückten, was meinen Guide dazu veranlasste, die Stelle zu wechseln. Nicht ohne jedoch zu betonen, wie unsportlich er dieses Verhalten fand und dass man das als fairer Angler auf jeden Fall unterlassen sollte. Mir waren die anderen Boote herzlich egal, denn auch die neue Stelle sollte ein Volltreffer werden, wie sich bald herausstellte. Ich schwebte bereits auf Wolke sieben und selbst ein Unwetter oder Schiffbruch hätten meiner euphorischen Stimmung wohl keinen Abbruch getan, doch der letzte Fisch war an diesem Tage noch nicht gefangen!

Bluefish – ein Kämpfer mit messerscharfen Zähnen...

Endlich konnte ich zur Fliegenrute wechseln, schon das Gefühl, die Rute in die Hand zu nehmen, war wunderbar. Es ist mir immer wieder ein Rätsel, was den Reiz des Fliegenfischens ausmacht, aber in diesem Moment wurde mir wieder einmal bestätigt, dass es die schönste Angelmethode der Welt ist! 
Der erste Wurf mit dem für mich ungewohnt schweren Gerät war noch seltsam, auch die Technik, den schnellsinkenden Schusskopf mit der Strömung abtreiben zu lassen, um den Streamer dann mit energischen, aber variantenreichen Strips mit Stopps dazwischen einzuholen, bedurften einer kurzen Eingewöhnungsphase. Der erste Biss auf die Fliege erfolgte kurze Zeit später und war, wie sollte es anders sein, dank dem Fliegengerät noch viel unmittelbarer als zuvor. Auch der Drill des kleinen Bluefish machte ungeheuren Spaß! Nachdem Jeff sich vergewissert hatte, dass ich mit allem gut zurecht kam, beschloss er, ein kurzes Telefonat zu führen. Zur gleichen Zeit bekam ich einen erneuten Biss, den ich inzwischen schon halbwegs routiniert mit einem „strip-strike“ quittierte. Was nun folgte kann man wohl am ehesten mit einem Schnellzug vergleichen. Der Fisch stürmte davon und ließ mich nach kurzer Zeit das neongelbe Backing erblicken. In einer kurzen Pause dieser ersten Flucht gelang es mir, wieder etwas Schnur zurückzugewinnen. Jeff telefonierte weiter und sah interessiert zu, wobei er anmerkte, dass ich den Fisch mit einer 10er Rute doch schon längst im Boot haben sollte. Er irrte sich. Der Drill zog sich in die Länge und ich erfuhr auf schmerzhafte Weise, dass ein davonstürmender Fisch und der Versuch, den Rollenknauf zu greifen, keine gute Kombination sind!
Ich genoss jede Sekunde dieses spektakulären Kampfes, wobei sich immer mal wieder meine Oberarme meldeten und die bange Frage auftauchte, ob denn das Vorfach halten würde. Jeff war inzwischen neben mich getreten und hatte ebenfalls bemerkt, dass mein Gegner etwas größer als die vorausgegangenen war. Der Fisch zog tief unter unserem Boot vorbei und Jeff kommentierte die schemenhafte Silhouette mit „Nicht schlecht, ein schöner Fisch!“.  Nach einer guten halben Stunde war es geschafft und er konnte den Fisch ins Boot hieven. Ich traute meinen Augen kaum, war das doch mit Abstand der größte Fisch, den ich je gefangen hatte. Nachdem mein Guide zuerst nur trocken die „nette Größe“ des Fisches kommentiert hatte, jubelte er „Verdammt Junge, das ist ein Guter! Das ist ein verdammt Guter! Herzlichen Glückwunsch, das ist einer, den fangen selbst alte Hasen nur ganz selten! 30 Pfund! Gut gemacht, Mann, das ist super!“. Ich ließ mich von seiner Euphorie anstecken und dazu überreden, mit dem Fisch für ein Erinnerungsfoto zu posieren. Jeff gab mir genaue Anweisungen, wie der Fisch zu halten sei, die Rute im Mund zu platzieren, etc. etc. Nachdem das Foto gemacht war, rief Jeff erst einmal einige Guide-Kollegen an, um von dem Fang zu berichten und etwas anzugeben, während ich einfach nur glücklich war. 
Was für ein herrlicher Fisch! Auch wenn 30 Pfund ganz schön in die Arme gehen können!
Es war ein wunderbarer Tag mit einem tollen Guide, den ich in vollen Zügen genossen habe. Eines der Highlights war, am Abend mit meiner Familie einen der kleineren Bass zu grillen und mit Maiskolben zu verspeisen. Was könnte einen gelungenen Angeltag perfekter machen, als den frischesten, selbstgefangenen Fisch zu genießen und danach glücklich und von den vergangenen Stunden auf dem Wasser träumend einzuschlafen? Ich glaube nichts! 
Und während ich diese Zeilen schreibe, weiß ich, dass es vor Cape Cod noch einige solcher Fische gibt, die nur darauf warten, bei einem erneuten Besuch gefangen zu werden! Ich kann es jedenfalls kaum erwarten!
Gegrillter Bass... lecker!
Auch das gibt es auf Cape Cod zu sehen, Wale!

Ich hoffe sehr, dass dieser Bericht einigen von euch Lust macht, selbst einmal nach Cape Cod zu reisen, um die tollen Möglichkeiten zum Fischen und Urlaubmachen zu erleben! Fragen beantworte ich gerne, also immer her damit und tight lines! ;)
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Sonnenuntergang am Nauseat Beach, Cape Cod


Ein Bericht von Florian Krause für www.fliegenfischer-forum.de - Dezember 2012. (Kontakt zum Autor gerne über die FF-Redaktion).
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