Mit der Fliege auf Steinbutt
Geht nicht gibt’s nicht!
Ein Fliegenfischen-Report von Stefan Alt | Text & Fotos: Stefan Alt

Es ist fast genau fünf Jahre her, aber ich erinnere mich noch, wie mich mein Freund Ralf Haeger an einem Abend anrief und fragte, ob wir nicht mal wieder ein paar Tage zum Meerforellenangeln an die dänische Ostseeküste fahren wollten. Das neue Jahr war gerade zwei Monate alt und weil das Frühjahr bis zur Rapsblüte, mit deren Eintreffen die Hornhechte einem das Fischen auf Meerforelle unfreiwillig erschweren, als klassische Prime Time für die Meerforellenangelei gilt, willigte ich sofort ein. Als Hamburger stand ich zwar recht häufig an oder in der schleswig-holsteinischen Ostsee und versuchte Salmo trutta trutta, so der lateinische Name der Meerforelle, habhaft zu werden, aber das Angeln auf an der dänischen Küste war immer etwas Besonderes. Speziell die Inseln Bornholm und Samsø hatten es uns landschaftlich und wegen des hohen Fischaufkommens angetan. Was Ralf bei unserem ersten Telefonat noch nicht wusste: Ich befasste mich gerade mit einem ganz anderen Zielfisch und plante etwas, was bis dato noch niemand versucht hatte. Ich hatte mir vorgenommen, meinen kulinarischen Lieblingsfisch, den Steinbutt, an der Nordseeküste mit der Fliegenrute vom Ufer aus zu fangen.
Dass das gezielte Angeln auf den Plattfisch ohne Boot oder Brandungsrute möglich war, hatte ich mehrfach gehört und irgendwann auch gelesen. Besonders die Dänin Senja Furbo Hansen, mit der ich via Facebook „befreundet“ war, zeigte sich immer wieder mit ihrer Spinrute und z.T. wirklich beeindruckenden Fischen. Dabei machte sie kein Geheimnis daraus, wo sie die Fische fing. Ich überlegte kurz, ob ich ein Guiding bei ihr buchen sollte, konnte aber über meinen Freund Holger Bente von Doctor Catch, der Senja besser kannte, einiges an Informationen sammeln und verwarf den Gedanken wieder. Als ich Ralf von meiner Idee erzählte, war auch der davon begeistert. Mit der Fliegenrute weit gereist, hatte er schon so ziemlich jeden Fisch am Haken, aber ein Steinbutt auf Fliege fehlte auch ihm noch auf seiner Liste. Der Hot-Spot zum Steinbuttangeln vom Ufer aus war der kleine dänische Ort Vejers, der auch für seine Bernsteinfunde bekannt ist – und genau da wollten wir unsere Unternehmung starten. Voller Vorfreude fuhren also wir an einem Samstagmorgen im April in Hamburg los. Eine Unterbringung wollten wir uns vor Ort suchen und notfalls hätten wir auch in Ralfs Bus geschlafen. Wie immer auf meinen Angelreisen führte ich ein Tagebuch, aus dem ich kurz erzählen möchte...
Tag Eins
Bei Ankunft am späten Nachmittag haben wir Glück, denn einige Ferienhäuser sind noch frei und wir buchen uns in einer geräumigen, in klassischem Rot-Weiß gestrichenen Hütte für eine Woche ein. Es folgt ein kurzer Einkauf im örtlichen Supermarkt und nachdem wir uns häuslich eingerichtet haben, setzen wir uns nochmal ins Auto und verschaffen uns gut drei Stunden lang einen ersten Überblick über die verschiedenen Küstenabschnitte. Ein frischer Südwind Stärke Sechs und eine brüllende, weiße Brandung verheißen nichts Gutes für den kommenden Tag. Wir beschließen, am nächsten Morgen unser Glück zunächst auf der dem Meer abgewandten Seite der Landzunge, auf der Vejers liegt, zu versuchen. Hier ist das Wasser ruhig und auf dem gegenüberliegenden Festland befindet sich der Auslauf der Varde Å, die für ihren guten Meerforellenbestand bekannt ist. Irgendetwas muss hier gehen – allerdings für uns heute nicht mehr. Erstmal geht’s zurück zum Haus, wo wir unsere Ruten auftakeln und unser Material checken. Wir sind müde, draußen stürmt es und so lassen wir den Abend bei einer Flasche St. Emilion Grand Cru und einem großen Topf Spaghetti an selbstgemachtem Bärlauchpesto vor dem Kamin ausklingen...
Erste Amtshandlung am Morgen: der Wettercheck
Tag Zwei
Die ruhige Seite der Landzunge, Ho Bugt genannt, wirkt wie am Vortag deutlich ruhiger. Trotzdem lassen sich auch hier die fünf bis sechs Windstärken nicht verleugnen. Allerdings steht uns das Wasser auf den ersten 300 Metern bei Waten nie höher als bis zu den Knien, sodass wir in alle Richtungen werfen und so den Wind auf der Wurfhand umgehen können. Das Wasser läuft ebbebedingt langsam ab und unsere Chance auf Meerforellen stufen wir dann doch als gering ein – auch weil der Untergrund aus Schlamm- und Sandflächen besteht. Nahrung für die Meerforelle bzw. Deckung lässt sich hier nicht ausmachen. Wir werfen einige der wenigen Seegrasfelder an, die sich als Muschelbänke entpuppen. Neben Miesmuscheln gibt es hier auch einige Austern, von denen ich sofort eine mit meinem Opinel-Messer öffne und koste. Das Abendessen ist gesichert, denn obwohl ich abseits des offenen Meeres geschmacklich mit einer Note Brackwasser rechne, schmeckt das Schalentier köstlich – auch ohne Zitrone oder das obligatorische Glas Champagner. Da sich später, wie auf Windfinder vorhergesagt, der Wind etwas legt und am frühen Nachmittag die Flut einsetzt, brechen wir nach knapp vier Stunden ab und wechseln, unterbrochen von einem kurzen Aufenthalt auf der Hütte, an die offene Küste. Denn im Gegensatz zum Meerforellenangeln hat man beim Steinbuttfischen nur ein begrenztes und sehr genau definiertes Zeitfenster. Maximal zwei Stunden vor der Flut und zwei Stunden (eher weniger) danach soll man dort wahre Sternstunden erleben können.
Backcast – an der Nordsee oft unerlässlich
An der aufgewühlten Nordsee stehen bereits etliche dänische Spinn- und Brandungsangler, die uns, nachdem wir uns im Spülsaum postiert haben, ungläubig und kopfschüttelnd beim „Wedeln“ mit den Fliegenruten zuschauen. Ralf fischt an einer siebener Rute einen Schusskopf mit Sink-3-Tippet, an das er einen Meter 28er Monofil geknotet hat. Die Fliegenwahl fällt schwer, aber mit dem Muster Shy-Frede, dass unser gemeinsamer Freund Lüder Isenberg entwickelt hat und das in Sachen Meeresangelei zu unserer Lieblingsfliege avanciert ist, will es Ralf auch hier erstmal probieren. Als Springerfliege fischt er zusätzlich ein Sandaal-Muster. Ich selbst entscheide mich bei meinen „Waffen“ für eine schnelle 7er SAGE Method mit einer sehr salzwasserresistenten Rolle von VISION und der Schnur RIO Outbound Short Intermediate, an deren Ende sich ein 28er 12ft langes Vorfach mit einem Garnelenmuster befinden. Weil mein Shy Frede Vorrat aufgebraucht ist, kommt als Springerfliege eine von Michael Pohl gebundene Krebsimitation, die er selbst ausschließlich für die Bonefish-Angelei in Mexico einsetzt, zum Einsatz.
Garnele oder Fischchen – die Auswahl fällt schwer
Obwohl der Wind um zwei Beaufort nachgelassen hat, müssen wir mit ihm und den Wellen kämpfen. Ralf ist als Linkshänder zudem gezwungen, mit dem Beachcast zu arbeiten, den er allerdings ausdauernd und exzellent beherrscht. Schulmäßig sehen unsere Schwünge angesichts der schweren Schnüre und den immer noch sehr kräftigen Böen allerdings nicht aus. Wir fischen gerade mal eine halbe Stunde, als ich durch das Brechen der Wellen einen Pfiff vernehme. Etliche Spaziergänger starren in meine Richtung und mein erster Gedanke, dass jemand durch Pfeifen seinen Pit-Bull davon abzuhalten versucht, mich zu zerfleischen, löst sich in Luft auf, als ich mich umdrehe. Ralfs Rute biegt sich massiv und ich denke zuerst an einen Hänger. Allerdings gibt es hier nichts im Wasser, an dem man sich verhaken kann. Ich haste aus dem Wasser, greife nach Kamera und Rucksack und freue mich mit meinem Freund wie ein Schneekönig über einen gut 50 cm großen Fisch, den er landen kann. Was für ein Prachtexemplar, Mission accomplished – der erste Steinbutt an der Fliegenrute ist gefangen. Wir klatschen uns ab und sind überglücklich, dass unser Plan so schnell aufgegangen ist. Natürlich dauert es nicht lange, bis sich andere Angler einfinden, um den Fang zu inspizieren. Dass der Fisch auf etwas anderes als die üblichen Blinker und Hornhechtfetzen und dann noch an der Fliegenrute gebissen hat, können sie nicht so richtig glauben. Ungläubig und z.T. sichtbar zähneknirschend ziehen sie von dannen, bleiben aber in unserer Nähe. Zurecht, wie sich herausstellen wird. Keine zehn Minuten später fängt Ralf den zweiten Butt. Während der erste auf die Shy-Frede biss, hat sich Nr. 2 für die Springerfliege, das Sandaal-Muster, entschieden. Unglaublich! Ralf ist jetzt natürlich der König hier am Strandabschnitt und der Angler zu seiner Linken versucht seine Würfe mit der Spinrute auffällig in der Nähe von Ralfs Fangstelle zu platzieren. Die nächsten zwei Stunden passiert allerdings nichts und weil sich mittlerweile auch das Wasser zurückzieht und wir zwei Fische im Gepäck haben, brechen wir ab und freuen uns über den äußerst gelungenen Einstieg. Dass ich selbst keinen Fisch gefangen habe, stört mich überhaupt nicht. Wer, wie ich, schon mal sieben Tage in der Hauptsaison auf Bornholm keinen einzigen Fisch gefangen und in Slowenien nicht nur eine 70er Bachforelle vorm Kescher verloren hat, ist Kummer gewohnt. Außerdem gilt bei Fischzügen mit Freunden: Together we stand, united we fall.
Fühlt sich an wie ein gehakter Baumstamm – ein Steinbutt der sich nach Biss in den Sand eingräbt
Gefangen :-)
Ralf beim Waten in der Ho Bucht
Tag Drei
Der allmorgendliche Wettercheck gibt uns eine klare Anweisung: legt euch wieder hin und schlaft weiter. Der Wind hat zugenommen und die Flut, die beim Steinbuttangeln vom Ufer neben der Wassertemperatur eine entscheidende Rolle spielt, ist ohnehin erst gegen 14.30 Uhr zu erwarten. 

Den Vormittag nutze ich dazu, meine aufgetauten Fliegen zu sortieren. Nach einem Schädlingsbefall in zwei meiner Fliegendosen, hatte ich diese schon Wochen vorher zuhause mehrere Male gefrostet und wieder aufgetaut – angeblich DAS probate Mittel, um die federnfressenden Parasiten loszuwerden. Doch der Schaden ist gewaltig – jede Fliege, die mit Marabou gebunden wurde, ist nicht mehr zu gebrauchen. Vorsichtshalber kontrolliere ich auch noch die bisher unbefallenen Dosen. 

Ralf testet in einem Wasserglas zwischenzeitlich das Sinkverhalten einiger seiner Fliegen. Draußen tanzen die dänischen Landesflaggen vor den Ferienhäusern wild im Wind und auch das Tosen der Wellen einige hundert Meter hinter der Düne signalisiert uns, dass auch heute echtes „Arbeitsfischen“ angesagt ist. Um für das Abendessen vorbereitet zu sein, nutzt Ralf die Zeit, die Fische vom Vortag zu filetieren. Diese haben wir, damit das Fleisch fester wird, eine Nacht im Kühlschrank gelagert, nachdem wir sie am Vorabend ausgenommen haben.
 
 
 
 

Der Autor beim Fliegen sortieren ... 
Ab in den Müll: Fliegen nach Parasitenbefall
Fliegen-Sinktest
Ralf filetiert einen Fang auf der Terrasse
Der sorgfältig überprüfte Mageninhalt brachte bei beiden Fischen übrigens diverse Stichlinge und je eine kleine Seezunge zum Vorschein. Der Angeltag verläuft wie erwartet stürmisch und bringt uns leider keinen weiteren Fisch. Wir führen das auf den massiv aufgewühlten Sand und das viele Seegras im Wasser zurück. Einige Dänen, die mit schweren Blinkern unterwegs sind, können dennoch den ein oder anderen Fisch landen. Mal gewinnt man, mal verliert man. Vier Stunden geben wir alles, aber bis auf drei „Anfasser“ an meinem Sandaal passiert nichts. Ein wenig ärgere ich mich über meine Wahl, denn das Muster hat nach hinten über den Hakenbogen hinaus ziemlich viel Überhang, was zumindest bei Meerforellen in der Vergangenheit oft zu Fehlbissen führte. Allerdings saugt der Steinbutt vorbeischwimmende Beutefische ohne Rücksicht auf Verluste äußerst rabiat ein, sodass ich die Bisse kleineren Fischen zuordne. Wir stellen das Fischen ein, hoffen auf den nächsten Tag und freuen uns auf das Highlight des Tages: gebratener Steinbutt, Stampfkartoffeln à la Haeger, Gurkensalat und mindestens eine Flasche Chardonnay.

Tag Vier
Es ist Abreisetag, denn wir müssen berufsbedingt jetzt doch eher zurück nach Deutschland. Schade. Eigentlich wollen wir bis zum Ende der Woche fischen, aber weil die Tide nicht mitspielt, fahren wir zurück nach Hamburg wo Ralf mich absetzt und von wo aus er weiter zu sich nach Potsdam fährt. Die drei Tage, die das Ferienhaus noch bezahlt, schenken wir übers Telefon einem Freund und seinem Sohn, die sich dort noch ein paar schöne Tage machen. Schon auf unserer Rückfahrt wird jedoch der Pakt besiegelt: wir kommen wieder – und das wahrscheinlich schon in zwei Wochen, denn das Steinbuttfieber hat das Meerforellenfieber abgelöst ...

Fazit:
Das Angeln auf Steinbutt, der kulinarisch übrigens zu meinen Lieblingsfischen zählt, ist in vielerlei Hinsicht sehr speziell. Kaum eine Angelart ist so abhängig von optimalen Bedingungen, wie das Fischen auf diesen flachen Charakterkopf – egal ob mit der Fliegen- oder der Spinrute. Wasserstand, Wassertemperatur, Windrichtung und -stärke und die Wellenhöhe sind allesamt Faktoren, die entscheidend sind. Trotzdem hat man, wie bei anderen Fischarten auch, immer die Möglichkeit selbst bei unpassenden Bedingungen einen „Zufallsfisch“ zu fangen. Die Chancen erhöhen sich allerdings um ein vielfaches, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. 

Mittlerweile können wir uns den ein oder anderen Ratschlag erlauben, denn seit der oben geschilderten Reise waren wir etliche Male vor Ort, fingen manchmal besser, manchmal schlechter.

Auch in diesem Jahr sollte es wieder an die dänische Nordseeküste gehen, aber die aktuelle Situation hat uns natürlich einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aufgehoben ist aber bekanntlich nicht aufgeschoben und wenn wir hoffentlich wieder deutlich mehr Normalität in Sachen Reisen haben, wird im nächsten Jahr angegriffen. Gerüchten zufolge soll man übrigens auch auf einer dänischen Ostseeinsel gezielt auf Steinbutt im Uferbereich angeln können und wir haben vorsichtshalber schon mal für den Herbst ein Ferienhaus auf genau dieser Insel gebucht. Ob’s klappt? Wir werden sehen …

Sicher ist, dass an der Nordsee die beste Zeit irgendwo zwischen März und April liegt. Dann suchen die Platten den Uferbereich auf, um sich den leeren Magen vollzuschlagen. Sobald das Wasser im späten Frühjahr die 12-Grad-Grenze überschritten hat, ziehen sich die fast kreisrunden Plattfische nämlich größtenteils wieder in tieferes Wasser zurück. Sein schräges Maul öffnet der Steinbutt im Gegensatz zu den anderen Plattfischen der Nord- und Ostsee am liebsten für kleine Fische wie Sandaale, junge Heringe, Stichlinge und Grundeln. Dass er aber auch zu einer Garnele nicht Nein sagt, haben wir etliche Male mit unseren Fliegenmustern bewiesen.

Anders als beim „normalen“ Watangeln geht man beim Steinbuttfischen übrigens, wenn überhaupt, nur wenige Schritte ins Wasser. Wird das Knie nass, steht man schon zu weit drin. Bei der Mehrzahl der dänischen Angler konnten wir beobachten, dass diese überhaupt nicht ins Wasser gehen. Weil wir aber bei unserem ersten Versuch mit der Fliegenrute die vermeintlich fehlende Distanz überbrücken wollte, sind wir doch ein ganzes Stück eingewatet. Tatsächlich fingen wir die meisten Fische im Laufe der Jahre aber auf den ersten drei, vier Metern im Spülsaum, wenn wir parallel zum Ufer fischten. Es macht übrigens Sinn, sich den Strand bei Ebbe anzusehen, denn dann liegen die Rinnen und Lunken frei, die später auch gerne von den Fischen als „Straße“ bzw. Standplatz benutzt werden.

Ein kleines Nickerchen muss sein...

Alles in allem empfinde ich das Angeln auf Steinbutt mit der Fliegenrute bis heute als extrem spannend und ich hoffe, dass ich noch viel Male an der dänischen Nordseeküste dazu komme. Ach ja, fast vergessen: Eine echte zweite Chance erhält man übrigens im September, wenn sich das Wasser wieder abgekühlt hat. Ob die Fische dann allerdings zum Fressen, zum Laichen oder zur Paarung das Ufer aufsuchen, konnte ich bis heute nicht in Erfahrung bringen. Fakt ist aber, dass dann die Fische für drei, vier Wochen da sind – allerdings in deutlich geringerer Anzahl als im Frühjahr. Trotzdem gefällt mir der Herbst in und um Vejers besonders gut, denn da man beim Angeln hier von den Gezeiten abhängig ist, hat man viel Freizeit. Und in der kann man auf den Wiesen des Hinterlandes den vielen dort ansässigen Hirschen bei ihren Rudelkämpfen zusehen oder in den Wäldern Steinpilze und Pfifferlinge sammeln. Da das Umland auch als Truppenübungsgebiet ausgewiesen, besteht zudem die Möglichkeit während der Herbstmanöver den ein oder anderen Panzer Leopard 2 bei seinen beeindruckenden Fahrten durch schweres Gelände zu beobachten. So aufregend das Steinbuttfischen auch sein mag – zwischen den Angelphasen findet man zumindest auch mal Zeit, sich von den Strapazen in Wind und Welle zu erholen...

Mehr Dänemark im Fliegenfischer-Forum: (hier Klicken)


Ein Bericht von Stefan Alt für www.fliegenfischer-forum.de - April 2021. Fotos/Copyright beim Autor. Das unerlaubte Kopieren und Verbreiten von Text- und Bildmaterial aus diesem Bericht ist verboten.
zurück zu Dänemark... | zurück zur Übersicht Reise & Report zurück zur Startseite

Copyright © 2021 | www.fliegenfischer-forum.de  |  DAS Fliegenfischen Online Magazin |  Kontakt