Fliegenbinden-Special Nr. 12/2011 | Fliegen-Swap Nr. 02/2011 (No.26)
Fliegen-Swap | Thema: Klassische Nassfliegen
Organisation: Dirk "Bachneunauge" | Fotos: Dirk "Bachneunauge" (1-2, 11-20) und Shortcaster (3-10), Texte: Teilnehmer
10 Fliegenbinder fanden sich erneut im Fliegenfischer-Forum zusammen, um einen neuen Swap mit dem Thema Klassische Nassfliegen zu gestalten, die entsprechenden Fliegenmuster zu binden und diese untereinander auszutauschen. An dieser Stelle herzlichen Dank an alle Teilnehmer, es sind wieder sehr schöne Fliegen entstanden! Nachfolgend wie immer der Bericht, einige Bilder sowie die Materiallisten und Bindeanleitungen - zum Nachbinden oder einfach nur zum Anschauen.
(Hinweis: Bitte nicht über die Namen der Teilnehmer wundern: hier wurden die User-Namen aus dem Board verwendet)

Alexandra
gebunden von Shortcaster

Materialliste:
- Nassfliegenhaken
- Bindegarn
- rot gefärbte Entenfeder
- Silberdraht
- Mylar
- schwarze Hennenhechelfibern
- Fibern vom Pfauenschwert

Bindeanleitung:

Grundwicklung festlegen, ein paar Fibern von einer rot gefärbten Gänsefeder einbinden, vorne abklippsen.

Silberdraht festlegen (fest!) und Mylar (leicht, reißt sonst). Dieses "Mylar" hier ist Christbaumlametta :-)
Mylar nach vorne wickeln, Silberdraht in der entgegengesetzten Richtung winden.
Von rechts und links vorne je ein kleines Büschel schwarze Fibern festlegen (hier von einer Henne)
Dann das für die Alexandra so typische: die Fibern vom Pfauenschwert - mit der lockeren Schlaufe fixieren.
Und zum Abschluss seitlich links und rechts ein paar weitere rote Fibern der Gäsefeder einbinden.
 
 
 
 
 

Und fertig: 
 

Viel Spaß beim Binden und TL
Peter


Bibio
gebunden von Bachneunauge

Materialliste:
Haken: Nassfliegenhaken Gr. 10 oder 12, 2x schwer
Faden: Uni 8/0 schwarz und rot
Rippung: Silberdraht
Dubbing: Naturdubbing schwarz und UV-Ice Dub rot
Hechel: chinesischer Hahn schwarz
Lack: schwarz

Bindeanleitung:
Haken einspannen und roten Bindefaden in Höhe der Hakenspitze ansetzen. In Richtung Hakenbogen winden und im Hakenbogen einen kleinen, sich verdickenden roten Tag bilden. Am Haken wieder ein kleines Stück nach vorne winden und einen Abschlussknoten machen. Tag lackieren und trocknen lassen. Schwarzen Faden am Öhr anlegen und eine Grundwicklung machen - bis zum Tag. Dabei den Ansatz/Abschluss des roten Fadens überwickeln. Dann den Rippungsdraht einbinden. Faden wachsen und zunächst schwarzes Dubbing anspinnen. Damit knapp 2/3 des Körpers bilden. Anschließend ein wenig rotes Dubbing anspinnen und den Körper damit ca. 1-2 mm weiter aufbauen.

Danach kommt wieder ein wenig schwarzes Dubbing. Anschließend eine schwarze China-Hechel mit dem Kiel einbinden.  Am Kopf 2-3 Windungen machen und dann den restlichen Körper palmerartig behecheln. Dabei darauf achten, den roten Teil des Dubbings nicht zu überwickeln. Hechel mit dem Rippungsdraht nach vorne sichern. Dabei nochmal auf das rote Dubbing achten! Draht abbinden, Kopf formen und schwarz lackieren. 

Die Bibio ist eine klassische Nassfliege aus der irischen Lough-Style Fischerei. Dort wird sie in der Regel als oberster Springer von 3 Fliegen eingesetzt. Eigentlich imitiert sie die Weißdornfliegen, Landinsekten, die ab Anfang April bis Mitte Mai schwärmen und dabei zu tausenden aufs Wasser geweht werden. Sie fängt aber die ganze Saison hindurch. Am Fluss und Bach sollte man sie eher quer über werfen, einmal stromauf menden (für ein wenig Tiefe) und dann unregelmäßig einstrippen. Die Bibio fängt auch im klassischen Swing.


Black Penell
gebunden von Zenyth

Materialliste:
- Haken Gr. 10 - 16, Nassfliegenhaken
- Bindeseide: 8/0 Uni schwarz
- silberner Bindedraht fein
- Goldfasantippet
- rotes Flachtinsel
- schwarze Hechel

Bindeanleitung:
Nachdem der Haken im Bindestock eingespannt ist, legt man eine Grundwicklung und bindet den roten Tinsel kurz über den Hakenbogen ein. Dann bereitet man ein paar Fasanentippets für das Schwänzchen vor und bindet es über dem roten Tinsel ein. Jetzt wird der Silberdraht eingebunden und mit dem Bindefaden wird das Abdomen geformt. Alles mit etwas Lack sichern und den Draht in gleichmäßigen Abständen nach vorne zum Hakenöhr binden. Die schwarze Hechelfeder einbinden, ca. 3-4 mal um den Haken winden und abbinden. Abschlussknoten machen, ein wenig Lack darauf und fertig ist die Black Pennel...


The Cooper
gebunden von essjot

Materialliste:
Haken: Nassfliegenhaken #8 - 12
Körper: Seidenfloss, orange
Kragen: Hennenhechel, schwarz
Schwinge: Truthahn
Bindeseide 8/0, schwarz

Bindeanleitung:
Den Haken einspannen. Das Seidenfloss anwinden und einen schlanken Körper formen. Seidenfloss mit der Bindeseide abfangen. Aus einem Truthahn- federpaar je ein Segment entnehmen und als Schwinge einbinden. Die Hennenhechel vom Flaum befreien und mit der Spitze direkt an der Schwinge einbinden. 2-3 Windungen mit der Hechel machen, dann mit dem Faden abfangen, ein Köpfchen formen und mit einem Whip-Finish abschliessen. Abschliessend das Köpfchen mehrfach lackieren, fertig.
Gefischt in Dead-Drift oder im klassischen Wet Fly-Swing, ist diese Fliege recht gut für Forellen und in kleineren Größen auch durchaus eine gute Äschenfliege.


Hardy's Favorite
gebunden von AlexX

Materialliste:
- 10er Wetfly Haken
- Bindefaden Uni 8/0 schwarz
- Gold Fasan Tippet
- 2 Pfauenfiebern
- rotes Floss

Bindeanleitung:
- Nassfliegen Haken Gr.10 einspannen
- Grundwicklung legen,
- kleines Büschel Gold Fasan Tippet einbinden (Länge ungefähr 2/3-1 Körperlänge)
- rotes Floss doppelt legen und einbinden
- zwei Pfauen Fiebern einbinden, diese verdrallen und damit den Körper bilden,
- ca. 3mm vor dem Öhr abbinden,

- das Floss verdrallen und straff über das Pfauengras legen, ebenfalls vorne abbinden
- kleines Büschel Hennenhecheln als Bart einbinden, ggf. vorher mit Bindefaden eine Basis bilden
- Schwinge zwischen Daumen und Zeigefinger, auf der Position über dem Haken fixieren und mit zwei straffen Windungen, die zwischen den Fingern geführt werden festlegen. Während die Fiebern zusammengezogen werden, Daumen und Zeigefinger richtig FEST zusammenpressen.
- Sitz prüfen, ggf. etwas nachjustieren, Länge sollte etwas länger als der Körper sein, keinesfalls länger als das Tippet
- Überstand kappen
- Köpfchen Binden, Wipfinish, Lack oder Kleber drauf, fertig.

Mosca Valsesiana
gebunden von Erge

Ich möchte Euch hier eine recht einfach zu bindende Fliege aus dem Tal der Sesia im Piemont/Nord Italien vorstellen, wie sie dort seit ewigen Zeiten gefischt wird. Bei uns ist diese traditionelle Reversed Weichhechel-Naßfliege komplett unbekannt. Im Buch von Malcom Grennhalgh „Das komplette Handbuch Fliegenfischen & Fliegenbinden“ findet ihr das Muster unter dem Namen „Valsesiana“, die Einheimischen nennen sie „Mosca Valsesiana“.
Das Muster besteht eigentlich nur aus dem Haken, Bindefaden und einer Feder. Die Italiener binden dieses Muster traditionell ohne Bindestock, Bobbin, Hechelklemme und Knotenbinder aus der Hand. Auch das vorliegende Muster wurde von mir ohne Bindestock aus der Hand gebunden. Ich habe mir die Arbeit aber mit einem Bobbin und einer Hechelklemme erleichtert.

Meine Bindematerialien:
Faden: UTC in gelb (es gehen aber auch alle anderen Fäden und Farben, die günstigste und einfachste Variante ist Nähgarn)
Haken: Kamasan B100, Gr.12
Hechel: kleine graue Feder von der Vorderseite eines Erpelflügels. Es funktionieren aber auch alle anderen kleinen Nassfliegen-Federchen der einheimischen Vogelwelt. Komplette Flügel oder Bälge gibt es für kleines Geld im Fachhandel.
Und so wird’s gemacht:
Anders als normale Fliegen wird dieses Modell nicht vom Schenkel zum Öhr hin gebunden, sondern vom Öhr zum Schenkel. Wir starten also mit einigen Wicklungen Faden direkt am Öhr und bilden ein kleines Köpfchen. Die Fibern der Feder werden zurückgestreift und die Spitze der Feder direkt hinter dem Kopf eingebunden. Die Feder zeigt dabei nach vorne zum Öhr. Mit ein paar Wicklungen der Feder bilden wir einen Hechelkranz. Bei jeder Windung werden die Fibern nach vorne Richtung Öhr gestreift, die nächste Wicklung erfolgt dann Richtung Hakenschenkel direkt dahinter. Dann wird die Feder abgebunden und der Rest der Feder abgeschnitten. Mit dem Faden formt man dann mit einigen Wicklungen noch den Köper der Fliege. Den Ablußknoten setzt man direkt hinter den Hechelkranz.
Ein Bindevideo der Originalfliege aus Italien findet ihr unter dem folgenden Link: (http://www.youtube.com/watch?v=zl-QVp6lrhk)
Und so wird das Modell gefischt:
Der ursprüngliche Einsatzort dieser Fliege sind schnell fließende Bergbäche. Die Fliege wird mit kleinen Schwipps aus dem Handgelenk aktiv gefischt. Durch die verkehrt herum eingebundene Hechel entwickelt die Fliege bei jeder dieser kleinen Bewegungen eine unglaubliche Dynamik. Die ganze Fliege pulsiert und täuscht durch ihre Schlichtheit eigentlich alles an Insekten vor, wenn Farbe und Größe halbwegs stimmen. Dabei ist es egal, ob die Fliege stromauf, schräg oder stromab präsentiert wird.
Hier noch ein paar Original Modelle, die ich aus dem Tal der Sesia von dem Binder aus dem oben genannten Video erhalten habe. Im Frühjahr werden die Modelle dort recht groß mit vielen Hechelwicklungen gefischt. Später im Jahr werden die Modelle kleiner und spärlicher gebunden. Andrea, der Binder schwört in seinen heimischen Gewässern vor allem auf das blaue Modell. 

Bilder Original Mosca Valsesiana

Traditionell werden die Fliegen an einer rollenlosen Zuckerrohr-Rute mit einer Pferdehaarleine gefischt, die Methode nennt sich „Pesca alla Valsesiana“.
Meine ersten Hinweise zur rollenlosen Fliegenfischerei habe ich in dem sehr empfehlenswerten Buch „The Fly“ über die zweitausendjährige Fliegenfischergeschichte von Andrew Herd erhalten. Er erwähnt hier kurz die italienische Variante „Pesca alla Valsesiana“. In dem Buch gibt er als Quelle zwei ebenfalls zwei sehr lesenswerte Artikel aus dem Magazin „The American Fly Fisher“ des American Museum of Fly Fishing an: 
The American Fly Fisher, Vol. 5, No. 3, Summer 1978, page 10-11 
The American Fly Fisher, Vol. 24, No. 2, Spring 1998, page 2-5 
Für kleines Geld kann man bei dem Museum auch Kopien der Artikel erhalten. 
Auf seiner Internetseite beschreibt Andrew Herd ebenfalls kurz die Fischerei in Italien: 
http://www.flyfishinghistory.com/valsesia.htm
Meine weiteren Recherchen waren dann etwas mühsamer. Im Internet gab es bis vor einem Jahr nicht wirklich viel zu finden. Durch Zufall bin ich dann auf den zweiteiligen Film „La storia italiana della pesca a mosca“ gestoßen. Hier wird in einer aufwendigen Produktion die Geschichte der Fliegenfischerei in Italien beschrieben. Unter Anderem wird ein Teil dem „Pesca alla Valsesiana“ gewidmet. Die Herstellung von verdrallten Pferdehaarleinen und das Binden der Reversed Hechel Nassfliegen, die verblüffend den japanischen Saka Kebari-Fliegen ähneln, wird ausführlich beschrieben. 
Neben dem „Pesca alla Valsesiana“ das aus dem Tal der Sesia im Piemont stammt, wird noch eine weitere alte Methode aus den Abruzzen vorgestellt, die sich dort „Scuriazzo“ nennt und am Fluss Sangro praktiziert wird. Hier kommt auch eine rollenlose Bambus- oder Zuckerrohrrute aus dem vollen Material mit einer Pferdehaarleine und Weichhechel-Nassfliegen zum Einsatz. Diese Fliegen gleichen den Fliegen aus dem Tal der Sesia.
Auf Italienisch gibt es dann noch ein nettes kleines Büchlein das sich mit dem Thema „Pesca alla Valsesiana“ eher vor dem geschichtlichen Hintergrund beschäftigt: (Dionigi, Renzo; Storti Storchi, Claudia | La pesca alla valsesiana: tracce di storia della pesca nella tradizione scritta e orale della Valsesia).
Dieser italienische Kollege, der mir die Original-Fliegen geschickt hat, hat dann vor ca. einem Jahr eine kleine Internetseite gestartet, mit deren Hilfe er diese traditionelle Fischerei für die Nachwelt erhalten will:
http://www.moscavalsesiana.it/
Abschließend noch ein kleiner Hinweis, daß die italienischen Valsesiana Fliegen auffallend den japanischen reversed Hechel Tenkarafliegen ähneln, die sich dort „Sakasa Kebari“ nennen. Interessant wäre zu erfahren, ob sich die beiden Methoden unabhängig zum fast gleichen Ziel entwickelt haben, oder ob trotz der großen Distanz schon vor hunderten von Jahren eine Beeinflussung stattgefunden hat.


Moskito Wet
gebunden von trico

Materialliste:
Haken: Maruto Dryfly barbless 12 (ich habe bewusst einen Trockenfliegenhaken gewählt, weil ich das Muster meistens im Stillwasser sehr knapp unter der Wasseroberfläche fische und es sich so besser führen lässt)
Bindefaden: Wurm Deneema 55 Weiss mit Stift schwarz eingefärbt
Schwänzchen: einige Fiebern vom Kiel-Teil einer Grizzly-Feder
Körper: Kiel von einer Grizzly-Feder
Front-Hechel: einige Fiebern vom Kiel-Teil einer Grizzly-Feder
Flügel: Grizzlyfedern-Spitzen

Bindeanleitung:
- Haken einspannen und Grundwicklung bis in den Hakenbogen legen
- einige Fibern vom Grizzly-Federn-Kiel als Schwänzchen einbinden
- den von den Fiebern befreiten Kiel der Grizzlyfeder mit der dünneren Seite zum Hackeöhr einbinden
- Bindefaden nach kurz vors Öhr legen und den Federkiel nach vorne winden, mit dem Bindefaden abfangen und mit einem Knoten sichern.
- einige Fiebern von der Grizzly-Feder kurz vor dem Öhr nach unten einbinden
- 2 Federspitzen von der Grizzlyfeder V-Förmig mit dem Kiel zum Öhr hin auflegen, in Position bringen und einbinden
- Köpfchen formen und mit Kopfknoten abschliessen
- Lackieren und fertig

Peter Ross
gebunden von Michael Römer

Materialliste:
Haken: Nassfliegenhaken (z.B.  Kamasan B 175), Gr.10
Schwänzchen: Goldfasan Tippet
Körper: Silbertinsel flach/Silbertinsel oval
Thorax: rotes Dubbing, Eigenmischung
Hechel: Henne schwarz
Schwinge: bronce Mallard

Bindeanleitung:
Den Haken einspannen und eine Grundwicklung bis zum Hakenbogen legen.
Eine kleine Portion Goldfasan Tippets einbinden und fast bis zum Hakenöhr
überwinden. Hierbei aufpassen, dass der so entstandene Körper sauber überwunden wird, damit sich danach das Flachtinsel schön um den Hakenschenkel legt.

Den Bindefaden wieder bis zum Hakenbogen winden und das Ovaltinsel einbinden. Auch hierbei das Tinsel bis zum Öhr überwinden. Nun das Flachtinsel 2-3 mm hinter dem Hakenöhr anwinden und damit den Hakenschenkel bis zum
Hakenbogen überwinden und dann wieder zurück bis zum Öhr und das Tinsel abfangen. Durch das doppelte Überwinden es Tinsels ergibt sich ein schöner Körper. Nun mit dem Ovaltinsel 3 Windungen machen und das Tinsel abfangen. Mit dem Dubbing einen kleinen Thorax modellieren und anschließend die Hennenfeder einbinden. 3-4 Windungen reichen aus. Danach die Hechel abfangen. Immer darauf achten, dass noch genügend Platz zum Hakenöhr bleibt. Nun noch die Schwinge einbinden. Die Basis überwinden und ein schönes Köpfen modellieren. Zum Schluss noch ein Tropfen Lack drauf und fertig ist die Peter Ross. 
Viel Spaß beim Fischen wünscht Euch Michael.

Professor
gebunden von Trout-Gizmo

Materialliste:
Haken: 14er Nassfliegenhaken
Faden: schwarz 8/0
Schwänzchen: rote Federfibern
Körper: gelbes Floss
Rippung: goldenes Tinsel
Flügel: Stockentenfederfibern
Hechel: braune Hennenhechel 

Bindeanleitung:
Zuerst eine Grundwicklung legen. Danach kurz vorm Hakenbogen Tinsel, Floss und rote Federfibern als Schwänzchen einbinden. Mit dem Floss den Körper bilden, vorne abbinden. Das Tinsel nach vorne winden und abbinden. Ein Büschel Fibern der Stockentenfeder als Flügel einbinden. Hennenfeder einbinden und ca 3x zur Hechel winden und abbinden. Dabei den Kopf formen und die Hechel leicht nach hinten biegen. Kopf lackieren, fertig. Evtl kann man den Körper noch lackieren, dann hält er länger den Forellenzähnen stand.
Viel Spaß beim Nachbinden und Fangen. 
Michael / Troutgizmo

Partridge & Orange

gebunden von Hawk

Materialliste:

Haken: Maruto Nymph #14
Körper: Oranges Floss (Marke unbekannt) 
Kopf: Oranges Floss (Marke unbekannt)
Dubbing: feines Hares Ear, sehr sparsam
Hechel: French Partridge


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Ein Beitrag für fliegenfischer-forum.de - Dezember 2011. Bearbeitung und Zusammenstellung dieses Beitrages: Michael Müller.
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