Südschweden - Småland 2004 - Helgeån / Gustavsfors
Ergänzung zu meinem Bericht vom September 2003
von Gerold Clasen
Foto rechts: Ein guter Ruheplatz und ein guter Fangplatz. Bild: Jørgen Hjorth 
Im Mai 2004 war es dann wieder soweit, der lang ersehnte Urlaub war angetreten und die Wetter- und Wasserbedingungen waren ideal, nur der starke Nordwestwind hätte ein wenig zurückstecken können. Aber eine 7er Basskeule transportierte alle Fliegen sauber an die anvisierten Stellen. Die Wassertemperatur war mit 16 Grad für die Fische nicht zu warm und für mich nicht zu kalt. Das Flüsschen war gut gefüllt, ohne Hochwasser zu haben. Was an allgemeinen Informationen über den Bereich „Gustavsfors“ zu erwähnen war wurde ja schon im ersten Bericht mitgeteilt, hier soll nur gezeigt werden, dass man, mit etwas Glück auch dicke Fische fangen kann.  Trotz  der herrlichen Natur, die einem eigentlich etwas anderes vorgaukelt, handelt es sich aber um Besatzfische, allerdings in ausgezeichneter Kondition.
Gleich in der ersten Stunde wollte eine Regenbognerin von 53 cm und 1800 Gramm wissen, wie mein Streamer (Polarfibre rot/gelb und Glitzerkram) schmeckt. Es folgte noch eine weitere mit ca. 700 Gramm auf eine Montana, die wieder schwimmen durfte.
An insgesamt sechs Angeltagen blieben 10 Regenbogenforellen hängen, die meisten ordentliche Kaliber. Etwa die gleiche Anzahl war nicht sauber gehakt und ist wieder ausgestiegen.
50 cm, 1500 Gramm
54 cm, 2000 Gramm
54 cm, 1800 Gramm
Und hier der kleine Verführer
Bis auf die Erste sind alle auf diese Montana-Variante hereingefallen.
Anm. d. Red.: Die Homepage von G.Clasen finden Sie unter: www.gerry-c.de
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