Hohe Berge, tiefe Schluchten – Ein Abenteuertrip ins Hochgebirge des Berner Oberlandes
Bericht: Matthias Meyer
Nachtrag: Kevin Prüsener & Jon Toft
Bilder: Kevin Prüsener (KP), Marc Rädisch (MR) & Matthias Meyer (MM)

Nach langer Terminsuche war es uns endlich gelungen, unsere Zeitplanung so zu koordinieren, dass Kevin Prüsener, Marc Rädisch und ich gemeinsam ein paar Tage die Hochgebirgsgewässer des Berner Oberlandes befischen konnten. 

Marc und ich wollten bereits an „Christi Himmelfahrt“ anreisen, Kevin am folgenden Samstag. Arbeitsbedingt kann Marc nur das Wochenende mit uns verbringen. Große Sorge machte uns vor Reisebeginn ein Wetterumschwung. Den Tag vor unserer Anreise gab es Neuschnee bis auf 1300 Meter, was eine Befischung vieler Gewässer in Frage stellte. 

Als ich dann morgens an der Reichenbachlodge ankam, ging meine Motivation gegen Null. Das Wetter war geprägt durch ständige Regengüsse im Tal und Schnee in den höheren Lagen. So verbrachte ich den ersten Tag ohne Fischen in der Reichenbachlodge. Ich beschäftigte mich mit Fliegenbinden, um für die nächsten Tage gerüstet zu sein und wenn der Regen ein bisschen nachließ, mit Probewerfen diverser neuer Gespließter von Kurt Zumbrunn. Hierbei lernte ich Jon Toft, einen sympathischen britischen Fliegenfischer, der in der Schweiz lebt, kennen. 
Wir verabredeten uns zum gemeinsamen Fischen für die kommende Woche. 
Gegen Abend reiste dann auch Marc an. 

Wie eine Märchenlandschaft das Miserental (MM) 

Am nächsten Morgen war das Wetter wie ausgewechselt. Die Bergkulisse war umgeben von strahlend blauem Himmel. Marc und ich entschieden uns spontan, das Miserenbächli zu befischen. Am Steingletscher, auf knapp 2000 Höhenmetern angekommen, erwartete uns eine Märchenlandschaft aus frischem Schnee. 
Es dauerte gut eine halbe Stunde, bis wir das Privatbächlein von Kurt Zumbrunn erreichten. Nassgeschwitzt von den Strapazen machten wir erst einmal eine Pause, bevor wir anfingen zu fischen. 
Langsam stieg die Sonne zwischen den Berggipfeln empor und die noch kalte Bergluft fing an, sich zu erwärmen. 

Farbenprächtiger Bachsaibling aus dem Miserenbächli (MM) 

Trotz Schnee und noch Resteis von der vergangenen Nacht konnten wir bald die ersten Steinfliegen beobachten. Es dauerte nicht lange und die Bachsaiblinge, welche das Gewässer beherbergt, begannen zu steigen. An diesem Tag im Hochgebirge erlebten wir eine sehr gegensätzliche Fischerei. Einerseits war das Miserental komplett mit Schnee bedeckt, andererseits entwickelte die Sonne eine so extreme Wärme, dass eine Fischerei in Sommerbekleidung möglich war. 
Die Saiblinge stiegen kontinuierlich den Tag hindurch und dementsprechend erlebten wir eine traumhaft schöne Fischerei mit der Trockenfliege. 
Nachmittags traten wir zufrieden und gezeichnet durch einen ordentlichen Sonnenbrand den Rückweg an. 
Den Abend ließen wir in gemütlicher Runde mit Vreni und Kurt Zumbrunn in der Reichenbachlodge ausklingen. 

Für den folgenden Tag hatten wir uns im Vorfeld mit Noel, einem heranwachsenden Fliegenfischer, welcher aus Luzern stammt, verabredet. Kurt erwartete ihn bereits um zehn Uhr am Bahnhof. Bevor es zum Fischen losgehen konnte, stellten die beiden noch die Gespließte fertig, welche Noel unter der Anleitung von Kurt für ein Schulprojekt gefertigt hatte. Wir hatten uns überlegt, eine Passage der „Jungen Aare“ zu befischen. Dieses kantonale Gewässer kann mit der Kantonsangellizenz befischt werden. Besonders Noel merkte man die Vorfreude an. Oben an der Grimselpassstraße angekommen, suchten wir uns eine geeignete Stelle zum Abstieg, zu der hier noch kleinen Aare. 

Biss, Anhieb, der Saibling hängt... (MM)

Natürlich ließen wir Noel den Vortritt zur Befischung des ersten Pools. Es dauerte nicht lange und Noel durfte die erste wunderschöne Bachforelle drillen, welche seine Trockenfliege überlistet hatte. 
Den Tag über konnten wir noch viele schöne Bachsaiblinge und Bachforellen fangen. 
Gegen 17:00 Uhr traten wir wieder den Rückweg zur Reichenbachlodge an. 

Abends traf, wie erwartet, Kevin in Meiringen ein und kurz danach brachte Kurt Noel zurück zum Bahnhof.

Gibt es schönere Fische? (MM) 
Unten: Matthias beim Fischen in einer traumhaften Kulissen (MR)

Spontan entschieden wir uns, Kevin noch einige der interessantesten Hochgebirgsgewässer des Fischereivereins „Oberhasli – Meiringen“ zu zeigen. Kevin kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, er war absolut überwältigt von der traumhaften Berglandschaft und ihrer Gewässer. 
Später können wir Kevin zum Abschluss des Tages mit dem traditionellen Schweizer Käsefondue überraschen. Die Nacht wurde noch lang bei einigen Gläsern schottischem Whisky.

Schöner Bachsaibling aus der „Jungen Aare“ (MM)

Am nächsten Vormittag befischten Marc, Kevin und ich noch eine interessante Schluchtpassage des Gadmerwassers. Das Wasser war kristallklar und in den ruhigen Pools konnte man die Bachforellen beim Steigen beobachten. Wir konnten noch einige größere Bachforellen lokalisieren und später haken. 

Um die Mittagszeit verabschiedete sich Marc, um die Heimfahrt ins Ruhrgebiet anzutreten. 

Noel beim Befischen einer Rieselstrecke der „Jungen Aare“ (MM)
Unten: Kleine Bachforelle auf Trockenfliege (MM) 

An diesem Nachmittag entschloss ich mich dazu, mit Kevin den Wyssenmad zu befischen. Wir entschieden uns dazu, ein Auto beim Steingletscher und das andere beim Dorf Gadmen an der Sustenpass- straße zu parken. So waren wir in der Lage, diesen kleinen Hochgebirgsbach gemütlich hinab zu fischen, ohne einen anstrengenden Rückweg in Kauf nehmen zu müssen. Diese Erfahrung durfte ich beim letzten Trip mit meiner Freundin machen.
Bei der Wanderung zur Wyssenmadalm kamen wir am Miserenbächli vorbei. Es war fast unvorstellbar, die Strahlungswärme der Sonne hatte es geschafft, bis auf ein paar Reste den Schnee vollständig zum Schmelzen zu bringen. So ließen Kevin und ich es uns nicht nehmen, für ein Stündchen auf dem Hochmoorplateau zu verweilen, um diese einmalige Saiblingsfischerei zu erleben. 
Dann brachen wir erneut auf, um unser eigentliches Ziel zu erreichen. Nach gut einer weiteren halben Stunde kamen wir dann an der Wyssenmadalm an. 
Der Wasserstand des Wyssenmad war bedingt durch die Schneeschmelze leicht erhöht. Dementsprechend schwieriger gestaltete sich die Fischerei mit der Trockenfliege. Dennoch waren wir in der Lage einige sehr schöne Fische zu überlisten. 

Gegen 20:00 Uhr abends trafen wir müde, aber mit bleibenden Erinnerungen an den heutigen Tag bei Gadmen ein. Wir hatten etwa 600 Höhenmeter zu Fuß zurück gelegt. Als wir an der Reichenbach- lodge eintrafen, aßen wir noch etwas und gingen dann erschöpft zu Bett.

Für den kommenden Tag hatte sich Jon angekündigt. Um 09:00 Uhr erschien er pünktlich an der Reichenbachlodge. Jon ließ sich durch Vreni eine Tageskarte für das Gadmerwasser ausstellen, dass zu den Gewässern des Fischereivereins „Oberhasli – Meiringen“ gehört. Jon war sehr motiviert und war wie wir bereit, körperlich alles zu geben. Deshalb entschlossen wir uns die Wylerschlucht, eine nur sehr schwer zugängliche Passage des Gadmerwassers zu befischen. Der Abstieg zu der etwa 30 Meter tiefen und sehr engen Schlucht gestaltete sich nicht ganz einfach. 
Die Wylerschlucht ist vor allem für ihre größeren Forellen, die sie in ihren teils sehr tiefen Pools beherbergt, bekannt. 

Schwer passierbare Stellen erschweren die Fischerei an der Aare (MM)

Schon nach gut einer viertel Stunde Fischerei wurden wir drei vor die erste große Hürde gestellt. Vor uns lag ein etwa 3 Meter tiefer Pool, den es zu durchqueren galt, sofern wir weiter fischen wollten. Ein Klettern in der sehr steilen Felswand war unmöglich. So entschieden wir uns durch das gerade mal 7 Grad kalte Wasser zu schwimmen. Weitere solcher Pools folgten, doch wir wurden letztendlich für die Strapazen belohnt. 
 

Matthias kurz vor der Landung (MR) 

Wir konnten einige sehr große Bachforellen haken, doch die meisten dieser nur so vor Kraft strotzenden, naturgewachsenen Wildfische gingen uns im Drill verloren. 
Eine bessere Forelle konnte ich mit meiner Trockenfliege überlisten und nach einem spektakulären Drill auch landen, weitere Kleinere folgten. 
Doch am Ende dieses sehr anstrengenden und kraftraubenden Tages, geprägt durch ständiges Klettern in den Wänden und über die Geröllmassen einer doch sehr steilen Schlucht und zeitweiliges Schwimmen durch eiskaltes Wasser, blieb uns der Mythos leider verborgen, einen Großfisch des Gadmerwassers zu überlisten.

Drill einer schönen Bachforelle im Gadmerwasser (MR) 

Die folgenden Tage verbrachte insbesondere Kevin damit, unter der Anleitung von Kurt seine erste eigene Gespließte zu bauen. In den Zeitzwischenräumen besuchten wir die kantonalen Gewässer wie den Engstlensee. 

Am letzten Freitag unseres Fischereitrips wollte Jon noch einen Tag mit uns verbringen. Der Gelmersee mit seinem brillanten Bestand an Namycush-Saiblingen erschien uns die richtige Wahl für diesen Tag.

Schöner Bachsaibling aus dem Miserenbächli (MM)

Um 09:00 Uhr starteten wir von der Reichenbachlodge aus und nach gut 20 Minuten Autofahrt erreichten wir den Parkplatz, von dem aus unser Aufstieg zum Gelmersee beginnen sollte. 
Wir folgten einem serpentinenartig angelegten Wanderweg, der uns nach 50 Minuten Aufstieg inklusive einiger kleiner Pausen zu unserem Ziel führte. Normalerweise hätten wir die Gelmerbahn vorgezogen, die uns direkt von Handegg an der Passstraße zum Gelmersee gebracht hätte. Zu dieser Zeit war sie leider noch nicht in Betrieb, um genauer zu sein, wir hätten nur noch einen einzigen Tag warten müssen. 

Kevin beim Befischen eines Pools am Wyssenmad (MM)

Nun lag der See vor uns, beschienen durch die Sonne leuchtete das leicht angetrübte Gletscherwasser. Eine allgemeine Vorfreude machte sich nach dem nicht ganz einfachem Aufstieg breit. Es dauerte noch gut 20 Minuten, bis wir meine favorisierten Stellen erreichten. Ich hatte es diesmal nicht auf Namycush abgesehen, vielmehr interessierte mich einer der höchstgelegenen Gebirgsbäche des Berner Oberlandes. 

Großer Bachsaibling auf Trockenfliege (MM) 

So hatte ich mir vorgenommen den Dichterbach, einen der Zuflüsse in den Gelmersee zu befischen. Dieser kleine Sturzbach wird ebenfalls durch den Fischereiverein „Oberhasli-Meiringen“ bewirtschaftet. 

Der Gelmersee hingegen darf mit der Kantonskarte befischt werden. 

Jon und Kevin erlebten eine Namycushfischerei der absoluten Spitzenklasse. Viele der wunderschönen, doch einmalig marmorierten Fische konnten von den beiden überlistet werden. 

Ich war meinerseits von der Fischerei am Dichterbach auch sehr entzückt. Ich konnte zwar nicht so viele Fische wie die beiden überlisten, jedoch stellte die Fischerei dieses kleinen Sturzbaches einen sehr hohen Schwierigkeitsgrad dar. Denn durch die Schneeschmelze der letzten Tage war das Wasser relativ schnell. 

Gegen 16:00 Uhr am Nachmittag begannen wir mit dem Abstieg zurück ins Tal. 

Kevin in einer atemberaubenden Kulisse (MM) 

Die Fischereiwoche ging einmal wieder viel zu schnell zu Ende. Mit traumhaften  Erinnerungen traten Kevin und ich den Heimweg nach Deutschland an. Es war eine sehr schöne Fischerei unter Freunden, wie sie besser nicht hätte sein können. Voller Vorfreude blicken wir schon auf unseren nächsten Trip. 

Weiterführende Informationen erhalten Sie auf der Homepage: www.bamboorods.ch oder direkt bei Vreni und Kurt Zumbrunn unter folgender 
Telefon-Nr.: (0041) 339712259
 

Stolzer Fänger einer besseren Bachforelle aus dem Gadmerwasser (KP) 
Unten: 7 Grad...Ein bisschen kälter als in der Badewanne  (MM) 

Nachtrag von Kevin Prüsener:

Nach langem warten war es endlich soweit: Mein erster Trip in die Schweiz stand an. Beflügelt von den Bildern und Erzählungen von Matthias machte ich mich auf den Weg, um nach gut 700 km in Meiringen in der Reichenbachlodge einzutreffen. Was mich dort erwartete, übertraf alle meine Vorstellungen, eine Lodge ganz auf Fischer zugeschnitten, mit Küchenzeile zur Selbstversorgung, großem Aufenthaltsraum, Fernseher mit DVD und Videorecorder sowie Sat-Empfang. Das alles in dreifacher Ausführung da die Reichenbachlodge insgesamt über drei recht ähnlich ausgestattete Häuser verfügt.

Die Häuser sind sehr stimmig eingerichtet, überall ist das Fischen zentrales Thema und auch für den Gespliessten-Freund gibt es viel zu sehen.
Da Gespliesste schon lange eine fast schon magische Anziehungskraft auf mich ausüben, war ich mehr als begeistert, als Kurt sich bereit erklärte, mit mir zusammen eine Gespliesste zu bauen.
Als erstes musste eine zu meinem Wurfstil passende Aktion bestimmt werden, was für mich gar nicht so einfach war da ich so viele von Kurt gebaute Ruten testen durfte und ich mich kaum entscheiden konnte mit welcher Aktion ich am besten zurecht kam.

Schöne Steinfliege (KP)
Unten: Matthias hat eine Bachforelle lokalisiert (KP)

Da Kurt über einen großen Erfahrungsschatz im Gespliesstenbau verfügt, konnte er bereits an meinem Wurfstil abschätzen, welche Rutenaktion mir liegen könnte und er lag mit seinen Vermutungen goldrichtig.
Es lief auf eine mittelschnelle Rute in Klasse 3 und 1,98 m Länge hinaus.
Nachdem wir uns einig waren, was es für eine Rute werden sollte, fingen wir mit der Auswahl des Bambus an, dem Spleissen, vorhobeln, trocknen etc. Das alles bereitete mir sehr großen Spaß und zum Schluss drehten wir aus einer massiven Nickelsilberstange sogar noch den Rollenhalter samt Schubring.
Der Bau einer Gespliessten war für mich eine faszinierende Erfahrung, die ich nicht mehr missen möchte und es war bestimmt nicht die letzte Gespliesste… 
An dieser stelle nochmals von Herzen vielen Dank an Kurt und seine Frau Vreni für alles.
Alles in allem kann ich ohne Übertreibung sagen, dass es der beste Fischerurlaub meines Lebens war.
Traumhafte Gewässer mit einem natürlichen Bestand an Fischen(!), herrliche Gespliesste, äußerst angenehme Lodge und großartige Gastgeber.
Mittlerweile bin ich wieder zu Hause doch mein Herz ist in Meiringen geblieben…

Kevin und Jon auf dem Rundweg um den Gelmersee (MM) 
Unten:  Kevins allererster Namaycush (MM)  / Noch ein Namaycush, im Hintergrund der Wasserfall des Dichterbaches (MM) 

Jon beim Drillen eines „Kanadiers“ (MM)

Nachtrag von Jon Toft (verfasst in Englisch):

The first day on the Gadmerwasser was fishing I had dreamt of doing!!
Beautiful scenery, excellent water and watching you cast and Kevin cast and present the fly so perfectly. Just a perfect day with you both, and again thanks very much.
In explaining the stretch of the Gadmerwasser that we fished, I would explain it like this:

Gadmerwasser: On arriving at the stream it looked like it had the potential for some great fishing, and because you could see very little of what lay ahead, every step was an adventure. The water was crystal clear with the sun fighting to bring some warmth into the small creek. 
The stretch that we fished (I don't know how many Km's) consisted of beautiful small pools separated by small stretches of flowing water with the occasional fish rising as we worked our way slowly up stream.
 

Bachforelle auf Zuma aus dem Dichterbach (MM)
Unten: Matthias beim Befischen des Dichterbaches (KP) / Matthias beim Drill einer Bachforelle (KP)

For my first day on a small stream it was a great days fishing with new friends, in a beautiful part of Switzerland. 
Gelmersee: On arriving at the lake we crossed the dam and walked to the far end of the lake where there were inflows of water from streams, which had come from snow melt. On reaching the far end of the lake the scenery is stunning, waterfalls behind you, and looking over the lake in front with the mountains behind! It was a wonderful days fishing, and catching and seeing my first ever namaycush was great!
Cheers, Jon 

Oben:  Jon und Kevin an einem der Einläufe in den Gelmersee (MM) /  Ein strahlender Jon (MM) | Links: Was für schöne Fische (MM) ...

Im Hintergrund Kevins fast fertige Gespließte (KP) Der Aufenthaltsraum in der Reichenbachlodge (KP)
Das Gästebuch der besonderen Art (KP) 
Kurt's Gespließten Ausstellungsraum mit rund 80 Ruten, die teilweise auch für die Fischerei ausgeliehen werden  können  (KP) 
Ein Bericht von Matthias Meyer für www.fliegenfischer-forum.de
Das unerlaubte Kopieren und Verbreiten von Text- und Bildmaterial aus diesem Bericht ist verboten.

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