Ein FliFi–Wochenende an der Großarler Ache vom 24.-27.05.2007
Bericht: Christian Müller I.
Copyright der Fotos bei Sönke Rother und Mathias Rutke 

Noch mit frischen Erinnerungen an die Bode-Tour starteten wir am 23.5. gegen 23.00 h ab Hamburg `gen Österreich. 

Wir – das sind:
Sönke -  Journalist aus Rendsburg
Mathias – Grafiker aus Hamburg 
und ich/ Christian – Reiseunternehmer aus Hamburg. 

Warum machen wir das bloß -  eine Nachtfahrt ??? 
Weil wir es nicht mehr aushalten können und wir die Nacht vor Reisebeginn ohnehin nicht gut schlafen können, oder ?

<= 1. Pause der Nachfahrt - noch sind wir fit !
Unten:  3. Pause am Morgen, kurz vor Salzburg - die ersten Krieger fallen um...

Mit einigen Pausen, Zwischennickerchen und „angestrengten“ Augen kamen wir also gegen 08.30 h in unserem Hotel ALMROESL in Hüttschlag im Großarltal / Salzburger Land an. 
Ein leckeres Frühstück gab uns erst einmal wieder Kraft und Zuversicht, nachdem wir bei der Talauffahrt die Großarler Ache sahen und wohl alle dachten – „Hier fängst Du nie einen Fisch !“  – ein reißender Gebirgsbach mit steilen Ufern und Stromschnellen. Nun gut – es soll ja auch noch einen See geben – und eine mäandernde Strecke am Oberlauf mit ruhigen Fließpassagen und kleinen ruhigen Nebenarmen. Wird schon nicht so schlimm werden....
Dann kam er – der Wirt und Gewässereigner Franz Zraunig – und schon sahen wir wieder mit Optimismus in unsere nähere Zukunft – und irgendwie war auch die bleierne Müdigkeit verschwunden. Wir bezogen unser großes Appartment mit schönem Blick ins Tal und auf den Ort und schon hatten wir unsere Ruten in der Hand... 
 

Endlich angekommen  - Blick von unserem Balkon auf Hüttschlag

Nach kurzer Einweisung in die Tal - Topografie und Erhalt des Einfahrtausweises in den „Talschluß“ – Teil des Naturschutzparks Hohe Tauern – ging es mit unserem Auto `gen Oberlauf und Ötzelsee. 
Nach kurzem Queren einer Moorgraswiese erreichten wir die Großarler Ache – ein Traum in beeindruckender Landschaft – von schneebedeckten 3000ern umrahmt und saftigsten Blumenwiesen umgeben.

Und hier dürfen wir sein – hier dürfen wir fischen !?
 

Nach kurzem Frühstück überwältigt uns erstmalig das Panorama des Talschlusses !

Nun gut – versuchen wir es einfach...und „schwuppdiwupp“...ein Wurf – die erste wunderbare Bachforelle, die völlig ohne Misstrauen die Trockenfliege von Sönke nahm, war gelandet !

Helle – dem Flussuntergrund angepasste - Grundfarbe mit orange/roten und Schwarzen Punkten – nicht riesig, aber die 30cm-Marke hat sie wohl.
 

…nur noch kurz durch die Moorwiese….

Oben: …und dann der erste Wurf ins “schnapsklare “ Wasser der Großarler Ache !

Hier – an der Catch & Release- Strecke -  sollten wir nun für die nächsten Stunden von einem Begeisterungssturm in den nächsten verfallen. 

Innerhalb 2 Stunden fingen wir wohl 25 Bachforellen zwischen 25 – 40 cm – mit verschiedensten Fliegenmustern von schwarz über braun und beige bis grau - an ca. 2-3m langen 14er-16er Vorfächern. 

Die Größe der Fliegen war uninteressant – es wurde alles genommen. 

Nur die größten BAFOS, die in tiefen Gumpen standen, ignorierten unsere noch etwas rustikal servierten Fliegen – doch auch unsere Technik sollte sich die nächsten Tage noch verbessern !
 
 

Was sollte hier anders sein ???

Wir fischten den Oberlauf bis zum Ötzelsee ab – und mussten unsere müden Äuglein reiben, als wir die „Schönheiten des Ötzelsees“ sahen – vom Ufer konnten wir sicherlich 100 BAFOS, Saiblinge...und vielleicht auch einen der für diese Gegend bekannten Alpenlachse ausmachen. Ein Steigen war nicht zu beobachten, also wechselten wir auf kleine und mittlere Golfkopf-Nymphen – und schnell hatte jeder von uns seine „Wundernymphe“ gefunden, mit der er die nächste Stunde kräftige und wohlproportionierte Bachforellen und auch einige Saiblinge mit wunderschöner grau-orangefarbener Zeichnung fing. 
Was ist hier eigentlich los  -  werden wir langsam zu erfahrenen Fliegenfischern ?

Christian im Drill zwischen Talschluss und Hüttschlag

Nun waren wir auch geschafft – so viel Erfolg, so große Zufriedenheit, so große Begeisterung -  und daher achteten wir auch nicht auf die gleißende Sonne, so dass sich die ersten kleinen Sonnenbrände bemerkbar machten und – jedenfalls auch bei mir – ein hungriger Magen meine Konzentration beeinflusste.

<= “…So - nun schick noch kurz Deine größere Schwester vorbei..!”

Sönke und Mathias hätten sicherlich noch bis 22.30 h hier gestanden ohne mein Generve wegen Hungers...

Also zurück nach Hüttschlag, um eine kleine Mittagsjause zu ergattern – doch außerhalb der Hauptsaison Mitte Juni bis Ende September sind die meisten Betriebe mittags nicht auf 3-Gänge Menues vorbereitet – als bot Franz uns eine leckere Käsesuppe und eine kleine Brett`l Jause an  -   wunderbar – hier bleiben wir !

Gemütlich  auf der kleinen Terrasse plauschten wir uns eine eine FliFi-Euphorie, denn es war erst unsere 2. Kurzreise zum Fliegenfischen – und solch eine begeisternde Fischerei hatten wir in unseren kühnsten Träumen nicht erwartet. 

Plötzlich fühlten wir uns nicht mehr als Anfänger – durch eigene Entscheidungen über Präsentation der Fliege und Art des Fliegenmusters haben wir Erfolg gehabt -  innerlichste Zufriedenheit !!
 
 
 

Sönke und Christian verarbeiten den ersten tollen Vormittag beim stillen Genießen...

Nach einer kurzen Erholungspause im Appartement gingen wir zur abendlichen Halbpension im Hotel – der Chef Franz kocht in der Vorsaison selbst und brachte uns und den anderen Hotelgästen ein leckeres 3-Gang Menue auf den Tisch – und beim anschließenden Bierchen mit ihm planten wir die nächsten Tage.

Am 25.5.07 fuhren wir morgens wieder zum Talschluß – und siehe da, die Fischlein waren heute schon sensibler und wir mussten tatsächlich stromauf fischen und uns heranpirschen – die Unbedarftheit der Geschöpfe des Flusses war also schon dahin. 
Trotzdem hatten wir unsere Erfolge – in der Ache gingen uns ca. 15 BAFOS an die Fliegen, im Ötzelsee auch ca. 15 Fische zwischen 30 – 45 cm. 

<= Stillleben vor Naturkulisse

Oben und Links: Drill und Landung einer typisch hellen Bachforelle aus der mäandernden Strecke der Ache - unterhalb des Ötzelsees...
 

Zur Mittagspause ging es dann in den Talwirt – eine rustikale Gaststätte am Ende der öffentlichen Straße, die auch von Busgruppen frequentiert wird. Hier warteten wir unser mittagliches Gewitter ab und stärkten uns für die Nachmittagschicht. Vor lauter Übermut wagten wir uns nun an die Passage kurz unterhalb des Talwirts mit mehr Gefälle und rauschendem Bach, Kiesbänken und tiefen Gumpen. 

Im Rückstau vor einer Felsformation ging mir gleich die erste BAFO von ca. 35 cm an die Rute – und durch die starke Strömung, die der Fisch aufsuchte, war meine 4er Hardy Marquis auch gefordert – und sie hat den längeren Drill überzeugend bewältigt – und noch längst nicht an der Grenze, wie sich noch herausstellen sollte.
Sönke und Mathias hatten an diesem für uns bisher spektakulärsten Abschnitt keinen Erfolg – und ein einsetzender Schauer überzeugte uns, wieder `gen Quartier zu ziehen und den Nachmittag in aller Ruhe ausklingen zu lassen. 
Ich selbst hatte noch kurz ein geschäftliches Gespräch mit Franz – und schon saßen wir wieder gemütlich beim Abendessen.
Inzwischen waren auch andere Cliquen angereist, die zum bekannten Hüttschlager Bierzelt-Fest am Talschluß angereist waren und hier am Pfingstsamstag und Pfingstsonntag 2 Tage mit Bier und Life-Musik im Festzelt feiern wollten. Das machte uns hellhörig – und somit war der Programmpunkt für den nächsten Abend fixiert.
Meine Mitstreiter schwächelten nach unserer Skatrunde zum Tagesausklang ein wenig, so dass ich noch allein mit einer 6er-Fliegenfischer-Gruppe aus Südtirol in die DORFKNEIPE ging und dort von unseren Erfahrungen berichten konnte.
Oh Gott – nun sind wir schon Fischer, deren Erfahrungen gefragt sind.....

Christian mit Ötzelsee-Schönheit - mit klassisch schwarzer Goldkopf-Nymphe | Unten:  Sönkes Saibling - vom Lokalisieren bis zum Fangfoto

Der nächste Tag sollte der Tag voller Höhepunkte werden – denn Franz ging mit uns 2 Stunden an die Ache in die schnellfließenden Passagen oberhalb Hüttschlags in Richtung Talwirt. Hier sollten wir auch unsere Erfahrungen mit schnell fließenden Gebirgsbächen sammeln – unter Anleitung unseres Wirtes, der auch die Fischrechte für die gesamte Großarler Ache zwischen Ötzelsee und Großarl inne hat.

Erstmalig fischte Franz dieses Jahr – mit Rute, die vom letzten Jahr noch mit Schnur, Rolle und Fliege bestückt war. 2. Wurf – BAFO von ca. 30 cm Länge – wiederum 2 Würfe später – tolle 40er !
Vorführeffekt also geklappt – Erleichterung auf allen Seiten. Nun verteilten wir uns auf der Strecke – und verloren uns dann – nachdem Franz wieder in das ALMROESL zurückfuhr – ein wenig aus den Augen.


Mathias und Sönke waren zeitig im Bett am Vorabend - Christian noch auf einige “Spritzer” mit den Südtirolern in der “Dorfkneip`n “ in Hüttschlag...
Denn an einem Gumpen, kurz vor einer neuen Holzbrücke für landwirtschaftliche Fahrzeuge, geschah `gar fürchterliches:
Eine ca.50- 55er Bachforelle nahm meine Fliege – stellte sich in den rauschenden Strom – und meine 4er Hardy musste die gesamte Aktion bis zum Griff abrufen. 
Panik – Schweißausbruch – Verzweiflung !!!
Wo sind die Kollegen – ist da nicht irgendein Passant,  der meinen Kescher, der unter meiner Umhängetasche am Rücken eingeklemmt war, nehmen kann, so dass ich die BAFO flussab in den bereitgehaltenen Kescher gleiten lassen kann ?
Wird mein Vorfach halten ??

Unser Wirt Franz Zraunig vom Hotel Almroesl mit uns vor den “Praktischen Übungen am schnellfließenden Wasser”

Der “Platzbulle” duldet uns hier nur…   …wenn wir ihn an die Provianttasche `ranlassen !
Ständig neue Fluchten nahmen mir die Schnur von der Rolle, und es war überhaupt nicht daran zu denken, die Forelle gegen die Strömung heranzumanövrieren. Ich wurde also von diesem Kraftpaket etwa 150m die Ache heruntergezogen – und als sie auf einer Stelle verharrte, näherte ich mich schnuraufnehmend dem Monster.

Was ist das bloß für ein riesiges Maul, das weit offen gegen die Strömung stand und sicherlich eine Hockeykugel problemlos aufnehmen könnte ???

Durch die Krümmung der Rute und dem lang gestreckten Vorfach kam ich doch – verflixt noch einmal – nicht an den Fisch zur Handlandung. Inzwischen waren sicherlich 10 Minuten vergangen, und es war immer noch kein Assistent in Sicht ! 
 
 
 

Oben: Franz mit perfektem Wurf stromauf  zum Gumpen
Rechts: …und schon hat er sie - eine schön gezeichnete mittelgroße Bachforelle ...

Aufregung – und falsche Entscheidung meinerseits:  Ich griff mir also das Vorfach und versuchte, den Fisch näher zu bekommen – und da schlitzte dann plötzlich der Haken aus....  Ich stand wie gelähmt im Flussbett.

Habe ich geträumt – warum ist mein T-Shirt so nass ?   Ich war fertig. 

Kurzentschlossen suchte ich Mathias und Sönke – und beide mussten diese Geschichte nun leider häufiger von mir hören, da mir diese riesige Fischmaul nicht aus dem Kopf ging.

Christian versucht es am selben Gumpen… und beim 2. Wurf hat er die Freundin erwischt !

Auf unserem Fußmarsch zum Talwirt packte Mathias dann noch der Ehrgeiz, eine Bachschönheit unter einer Brücke aus einer Felsspalte zu locken, was ihm nach ca. 50 Würfen auch gelang, weil die Dame warscheinlich so genervt von dieser blöden Fliege war, dass Sie aus Wut zubiss. Mathias war der Sieger und entließ den Fisch mit dem Gruß an die Mutter wieder in die Fluten.
Nach dem mittäglichen Mal waren wir aber immer noch „heiß“ – und verbrachten noch 2 Stündchen am Wasser. Auch an diesem 3. Fischertag – in anspruchsvollerem Gewässer – landeten wir sicherlich 30 Forellen zwischen 30 – 45 cm – also durchaus wahrnehmbare Exemplare, die sicher jedem Fliegenfischer Spaß machen.

Sönke im Drill… | Unten: …mit netter BaFo unterhalb des Talwirtes

Nach dem Abendessen ging es dann – frisch geputzt und in sauberen Klamotten – mit dem Wagen zum Festzelt. Was uns hier erwartete, war auch sehr beeindruckend. Dass am 1. Abend eher die jüngere Fraktion das Hauptpublikum darstellt, war uns erzählt worden – dass es möglich ist, in einem einsamen Alpental etwa 3000 Jugendliche zwischen 14 – 19 Jahren in einem Festzelt zu versammeln, war uns neu ! Und die Stimmung war gigantisch – die Band „Die Spatzen 2000“, hatten die Meute vom ersten Moment im Griff – 3000 Mündchen schmetterten aus voller Kehle die Hits von Reinhard Fendrich – und auch Volksliedgut – verrockt – brachte die Stimmung zum Überschäumen.
Stunden später schäumten dann wirklich die meisten Jungs im warsten Sinne des Wortes über – vor dem Zelt und am Ufer der Ache  -  in netter Nachbarschaft zu den Mädels, die den offiziellen Toilettenwagen aufsuchten. 
Was für ein Bild – und wir 3 älteren Säcke mittendrin. Nach kurzer Beratung, ob wir eine Lokalität suchen sollten mit älterem Altersschnitt, entschieden wir uns aber, diesen ländlichen „Brauchtums-Abend“ zu genießen – und zu später Stunde kamen dann auch noch einige Einheimische ab 25 aufwärts – und so auch unser Wirt Franz, mit dem wir dann noch bis ca. 02.30 h herrliche „Männergespräche“ führten. Dann Taxi nach Hüttschlag – und ab ins Bett. 
Am nächsten Morgen mussten wir noch kurz unseren Wagen holen – per Anhalter zum Bierzelt zurück (jedes Auto nimmt hier wohl Anhalter mit...) -  und nach Abrüstung unseres Equipments und Beladen des Autos ging es zur Verabschiedung in das Stammhaus „Hotel Almroesl“. Der letzte Milchkaffee brachte uns wieder einigermassen in Form und so starteten wir gegen 12.00 h `gen Hamburg – um 20.00 h pünktlich zur Tagesschau trudelten wir nach freier Fahrt zu Hause ein – und wir hatten ein verlängertes Wochenende der Spitzenklasse hinter uns – zusammen etwa 90 Fische an 3 Tagen – viele neue Erfahrungen und eine tolle persönliche Betreuung durch Franz Zraunig und seinem Team – und den Söhnen, die kräftig im Betrieb mitmischen und sich sehr nett um die Gäste kümmern. 
 

…die wollte er unbedingt - Mathias nach 57.Wurf vor dieselbe Felsspalte - und endlich  hat diese Dame die Beherrschung verloren!

Fazit:

Das Preis-Leistungsverhältnis ist wohl einmalig – so kostet z.B. ein 4-Tages-Paket – 3 Nächte incl. HP und 2 Tage Fischerlizenz für ca. 20 km Gewässer incl. Ötzelsee – gerade einmal ab 210,- EUR p.P.im DZ.

Es macht eigentlich (finanziell) nur Sinn, im Hotel Almroesl das Fliegenfischer-Package zu buchen, da Tageskarten für andere Gäste zur Abschreckung gegen" beutegeile Tagesgäste" ca. 70,- EUR kosten.

Das Essen war lecker – ausreichend auch für ausgehungerte Fischer – und unser Quartier neu und geschmackvoll  .(Eröffnung neues Appartmenthaus**** erst im Winter 06/07 !) 
Aber auch die Gästezimmer im Haupthaus KAT 3* - sind nett und angemessen. 

Eine tolle Kellerbar mit viel Zirbenholz und kleiner DJ-Ecke lassen vermuten, dass hier in der Winter HS die ein-oder andere Party abgehen wird...- und wer seine müden Glieder verwöhnen möchte, besucht den kleinen Sauna-und Dampfbad-Bereich.

Soweit die Füße tragen…
Unten: ... zur Mittagsjause im Talwirt
Ganz unten: ... das haben wir uns verdient !

Die Wirtsfamilie Zraunig lebt ihr Geschäft – engagiert auch in touristischen und ökologischen Arbeitsgruppen – haben sie hier ein Produkt geschaffen, das sehr persönlich und preiswert ist – man verlässt das Haus fast als Freund – und man wird natürlich wiederkommen – auch um den noch rauschenderen Teil der Großarler Ache zwischen Hüttschlag und Großarl zu befischen, da hier die noch größeren Forellen stehen sollen – und eine präparierte 68er BAFO steht in einer Vitrine im Hotel – vom Chef überlistet und vom Sohn im Kescher gelandet.

Auf dieser Strecke dürfen täglich 3 Salmoniden entnommen werden – im Gegensatz zur Strecke zwischen Hüttschlag und Ötzelsee, in der  striktes Catch&Release praktiziert wird.

Wir danken Franz und Team noch einmal für die supernette Betreuung und kommen im nächsten Jahr wieder !

Info zum Hotel: www.almroesl.at

Ein Bericht von Christian Müller I. für www.fliegenfischer-forum.de
Copyright der Fotos bei Sönke Rother und Mathias Rutke.
Das unerlaubte Kopieren und Verbreiten von Text- und Bildmaterial aus diesem Bericht ist verboten.

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